Ich habe jetzt nochmal mit Dragon Age: Origins angefangen und es macht wieder viel Spaß. Auch ist einiges der Story nicht mehr auf meinem Schirm gewesen, da ich DA:O , DA II und DA:I durcheinander werfe und nicht mehr genau weiß, was wann behandelt wurde. Dennoch ist es wirklich genial und fesselt mich als Zwergenkrieger enorm.
Was mich an DA:I so fasziniert hat war, dass die Geschichten in der Charaktereinführung der einzelnen Rassen in gewisser Weise miteinander verknüpft sind. Spielt man z.B. nur den Menschen, der auf der Burg Duncan kennenlernt, kennt man nur diese Geschichte und hört dann in der Hauptstory von bestimmten Ereignissen, die hier und dort passiert sind. Kennt man auch die anderen Anfänge, weiß man genau, was passiert ist. Warum ist nun in der Hauptstadt ein Trubel? Was ist bitte mit den Zwergen los? Das hat schon Spaß gemacht. Gibt ja auch so viel zu entdecken, wie die Magierspezialisierung, die man eher zufällig durch eine Nebenquest in uralten Ruinen bekommt. Das Spiel hat mich damals schon extrem gefesselt.
Leider bekommt das Inquisition irgendwie gar nicht hin. Da spiele ich eine Stunde, denke mir "Hmmm, naja" und lege es wieder weg. Vielleicht gebe ich dem Spiel nochmals eine Chance