Vorbereitung Saison 2017/18 Rochido Blanques setzt sich wieder ans Steuer und nestelt dabei doch nur am Aschenbecher. Wer bereits meine Story im
FM17 verfolgt hatte, der konnte diesen leicht reizbaren, leicht über Medium erfolgreichen Trainer vielleicht in sein Herz
schließen. Er hatte nicht immer den Hang zu logischen Entscheidungen, aber den Willen dies durchweg so zu verkaufen.
Durchgängig mit Budgetproblemen belastet, hatte er den KSC wieder in die 1.Liga geführt, ganz ohne Stadionneubau und
einem ahnungslosen Bundestagsabgeordneten als Präsidenten. Nach seiner Entlassung, durch einen Disput mit dem Präsidium,
hatte er danach trotz Angebote von Investoren-Clubs die Freiburger nach Abstieg wieder in der Bundesliga etabliert und durfte
zuletzt in der EL antreten. Dann wurde es dunkel. Rochido stellte noch Mesut Özil als Nachwuchs-Sportdirektor ein, der ihm mit
seiner Popularität und Wortgewandheit schnell die Butter vom Brot nahm und seinen Posten übernahm. Es wurde still um Rochido.
Der KSC hatte nach Abgang von Rochido, der guten Aufstellung des Clubs, mit Nachfolger Dias weiter Erfolg. Rochido geriet in
Karlsruhe in Vergessenheit. Rochido verabschiedete sich für lange Zeit vom Fußball, kehrte diesem vollständig den Rücken, vergass
seine Methoden, seine Fähigkeiten. Doch es gab noch Menschen beim KSC, die ihn nicht ganz vergessen hatten. Während Rochido
nicht seinen Garten pflegte, sondern Fehden mit seinen Nachbarn, erhielt er überraschend einen Anruf von Sportdirektor Oliver
Kreuzer. Kreuzer, bekannt dafür Misserfolg erfolgreich auf Angestellte des Vereins abzuwälzen, hatte nur noch einen Schuss. Mit
dem alten Schlachtross und Taktiker von vorgestern Mirko Slomka hatte man den Abstieg aus der 1. Liga hinnehmen müssen,
Jungspund und Real-Madrid Akademie-Absolvent Marc-Patrick Meister und die Nürnberger Legende Alois Schwartz schafften es,
Konstanz in den Leistungen zu halten, nun war der KSC wieder als 3.Ligist weit unten angekommen. Mit Rochido hatte nun Oliver
Kreuzer die letzte Chance, der KSC kurz vor dem finanziellen Ruin stehend, das Ruder umzureißen. Der Tag brach also an.
Rochido BlanquesNoch vor Saisonstart, Sportdirektor Oliver Kreuzer hatte die Mannschaft im Alleingang neu aufgestellt, trennte man sich
von Alois Schwartz. Die Vorbereitungsphase auf die Saison in vollen Gängen, war nun Eile angesagt und potentielle Nachfolger
mit dem entsprechenden Renommee rar.
Das Gehalt spielte keine Rolle, die Rahmenbedingungen auch nicht, Rochido wollte wieder beim KSC in den Sattel und das glückte.
Vorerst wird eng mit Präsident Ingo Wellenreuther zusammen gearbeitet, doch bei Erfolg wird sich Rochido wieder einige Spitzen
einfallen lassen – Ingo muss weg.
Mit der Erfahrung eines Halbprofis und dem A-Trainerschein hatte er Rost angesetzt und seine Fähigkeiten verloren. Wie der KSC wird er
einen neuen Anlauf nehmen müssen, neue Rezepte entwickeln.
