@4Ramos:
Danke für Deinen Optimismus, mal sehen, ob ich dem gerecht werden kann.

Duda ist klasse, ich habe mich allerdings in eine Falle manövriert, indem ich nämlich zuviele gute Stürmer habe: Rodriguez, Bajic, Ngah sehen sich alle als "important player" und wollen also quasi immer starten, Duda ist der einzige "impact sub" - und da Kaderzufriedenheit wichtig ist, kommt Duda inzwischen meist von der Bank.
Ich Depp.

@FlutLicht1900:

"Ist es Duda, der mit dem Kopfballtor?
Oder Duda, der legt für Rodriguez vor?
Ist es Duda, dem rutscht der Ball übern Spann?
Nein, es ist der Stürmer, der freitags nicht kann."
(Und dabei bin ich nichtmal Fanta4-Fan.

)
@Karagounis:

Öhm ... sorry?
Ich hab Griechenland ehrlicherweise völlig vergessen - und dabei ist Panathinaikos diesmal gar nicht mal soooo schlecht gewesen (im Vergleich zu den Vorsaisons):
Spätsommer 2035, Essen, Deutschland
GERARD L. und HANNES R.Jamro, Hannes und ich wühlen uns durch die Medienreaktionen auf Essens Saisonstart.
Klingt bei allen nicht sehr positiv, aber den Vogel schießt wie immer der lokale Youtube-Kanal "EssenTiWih" ab:
Im rechten Vordergrund des Bildschirms grinst uns der bekannt-berüchtigte Lokalklatschreporter Trumpald Don an, im Hintergund läuft ein kurzer Clip, der einen eher lustigen und von allen Beteiligten ohne Verletzungen überstandenen Vorfall beim letzten öffentlichen RWE-Vorbereitungsspiel in Rellinghausen zeigt.
Und "Donnie", wie ihn seine sehr übersichtliche Anzahl von Freunden nennt, quäkt mit der Kermit-Gedächtnis-Stimme, die meiner bescheidenen Meinung nach noch das Sympathischste an ihm ist:
"Diesmal hats Rot-Weiss Essen wohl echt und ernsthaft erwischt! Das waren jetzt zwei wirklich üble Ligaspiele am Stück, die Tage diese unbedeutenden Luxemburgers sind nun endgültig gezählt! Aus ungewöhnlich guten Unterschichten-Quallen..", er schaut auf das fleckige Din-A4-Blatt, das er in den leicht zitternden Händen hält,
".. äh ... unterrichteten Quellen hat EssenTiWih erfahren, dass die Erfassung ...", erneuter Blick aufs Blatt,
" äh ... Entlassung von", diesmal dauert der Blickkontakt mit dem Blatt mehrere Sekunden, ein vom Nikotin fleckiger Zeigefinger wird zur Leseunterstützung herangezogen,
"äh ... Gerald .... La ... Laf.... Laffaj... Laffajeuks nur noch eine Frage von Tagen, vielleicht sogar Stunden ist.
Laff... der Trainer ... hat es bisher nicht geschafft, die Mannschaft, die über die Tra...Transf.... äh... über den Sommer zusammengehalten werden konnte, zu einer Einfalt... öh ... Einheit zu formen. Die beiden heftigen Niederlagen sorgen an der Hafenstraße jedenfalls für ordentlich Zellstoff .. äh ... Zündstoff."Sichtlich erleichtert, die vielen schwierigen, teilweise gar mehrsilbigen Wörter hinter sich gebracht zu haben, legt Don das Blatt zur Seite (allerdings auch neben den Tisch, so dass es quasi sofort aus dem Blickfeld des Zuschauers entschwindet, als er es losläßt) und setzt in einem ungewohnten Anfall freier Rede hinzu:
"Is auch Zeit, dass der Typ abhaut. Irgendwelche schlechten Menschen, die dann schlechte Dinge tun, tun wir hier nämlich gar nicht brauchen tun!"Wir drei schauen uns - wie eigentlich jedesmal nach dem zweifelhaften "Genuß" von Dons Satzversuchen - ziemlich entgeistert an.
Jamro findet als erster seine Sprache wieder.
"Keine Ahnung, was der Kerl sich da schon wieder ausgedacht hat - an eine Trainerentlassung denken im Moment weder Schumacher noch ich, das kann ich euch schriftlich geben, wenn ihr wollt.
