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17.03.1976

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Khlav Kalash:

Die Geschichte des FSV Zwickau
Die Geschichte des FSV Zwickau beginnt 1912 in Planitz, heute ein Stadtteil von Zwickau. Dort wurde in diesem Jahr der PLANITZER SPORTCLUB gegründet, welcher 1945 aufgelöst wurde. Aus diesem Verein ging die SG PLANITZ hervor, dessen Ligamannschaft am 15.3.49 nach Zwickau "delegiert" wurde. Daraufhin wurde dort die ZSG HORCH gegründet. Der Verein gehörte von seiner Gründung bis zur Saison 1982/83 ununterbrochen der höchsten Spielklasse in der DDR, der Oberliga, an. Ab der Spielzeit 1950/51 hieß er BSG MOTOR Zwickau, bis er 1967 in BSG SACHSENRING Zwickau umbenannt wurde. Am 1.1.1991 erfolgte dann die letzte Umbenennung in FSV Zwickau.

Seinen größten Erfolg feierte der westsächsische Traditionsclub 1975/76 durch das Erreichen des Halbfinales des Europapokals der Pokalsieger. Man setzte sich gegen Panathinaikos Athen (0:0, 2: 0), den AC Florenz (0:1, 1:0/6:5 n.E.) und Celtic Glasgow (1:1, 1:0) durch, bevor man am späteren Cup-Gewinner RSC Anderlecht (0:3, 0:2) scheiterte.

Schon in den Sechzigern hatte Motor Zwickau zweimal am Pokalsiegercup teilgenommen. 1963/64 reichte es nur zur ersten Runde (MTK Budapest, 0:2, 1:0), genau so wie 1967/68 (Torpedo Moskau, 0:0, 0:1).

Horch Zwickau wurde 1949/50 unter Trainer Erich Dietel 1. Ostzonenmeister.

Pokalsieger wurden die Zwickauer in der DDR 3 Mal:
1954 erreichte Motor Zwickau das Pokalfinale gegen den ZSK Vorwärts Berlin, unterlag dort aber knapp mit 1:2 (1:1)
* 1963 wurde am 1. Mai im Leninstadion zu Altenburg Chemie Zeitz mit 3:0 bezwungen. Über die Stationen Motor Dessau (5:0), SC Potsdam (8:2), SC Empor Rostock (4:0) und SC Chemie Halle (2:2 n.V./3:0) hatte die Mannschaft von Trainer Karl Dittes das Finale erreicht.
* 1967 holt das Team um Alois Glaubitz, Jürgen Croy und Hartmut Rentzsch in Brandenburg am 30. April durch ein 3:0 gegen den FC Hansa Rostock erneut den FDGB-Pokal. Über die Stationen Motor Steinach (1:0), 1.FC Lok Leipzig (0:0 n.V./3:0), FC Rot-Weiss Erfurt (2:0) und HFC Chemie (2:0) hatte die Mannschaft von Trainer Horst Oettler das Finale erreicht.
* 1975 dann der größte Coup im Pokal. In einem an Spannung und Dramatik nicht zu übertreffenden Finale wird am 14. Juni im Berliner Stadion der Weltjugend vor 60 000 Zuschauern die SG Dynamo Dresden (u.a. mit Geyer, Dörner, Kotte, Riedel, Häfner) niedergekämpft. Nach 120 Minuten stand es 2:2. Erst kurz vor dem Ende der Verlängerung hatte Peter Nestler den Ausgleich für die BSG Sachsenring erzielt. Im Elfmeterschießen hält Jürgen Croy die Schüsse von Weber und Dörner, bevor er um 16:35 Uhr den entscheidenden Elfmeter verwandelt, Boden zu Boden schickt und damit die Sensation perfekt macht. Karl-Heinz Kluge hieß der Erfolgstrainer, für Peter Henschel ist es der dritte Pokalsieg als Spieler mit Zwickau, Alois Glaubitz ist diesmal als Mannschaftsleiter wieder mit dabei.
Dem ersten Abstieg aus der Oberliga 1983 folgten Jahre als "Fahrstuhlmannschaft". Der Deutsche Fußballverband der DDR (DFV), dem die Erfolge der "BSG" ein Dorn im Auge waren, schaffte es allerdings nicht, den Zwickauer Fußball ganz abzuwürgen. Wobei lange Jahre in der 2. DDR-Liga mit Spielen z. B. bei Chemie Döbern (!!!) sehr viel Durchhaltevermögen erforderten. Ab der "Aufnahme" des DFV in den DFB gings dann langsam wieder aufwärts. Zwar klappte der erhoffte Sprung in den bezahlten Fußball nicht sofort, aber man spielte mit wachsendem Erfolg in der Amateuroberliga. Nach zwei erfolglosen Anläufen wars dann endlich soweit: In der Relegation setzte man sich gegen den BSV Brandenburg und den FC Energie Cottbus souverän durch und ab der Saison 1994/95 spielt der FSV Zwickau in der 2. BUNDESLIGA.

