Bevor man ungefiltert alle offiziellen Meldungen für bare Münze nimmt und vorschnell urteilt, würde ich empfehlen sich mit der derzeitigen Gesamtsituation in Chemnitz kritisch auseinander zu setzen.
Egal, ob Hausverbote gegen Gremienmitglieder oder juristische Schritte gegen den gerichtlich bestellten Notvorstand - der Insolvenzverwalter und seine Getreuen sind vor den Gerichten immer unterlegen gewesen. Ich würde vorsichtig behaupten, dass es bei dieser Kündigung ähnlich enden könnte.
Übrigens soll es lt. derzeitigem Ermittlungsstand vor dieser unsäglichen Trauerzeremonie keine Bedrohungen gegeben haben - entgegen der Aussagen des Insolvenzverwalters.
Dass es natürlich momentan schwer glaubhaft zu machen ist, dass in Chemnitz nicht jeder ein Nazi ist, geschenkt.