Ja, der Saisonstart verläuft grad echt kacke, aber die letzte Saison war eine solche Überperformance, dass sich nur Leute ohne Fussballsachverstand davon blenden lassen und das auch in dieser Spielzeit wieder erwarten.
Falls wir nicht bald die Rote Laterne abgeben, wird es natürlich schwieriger, aber aktuell sehen wir hier noch keinen Grund zur Panik. Wir arbeiten einfach in Ruhe weiter und ich habe vollstes Vertrauen in euch, dass ihr das Ruder herumreißen werdet.""Das hört man natürlich gern", wirft Hannes ein,
"aber vielleicht sollte das auch als öffentliches Statement bekanntgemacht werden. Denn wenn ich mir den Typen da," er deutet auf das Standbild eines nach seinem Kamm suchenden Don,
"so anhöre, klingt das nicht nach 'in Ruhe weiterarbeiten'. ""Zumal ja auch die Schriftpresse nicht aufhört, uns zu verleumden. Hier, die Schlagzeile in der 'Bald' von heute morgen."Ich werfe das A5-Schmutzblatt auf den Tisch.
Jamro wirft nur einen flüchtigen Blick darauf, dann schnaubt er.
"Frechheit! Möchte nur mal wissen, warum die uns so auf dem Kieker haben."Ich lächle humorlos.
"Das ist doch ganz einfach: erstens ist der Chefredakteur Kalle Koczielnik beinharter FC-Meineid-Fan und zweitens hab ich doch vor einem halben Jahr erklärt, diesem Wurstblatt keine Interviews mehr zu geben, weil die sowieso nie gedruckt haben, was ich gesagt habe, sondern das, was sie gerne von mir gehört hätten und was sich gut verkauft."Jamro zögert einen Moment, dann nickt er und zuckt fast zeitgleich mit den Schultern.
"Ist sowieso egal, wir sollten unsere Zeit nicht mit diesen Schmierfinken vertrödeln. Es sind nur noch drei Tage bis zum Freiburgspiel und das ist auch ohne unsere Formdelle ein heftiger Gegner.
Also ab mit euch, stellt die Mannschaft ein."Folgsam wie wir sind, tun wir wie geheißen.
* * * Einige Wochen zuvor, am gleichen Ort * * *"So, damit steht der Kader für die Saison, oder?"
Damian Jamro schaut zufrieden in die kleine Runde - außer ihm und mir sind noch Präsi Schumacher und mein Co-Trainer Hannes anwesend. Wir überbieten uns gegenseitig beim eifrig-nicken und grinsen um die Wette.
Kein Wunder, haben wir doch soeben einer weithin uninteressierten Öffentlichkeit den ersten und einzigen externen Zugang für die erste Mannschaft auf einer eigens dafür einberufenen Pressekonferenz vorgestellt.
Georgi Kostov, ein neunzehnjähriger Schrank mit bulgarischem Vater und senegalesischer Mutter, soll den Abgang von Isiah Louisville vergessen machen.
Da Louisville nicht nur in der Innenverteidigung, sondern auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden konnte und unser Neuer" nicht, gab es in der vor wenigen Minuten zuendegegangenen Medienrunde natürlich sofort die Nachfrage, wie wir denn das Loch auf der Sechs zu stopfen gedenken, dass Isiahs Abgang verursacht habe.
Ein Stichwort, das Jamro die Gelegenheit gab, über die drei Jugendspieler zu sprechen, die mit Beginn derVorbereitung den Herrenkader vervollständigen.
Der erste in dieser illustren Runde ist Maurice Meyer, der perspektivisch als Backup für beide Außenverteidigerpositionen vorgesehen ist, aber zunächst nochmal nach Großaspach in die Regionalliga verliehen wird, um Spielpraxis zu bekommen.
Die beiden anderen - Defensivallrounder Marco Thielemann und der nahezu überall einsetzbare Tim Ahn - werden ab sofort als vollwertige Seniorenspieler geführt und sollen den Backup für die defensive (Thielemann) beziehungsweise offensive (Ahn) Sechs bilden.
Dadurch ist natürlich kein "Sechser-Loch" mehr vorhanden.