Nach 4 Serien im Profifussball, 1996 wurde sogar der Aufstieg in die 1. Liga knapp verpaßt, holte 1998 die rauhe Wirklichkeit den FSV und seine Fans auf den harten Boden des Alltags zurück: Abstieg. Vorausgegangen war Ende 1997 die Entlassung von Erfolgstrainer Gerd Schädlich, welche sich als größter Fehler in der jüngeren Geschichte des FSV erwies. Mitte der ersten Halbserie 1999/2000 spitzte sich dann die finanzielle Lage beim FSV zu, welche in der Zahlungsunfähigkeit des Vereins gipfelte. Das Insolvenzverfahren wurde nach längerer Zeit erfolgreich abgeschlossen. Seitdem heißen die Ziele beim FSV Zwickau Konsoldierung der Finanzen und sportlicher Neuanfang. Darauf warten die Fans nun seit Jahren. Nach einem Gastspiel in der Landesliga (2005/2006) ist die 1. Mannschaft des Vereins jetzt wenigstens wieder in der Oberliga angekommen. Durch die in der Saison 2007/2008 zwar angestrebte, aber natürlich grandios in den Sand gesetzte  Qualifikation für die Regionalliga ist man Dank der Gründung der 3. Liga jetzt wieder einmal fünftklassig.

übernommen von: fsv-fan.de

Interessantes Interview mit Jürgen Croy: http://www.11freunde.de/geschichtsstunde/105664

Khlav Kalash:

Das Stadion:


1937 begann der Bau der späteren Heimstädte des größten Zwickauer Fußballvereins. Abgeschlossen wurde er 1942. Anfangs hieß das Stadion nur „Kampfbahn an der Geinitzstraße“ oder auch „Südsportfeld“. Beim Bau fanden Kriegsgefangene und Häftlinge großen Einsatz. Das Besondere an dem Stadion war neben dem Eingangsturm eine 450m lange Zement-Randrennbahn zwischen den Rängen und der Aschebahn (das helle auf dem Bild unter den Tribünen) welche 1949 endgültig fertiggestellt wurde.
Das offizielle Fassungsvermögen betrug 35.000 Zuschauer, da sich aber hinter den Rängen gegenüber dem Turm eine mächtige Abraumhalde erhob, konnte die Kapazität bei Bedarf auf über 40.000 ansteigen, dies prägte auch den noch heute gebräuchlichen Begriff „die Halde bebt“. Da das gesamte Stadion auf dieser Abraumhalde (Zwickauer Steinkohlebergbau) errichtet wurde ist es im Volksmund einfach nur die „Halde“.  Anfang 1950 erfolgte die Umbenennung in „Georgi-Dimitroff-Stadion“. Der Zuschauerrekord stammt aus der Europacup-Saison 1975/76 mit offiziell 40.000 u.a. gegen Florenz und Celtic Glasgow. Inoffiziell waren es über 45.000. Es gab auch ein Länderspiel der DDR gegen Griechenland (1:0), dieses sahen 2.500 Zuschauer.
Die Radrennbahn war die erste, welche dem gewählten Baugrund zum Opfer fiel, sie ist seit 1980 nicht mehr nutzbar. Sie diente einmal als Zielankunft der Friedensfahrt.
Die erste Aktion nach der „Wende“ war die Umbenennung in Westsachsenstadion. Wegen den Bewegungen des Untergrunds und um nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga den DFB Auflagen gerecht zu werden, wurden neben einer elektronischen Anzeigetafel auch Stahlrohrtribünen über den Stehrängen errichtet. Dies begrenzte die Kapazität auf 14.200 Zuschauer (3.000 Stehplätze 11.200 Sitzplätze). Es diente als Übergangslösung und sollte höchstens 4 Jahre so bleiben, danach wollte man mit einem Neubau beginnen. Da er Denkmal geschützt ist, wurde der Turm saniert und mit 100 überdachten Plätzen versehen.