Karlsruher SC Erfolg ist beim KSC vollkommen verblast. Ein veraltetes Stadion zieht die Zuschauer nicht mehr an, Knebelkredite verhindern eine
finanzielle Gesundung, mit der dritten Liga gar der dauerhafte Ruin. Ein Präsident der auf Wählerstimmen aus ist und sportlich
keinen Schimmer hat, von einem Sportdirektor vertreten, der sich gerne reden hört, von moderner Kaderzusammenstellung aber wenig
Ahnung hat, nimmt Rochido nun die schwere Aufgabe an. Finanziell geht der Verein bis an die Grenze, für den sofortigen Wiederaufstieg
wurde viel Geld in die Hand genommen, auch wenn wie in der 3.Liga gewohnt, die meisten Zugänge ablösefrei kamen. Vom ersten Tag
an selbsternannt der „FC Bayern der 3.Liga“, muss Rochido nun die hoch gesteckten Ziele erreichen, eine vollkommen neu zusammen-
gestellte Mannschaft zum Erfolg führen. Aber was gibt es besseres, als das neue Dynamics-System mit so einer Aufgabe gleich mal
am werkeln zu sehen.
Verlegung der WM22 Die Vereine hatten eine Verlegung der WM in das nicht minder aufgeheizte Australien durchsetzen können. Der DFB enthielt sich
seiner Stimme, Grindel lobte wie gewohnt nur die ehrenamtlichen Mitarbeiter, während er sich grinsend die Hände rieb.
Saisonziel Der Aufstieg ist nicht gut genug, als FC Bayern der 3.Liga muss selbstverständlicher Weise der Titel her, nichts anderes zählt.
MannschaftEine genaue Vorstellung gibt es im weiteren Verlauf, noch fehlt mir beim FM18 der passende Skin, damit das auch hübsch
genug aussieht.
Grundsätzlich wurde der Kader komplett umgekrempelt. Einige Nachwuchskräfte schnuppern nun am A-
Team, sehr erfahrene Profis, wie auch Starspieler der 3.Liga wurden verpflichtet, teils geliehen. Auf ein bevorzugtes System
ist der Kader nicht ausgerichtet, auf einigen Positionen fällt die Qualität der Backups stark ab.
Junge Wilde Wie gewohnt hat der KSC eine mehr als ordentliche Jugend, in der Offensive Nachwuchs, der zu höherem
berufen ist.
Mailk Batmaz: Schoß in der U-17 alles kurz und klein. Der Übergang in die U-19 brachte aber seiner Karriere
einen kleinen Knick, die Anpassung wollte noch nicht so gelingen. Rochido schenkt ihm Vertrauen und zog
ihn nach den Testspielen in den A-Kader. Dort wird er auch mindestens die Hinrunde über verweilen. Batmaz
ist ein dynamischer, spielender Stürmer.
Valentino Vujinovic: Die große Sturmhoffnung, mit einem bereits stattlichen Vertrag ausgestattet, hatte seine
Qualitäten bisher nicht im Herrenbereich nachweisen können. Rochido strebt eine Leihe an, ansonsten wird er
weiter für die U-19 auflaufen.
Nathaniel Amamoo: Der ehemalige Freiburger könnte mal ein brauchbarer Knipser für den KSC werden, die
Qualität reicht aber noch nicht für den Herrenbereich aus. Auch er wird verliehen oder schnürt weiter für die
U-19 die Schuhe.
Florenz Muslija: Die Entdeckung beim KSC. Der variabel einsetzbare Offensivspieler scheint sich schnell im
Herrenbereich zu akklimatisieren. Rochido schickt ihn in den Konkurrenzkampf auf den Flügeln, mit guten Chancen
auf einen Stammplatz.
Oguzhan Aydogan: Der ebenso polyvalente Offensivspieler kam zur Leihe von Besiktas und wird zum A-Kader gehören,
hat es aber vermutlich schwer einen Stammplatz zu ergattern.
Matthias Bader: Überraschenderweise hielt RV Matthias Bader dem KSC die Treue. Qualität für die 2. Liga hat er absolut
im Tank, bei durchgehender Entwicklung auch mehr. Gehört damit zu den absoluten Leistungsträgern und ist gesetzt.
Burak Camoglu: Der ehemalige Dortmunder wird beim KSC als Option für Bader oder Föhrenbach als Außenverteidiger
in den Konkurrenzkampf gehen. Der quirlige Türke ist einer der wenigen guten Backups in der Verteidigung.
