Zumindest nicht nach sieben Spieltagen Man ist aktuell einen Punkt hinter einem Nichtabstiegsplatz... Außerdem hätte ich erwartet, dass ein Trainer, der in der letzten Saison sehr gute Arbeit geleistet hat (und für die sich auch ein Herrn Reschke in der Sommerpause hat feiern lassen), einen gewissen "Bonus" besitzt.
Was ist denn, wenn jetzt der Neue kommt und direkt 3-4 Spiele verliert? Was bei dem anstehenenden Programm im Bereich des Möglichen liegt.
Was soll dann sein? Dann muss Reschke dafür den Kopf hinhalten.
Dass du der Frage ausweichst zeigt doch das Dilemma.
Führt man die Veränderung zu spät herbei heißt es man hätte früher handeln müssen.
Macht man es zu früh, heißt es der Trainer braucht mehr Zeit und Größenwahn und Irrsinn herrscht im Verein.
Korkut hatte genug Zeit um das Team zumindest ansatzweise zu entwickeln und zu sehen ist nichts.
Wie gesagt, wann soll bitte der Moment denn gekommen sein?
Wenn die Ziele gefährdet sind und man nicht sieht wie es zum erreichen des Ziels kommen soll, dann muss man was ändern.
-keine Entwicklung zu sehen
- punktausbeute mager
Ich sehe wenige Gründe hier von Größenwahn zu reden.
Da gab es Fälle wo es wesentlich unnötiger war.
Labbadia in seiner ersten Amtszeit beim hsv zum beispiel.
Schalke ist auch ein gutes Beispiel. Da ist letzte Saison der Zufall und Glück der beste Freund.
Anstatt anzusetzen dies in eine andere Richtung zu entwickeln und diese Einflüsse versuchen zu minimieren, hält Tedesco immer weiter an der Spielweise fest.mir fehlt da der Mut.