Doch was nach dem knapp verpassten Aufstieg in die 1. Liga geschah konnte keiner auch nur erahnen. Mit der Berufung von Ingeborg Neumann zu Präsidentin hatte man mit der „Sachsenring Automobiltechnik GmbH“ auch wieder einen Finanzstarken Sponsor im Rücken, dachte man zumindest. Den Fans wurde so viel versprochen, ein Neues Stadion sollte gebaut werden, es wurden Trainer aus den alten Bundesländern geholt, Spieler von sonstwoher und der Verein wurde sportlich und Finanziell langsam aber sicher an die Wand gefahren. Grund dafür war aber nicht nur die Frau Neumann selber sondern die Personen welche hinter ihr standen. Die Entwicklungsabteilung von Sachsenring wurde 1992 als „FES GmbH Fahrzeugentwicklung Sachsen“ privatisiert. Das Werk wurde 1993 mitsamt den Namensrechten an die Gebrüder Rittinghaus aus Hemer verkauft, die die Firma unter dem Namen Sachsenring Automobiltechnik GmbH als Automobilzulieferer etablieren wollten. Sachsenring unter Rittinghaus bezahlte uns in der Abstiegssaison die Errichtung der 4 Flutlichter, welch zur Zeit der Erbauung als die Hellsten in Deutschland galten.

Sachsenring:
Das Konzept, mit dem durch den Börsengang verdienten Geld kleinere Firmen aufzukaufen, und so Sachsenring zu vergrößern, scheiterte. Besonders durch die Übernahme des Zentrum Mikroelektronik Dresden (ZMD) geriet Sachsenring zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten: Die sächsische Staatsregierung hatte zuvor unrechtmäßig Fördergelder der EU an ZMD weitergeleitet, als dieses im Besitz des Freistaats gewesen war. Dadurch waren weitere Fördergelder für das angeschlagene Zentrum unmöglich geworden. Auch die Banken verweigerten weitere Kredite.

Sowohl die Sachsenring GmbH als auch die Sachsenring AG stellten am 30. Mai 2002 Insolvenzantrag.

Mit Ulf Rittinghaus kam auch der Untergang des FSV Zwickau. Damit wären wir auch beim aktuellen Thema: http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,612499,00.html

Da nach dem verpassten Wiederaufstieg des FSV und den sich anbahnenden Problemen bei Sachsenring auch kein Geld mehr in I. Neumanns Allerwertesten gepumpt wurde sah es plötzlich ganz mau aus in den Kassen, eine Insolvenz war unumgänglich und das „Todesurteil“ für das Stadion. Nunmehr steht die „Übergangslösung“ schon seit 15 Jahren, denn auch die Stadt Zwickau, welcher das Stadion seit der Insolvenz gehört stand schon einmal knapp vor der Zwangsverwaltung. Aufgrund dem „Zahn der Zeit“ wurden einige Tribünen schon zurückgebaut. Unter V. Seifert wurde ein neuer Gästeblock errichtet (im Bild rechts). Derzeit würde das Stadion noch 8.000-9.000 Zuschauer fassen, ist aber aus finanziellen und sicherheitstechnischen Gründen nur für 4.999 zugelassen.

Im Zuge des Efre Förderprograms der EU erhoffte sich die Stadt einen 20 Mio. Neubau realisieren zu können, der Bau sollte Ende 2009 beginnen. Leider blieb der Zuschuss aus, somit soll nun eine Restaurierung mit städtebaulichen Mitteln des Landes Sachsen erfolgen. Als Beginn ist 2010 gedacht. Der Baugrund wird einmal mehr zum Nachteil, da er die Kosten enorm in die Höhe treibt.


Wölfel:

Also ich habe mir mal das Interviwe mit Jürgen Croy durchgelesen und es war wirklich äußerst interessant, vor allem weil er durchwegs ehrlich, bescheiden und direkt war.

Khlav Kalash:

@Wölfel: bemerkenswert vor allem das er nie den Verein gewechselt hat, da eigentlich kein Spieler einer BSG in der Nationalmannschaft spielen sollte.

Rubrik Historie:

+++neues aus dem Programmheft+++ Der November war kein beliebter Monat, vor allem bei den jüngeren Männern, konnte man doch zu diesem Zeitpunkt zur NVA (Nationale Volksarme) eingezogen werden. Ausnahmen gab es auch im Fußball nur selten, besonders wenn man einer Betriebssportgemeinschaft (BSG) angehört hat. In den 70er und 80er Jahren hatte darunter vor allem Chemie Leipzig und Sachsenring Zwickau zu leiden. Bei den Fußballclubs war Union stark betroffen. Das daraus eine Schwächung der Teams resultierte war bekannt und wurde billigend in Kauf genommen. Bei Sachsenring musste man bis auf  ganze 45 Spieler verzichten, darunter auch Stammspieler. (u.a. Dietzsch, Stemmler, Schellenberg, Pilz oder Glowatzky, die zum Zeitpunkt ihrer Einberufung zu den besten Spielern gezählt haben) +++


Der Kader:

Torhüter:

Fehlanzeige


Abwehr:

Uwe Kramer (24), rechts/zentral, deutsch, seit 99 beim Verein
André Barylla (33), zentral, deutsch, seit 94 beim Verein
Holger Kraus (24), zentral, deutsch, seit 2000 beim Verein
Radisa Radojicic (32), zentral, jugoslawisch, seit 99 beim Verein