Severin Buchta: Wird es schwer haben als linker AV den Durchbruch bim KSC zu schaffen. Föhrenbach ist gesetzt,
kurz vor Saisonbeginn kam Marco Thiede, der aktuell zum AV umgeschult wird.
Oskar Zawada: Der langjährige Wolfsburger hat mittlerweile ein ordentliches 2.Liga-Niveau erreicht, muss sich aber
dem großem Konkurrenzkampf im Sturm stellen, da Rochido vermutlich eher selten mit einer 2-Mann-Spitze antreten
wird. Der Pole gilt als technisch ordentlicher Zielspieler.
Jonas Föhrenbach: Der ballspielende IV wird vorerst als linker AV auflaufen. Ist aus Freiburg geliehen, Vertrag läuft
jedoch Ende der Saison aus. Damit steht eine Weiterverpflichtung im Raum, sollte Rochido den Aufstieg packen.
Guiseppe Leo: Konnte sich weder bei Bayern II oder Ingolstadt II durchsetzen und erlangte eher durch seine GNTM-
Freundin Bekanntheit. Beschwerte sich bereits früh bestimmte Schwächen abtrainieren zu müssen. Seine Zukunft
beim KSC ist damit sehr ungewiss.
Marcel Mehlem: Eine weitere Entdeckung im Kader. Gilt als nicht so talentiert wie sein Bruder, der den KSC verließ und
nun für Darmstadt kickt, macht das aber durch Wille und Einsatz locker wieder wett. Hat gute Chancen auf Einsatzzeiten,
wenn die arrivierten Kräfte eine kleine Schwächephase zeigen.
Alte Haudegen Die Mischung machts, Oliver Kreuzer verpflichtete auch namhafte Neuzugänge. Aus den Startschwierig-
keiten der Leipziger in der 3.Liga nichts gelernt, vertraute er auch teuren Spielern, die ihre beste Zeit
vermutlich hinter sich hatten. Rochido wird nun gefragt sein, diese in einen teils jungen, wilden Kader
sinnvoll zu integrieren.
Dirk Orlishausen: Der emotionale Leader des KSC und immer ruhiger Gesprächspartner wird seine letzte
Saison beim KSC verweilen und danach vermutlich seine Karriere beenden. Keeper Benjamin Uphoff wird
zu Saisonbeginn Stammspieler sein.
Martin Stoll: Hält dem KSC auch weiter die Treue und will in hohem Alter so gar keine erkennbaren
Abnutzungserscheinungen zeigen. Für die 3.Liga reicht die Qualität, Stoll wird erster Backup in der IV.
Daniel Gordon: Der Disput bei seinem Abgang vergessen, wechselte er aus Sandhausen wieder zum KSC,
nachdem er dort nicht mehr Stammspieler war. Für die 3.Liga hat Daniel natürlich große Klasse.
Andreas Hoffmann: Gilt dem FM18 nach als der vermutlich beste Spieler im Kader des KSC und ist vorerst
im ZM gesetzt. Hatte bei den Fürthern keinen Stammplatz mehr inne, auf seine alten Tage will er nun dem
KSC zum schnellen Wiederaufstieg verhelfen.
Dominik Stroh-Engel: Vermutlich der prominenteste Zugang beim KSC. DSE schoss die Darmstädter in die
2.Liga, bekam dann immer weniger Einsatzzeiten. Wird sich zeigen müssen, ob der klare Zielstürmer bereits
nicht zu sehr Rost angesetzt hat.
Kai Bülow: Der stille Leader kehrte den 60ern entnervt den Rücken und wird nun dem KSC in der 3.Liga
aushelfen. Auch bei ihm wird sich zeigen müssen, ob der Zenit nicht bereits ein Stück weit überschritten
ist.
David Pisot: Der mit den Kickers aus Würzburg abgestiegene IV bringt für die 3.Liga große Qualität mit
und sollte weiterhin ein Leistungsträger beim KSC sein, ist erst mal gesetzt.
Marc Lorenz: Der Jesus Navas der 3.Liga wird sein Flankenspiel hoffentlich förderlich beim KSC einbringen.
Kommt mit einer überzeugenden Scorer-Quote zum KSC, muss sich aber großer und weit jüngerer Konkurrenz
stellen.
Anton Fink: Mit dem Tor-Rekordhalter der 3.Liga konnte Kreuzer einen erstaunlichen Transfer tätigen,
schnürte Anton bereits für den KSC die Stiefel, ohne dabei Eindruck hinterlassen zu können. Rochido wird
nun aber voll auf ihn setzen.
DynamicsDer Kader wurde einmal komplett umgekrempelt. Eine Hierachie gibt es bereits, doch Eingespieltheit, Verständnis für den
Nebenmann, das fehlt noch völlig. Rochido wird hier schnell für einen Zusammenhalt sorgen müssen, ansonsten ist das
Prädikat „FC Bayern der 3.Liga“ nichts wert.
Die langjährigen KSCler sind natürlich Team-Leader, auch wenn sie vermutlich keinen Stammplatz mehr inne
haben werden, darauf folgend die erfahrenen Profis. Der Nachwuchs, Leihspieler und junge Neuzugänge üben
noch keinen Einfluss aus.
Dies die Darstellung zu Beginn von Rochidos Anstellung. Alleingänger gibt es mittlerweile keine mehr im
Kader, bis auf einen Neuzugang, der nach dem 1.Spieltag noch zum KSC stieß. Rochido konnte dank
passender Ergebnisse und vielen Einzelgesprächen hier bereits Einfluss ausüben.
Zusammenfassung Dynamics Große Qualität im Kader vorhanden, aber Abstimmung, Stimmung allgemein, Unterstützung des Vereins, das stellt sich noch alles als sehr
verbesserungswürdig dar.
Mit der passenden und zufriedenstellenden Vorbereitung, sowie sinnvollen Ansprachen und persönlichen Gesprächen, konnte Rochido bereits
Einfluss nehmen. Mal schauen wie sich das dann auf dem Spielfeld darstellt.
Abgänge Unterhalb der 3.Liga wird nicht simuliert, damit wurde die U-23 hinfällig. Einige Spieler verließen ablösefrei
den Verein, Rochido traut ihnen keinen Sprung in den A-Kader zu. Damit konnte ein Stück weit Spielraum
geschaffen werden, es müssen auch noch einige Verträge von Leistungsträgern verlängert werden.
Vorbereitungsspiele Der KSC kam gut aus den Startlöchern, doch das Ergebnis des ersten Spiels trügte ein
Stück weit. 3 Treffer nach Eckbällen, der KSC spielte noch wenig überzeugend. Gegen
Ludogorets dann der frühe Rückschlag. Der KSC konnte zwar lange mithalten, ging dann
aber verdient als Verlierer vom Platz. Gegen den Partnerverein aus Pforzheim wollte Rochido
keine taktisch sinnvolle Anpassung gelingen, die Stimmung drohte zu kippen. Gegen Frankfurt
dann der Turnaround. Der KSC spielte gut, erarbeitete sich eine Vielzahl an Chancen, die
Stammelf schälte sich so langsam heraus. Gegen Eppingen überzeugte nur die geplante
Stammelf, die nach 45. Minuten das 3:0 herstellte. Die Backups konnten in dem Spiel wenig
überzeugen, dazu gab es mit Bülow einen prominenten Verletzten, der nun die ersten beiden
Saisonspiele ausfallen wird. IV Daniel Gordon wird ebenso am 1. Spieltag fehlen.