Mittelfeld:

Sirko Pohl (29), links, deutsch, seit 94 beim Verein
Marc Gerloff (23), zentral, deutsch, seit 2000 beim Verein … wurde als DAS Talent gehandelt …
Torsten Viertel (34), zentral, deutsch, seit 94 beim Verein … besser bekannt als Antifußballer …
Ondrej Danko (30), offensiv rechts/zentral, slowakisch, seit 98 beim Verein …  guter Fußballer gewesen, aber zu oft verletzt …
Hvicha Shubitidse (26), offensiv links/zentral, georgisch, seit 99 beim Verein … war und ist aktuell wieder Publikumsliebling …
Alexander Besser (23), offensiv zentral, deutsch, seit 98 beim Verein … ist auch nie das geworden was man sich versprochen hatte…


Sturm:

Andreas Hoppe (25), deutsch, seit 97 beim Verein … mehr schlecht als recht …
Ronny Kretschmer (23), deutsch, seit 99 beim Verein
Ronny Jank (25), deutsch, seit 98 beim Verein … das Tor war immer etwas sein Feind …
Cristian Puscas (27), deutsch, seit 99 beim Verein … war auch nicht die Welt …
Branko Marcetic (26), kroatisch, seit 2000 beim Verein … hat nie gut gespielt aber wenn wir gewonnen haben, dann nur weil er traf…


Alles in allem der Rest von der Insolvenz. Das Beste ist wohl unsere Torwartposition … weil nicht vergeben… Genauere beschreibungen kommen im Laufe der Story


Finanzen:

Saisonetat: 250.000 €

Wegen der finanziellen Schwierigkeiten, werden ich auf große Neuverpflichtungen verzichten müssen. Da wir sonst ganz schnell wieder in die roten Zahlen abrutschen.


Weitere personae dramatis:

Präsident: n.v.
Co-Trainer: n.v.
Hilfstrainer: Peter Günther
Talentsucher: Holger Stabach, René Deffke, Uwe Seifert
Physiotherapeuten: Matthias Fischer


Ziel: Klassenerhalt

Einstufung: schwer aber machbar




Khlav Kalash:

Erste Zugänge:

Im offensiven Mittelfeld konnte der FSV, noch unter Konrad Weiße, einen Vertrag mit Thomas Ziemer von Nürnberg abschließen. Er nimmt mittlerweile am Training teil und ist trotz seinen 31 Jahren eine enorme Verstärkung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Ziemer

Auch im Tor wurde gehandelt, da kommt der 28 Jährige Michael Zoll von Waldhof Mannheim. Er stellt zwar nicht die Ideallösung dar … muss aber erst einmal reichen. http://www.transfermarkt.de/de/spieler/810/michael-zoll/profil.html 

Ich konnte mit dem Vorstand vereinbaren noch 2 Spieler zu verpflichten, möglichst ablösefrei, sowie noch 2 Spieler auf Leihbasis zu holen. Das würde einem Kader von 21 Spielern entsprechen, keine rosigen Aussichten.


Freundschaftspiele:

St. Truidense (1. belgische Liga)
Everton (Premier Division)

Weiter Neuzugänge:

Auf der Suche nach einem Stürmer bin ich fündig geworden. Leihweise kommt der Chinese Chen Jang von den Frankfurter Amateuren.  Ich hätte nicht gedacht das er zusagt, somit muss jetzt in der Verteidigung noch etwas geschehen.

Auch auf der Co-Trainerposition konnte ich einen guten Fang machen. http://de.wikipedia.org/wiki/Stanislav_Lev%C3%BD wird mir ab sofort zur Seite stehen. Somit sehe ich wieder ein Stück positiver dem Klassenerhalt entgegen.

Viertel beendet mit sofortiger Wirkung seine Karriere. Da bin ich gar nicht so böse drüber, ist das Beste für ihn. Nur wird der Kader dadurch wieder kleiner.

Nur wenige Tage später aber kurz vor dem ersten Freundschaftsspiel ein weiterer Coup. Auch wenn er schon 36 Jahre ist wird er eine richtig gute Verstärkung für die Verteidigung sein. Vom Hamburger Sauf Verein (HSV) kommt Andreas Fischer. Er spielt auf der rechten Seite, jetzt fehlt nur noch einer auf der Linken, nur sieht es da sehr schlecht auf dem Markt aus aber einen kann ich evtl. auch kaufen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Fischer_(Fu%C3%9Fballspieler)

Es folgen die ersten Freundschaftsspiel und hoffentlich noch ein links-Verteidiger. Hab mal ne Umfrage gestartet.




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