Startaufstellung Bis auf 2-3 Positionen steht die Stammelf. Auf den Flügeln und in der Mittelfeld-Zentrale stehen den Backups die Türe offen. Fabian
Schleusener benötigt nach seinem Kreuzbandriss noch etwas Zeit, Florenz Muslija konnte in den Vorbereitungsspielen an Marc Lorenz
vorbeiziehen. Marcel Mehlem überzeugte als Sechser, Kai Bülow und Alexander Siebeck werden es nicht leicht haben. Ob Hofmann dauer-
haft auf der Acht spielt wird sich noch zeigen müssen, fühlt er sich doch eigentlich tieferstehend wohler. Auf der rechten Flügelseite
drückt der Schuh. Aydogan spielte maximal ordentlich, auch Fabian Schleusener konnte noch keinen Eindruck hinterlassen. Anton Fink
ist im Sturm gesetzt, weder Oskar Zawada noch Dominic Stroh-Engel konnten in den Vorbereitungsspielen treffen. Nachwuchsstar Mailk
Batmaz spielte als Super-Sub richtig stark und darf im ersten Saisonspiel damit vor Zawada und DSE auf der Bank Platz nehmen.
Taktik Ein 4231 und 4411 wurde einstudiert, Rochido setzt in den ersten Saisonspielen aber auf ein 4141. Für klares Ballbesitzspiel fehlen
ausreichend technisch starke Achter, sind die besten Spieler im Kader nicht durchgehend für ausgelegt. Für Konterspiel fehlt die
passende Dynamik im Kader. Vorerst wird also eher ein Mischsystem gespielt, mit dem man umschalten kann, aber auch Dominanz in
der Zentrale ausüben. Schnelles Passspiel, vorrangig auf Kurzpässe ausgelegt, relativ eng ausgespielt. Es wird sich zeigen müssen, ob
das den FC Bayern der 3.Liga in Schwung bringt, Bedenken gibt es auf alle Fälle. Aber wie gewünscht fallen die Tore fast allesamt im
16er, Vorlagen durch Kurz- und Steilpässe. Umschaltspiel scheint damit in der Vorbereitung nicht so sehr gelungen zu sein, jedoch konnte
man sich auch damit einige Chancen erarbeiten. Problematisch ist noch die Verteidigung. Hochstehend pressen wurde nicht einstudiert,
damit sitzt man mit dem 4141 teils zu tief, um dann bei Ballgewinn schnell und sinnig aus den Pötten zu kommen.
Quoten Mit der Prognose ist der Aufstieg natürlich Pflicht. Bei den Bremern scheinen beide Eggestein-Brüder
zu spielen, damit ist große Qualität vorhanden. Auch Kruse und Delaney werden als Spieler für die 2.
Mannschaft angezeigt. Interessante Prioritäten welche die Werderaner da setzen, vermutlich ist das
aber nur fürs Aufbautraining so gedacht.. Auf dem Transfermarkt tummeln sich noch viele bereits weit
entwickelte Nachwuchsspieler. Sicherlich werden einige Vereine weitere prominente Zugänge unter
Dach und Fach bringen.
DFB-Pokal Wer es nicht bereits oben in der Saisonvorbereitung entdeckt hat, die 1. Runde
im Pokal wird gleich mal ultimativ knackig. Hoffentlich ist das Wildparkstadion voll,
dann gibt es wenigstens einen guten Erlös für den Verein. Ärger ist damit aber
vorprogrammiert, denn tiefer wie 2. Runde Pokal konnte Rochido in der Verhandlung
der Saisonziele ja nicht gehen. Dortmund nicht zu schlagen wird dann als Misserfolg
gewertet, das gibt es halt nur im FM. Let the games begin!
In eigener Sache: Layout etc. wird sich dann alles auch entsprechend des später gewählten Skins hoffentlich zum positiven entwickeln. Perfekt designtes gibt
es aber wie gewohnt hier eher nicht, dafür liegt der Fokus darauf, reale Entwicklungen/Ereignisse beim KSC und der allgemeinen Fußballwelt irgendwie mit einzubinden.
Dazu Taktik und Rochidos Eigenart sehr schnell aus der Haut zu fahren und keinem Zoff aus dem Wege zu gehen. Wie bisher gehandhabt, wird je Halbserie und Vorberei-
tungsphase Sommer/Winter gepostet.
Viel Spaß und hoffentlich legt mir der FM wieder so ein tolles Drehbuch auf wie im 17er, also zumindest fand ich das so.