War es aber genaugenommen auch vorher schon nicht, denn mit Ethan Kohler, Rafael Redzepagic und Martin Paintsil hatten wir auch vorher schon drei (Not)Optionen für diese Positionen.
Natürlich hätten wir gerne auch noch weiter nach Verstärkungen geschaut, aber Schumacher war da sehr deutlich: wenn wir ihn überreden wollen, das Stadion noch ein bißchen weiter auszubauen und vielleicht auch die Jugendarbeit weiter zu verbessern, will er in anderen Bereichen des Vereins eifrige Sparfüchse am Werke sehen.
Und daher verzichten wir schweren Herzens auf einen echten Herausforderer für Gustavo - Gilbert Ngah kann zwar hin und wieder Glanzlichter setzen, ist aber bei all dem Talent, das er unzweifelhaft hat, zu inkonstant, um auf Dauer Stammplatzoptionen anmelden zu können.
(Auch wenn er selbst das völlig unerklärlicherweise anders sieht und wieder und wieder seinen Berater mit Beschwerden ob "zu geringer Spielzeit" in mein Büro schickt.)
Die Mannschaft verändert ihr Gesicht also kaum - und da verwundert es dann auch nicht, dass die Vorhersagen uns wie schon in der Vorsaison eher in der unteren Tabellenregion erwarten.
Nur die Begründung liest sich diesmal ein bißchen anders.
letztes Jahr war es noch "die Unerfahrenheit und fehlende Qualität in der Breite", die uns angeblich am Klassenerhalt hindert, dieses Jahr wird es laut der tintenklecksenden Experten daran liegen, dass "die Konkurrenten aus den diversen Überraschungen der letzten Saison gelerntz haben und das Duo Lavayeux/Ringlwadl bei allem Respekt wohl eher nicht in der Lage sein wird, mit dem weiterhin limitierten Kader grundlegend anders spielen zu lassen als in irgendeiner 442-Variante mit Direktspiel, Standardstärke und Konterfokus."
Na das wollen wir doch mal sehen!
Kurz vor Beginn der Saison beenden die Bauarbeiter ihre Mission MTSADHGA
Make the Stadion an der Hafenstraße greater again
und wir können ein Schmuckstück mit inzwischen über 26.000 Plätzen bewundern.
Damit die Zuschauer auch zahlreich in genau dieses Schmuckstück pilgern und nicht etwa woandershin, brauchts Erfolg.
Und wie wird man erfolgreich im Fussball?
Richtig, mit guten Spielern - check!- und einer guten Taktik.
Da wir nicht irgendein x-beliebiger Popelverein sind, haben wir nicht nur eine, sondern gleich drei gute Taktiken.
Damit die Journalisten nicht komplett danebenliegen mit ihrer Vorhersage ("die können ja eh nur 442"), habe nwir diesmal sogar ein echtes 442 am Start.
Zum ersten Mal in meiner Essener Zeit, wie mir auffällt.
Das aus der letzten Saison bekannte 442 mit zurückgezogener Doppel-Sechs im zentralen Mittelfeld soll dabei grundlegend die Standardausrichtung sein, wenn wir in ein Spiel gehen. Ob wir mit offensiver oder eher defensiver Einstellung agieren, werden wir von Fall zu Fall entscheiden, genauso wie die Frage, ob der linke Flügelspieler an der Linie kleben oder eher nach innen ziehen soll. Letzteres ist ja auch davon abhängig, ob Gustavo oder Ngah auf dieser Position spielen.
Die Vorbereitungsspiele machen uns allesamt Mut- insbesondere das 1:0 beim Ligue-1-Absteiger FC Metz ist dabei ein echtes Ausrufezeichen, auch wenn bei den Lothringern natürlich im Moment wenig Spielfreude herrscht, haben sie doch den Ausverkauf der halben Stammelf hinnehmen müssen, um den Abstieg finanziell abzufedern.
Von diesem Spiel abgesehen, messen wir uns aber wie gewöhnlich eher mit unterklassigen Mannschaften.
Und der Grund ist wie immer der Fokus aufs Einspielen der Automatismen.
Scheint geklappt zu haben - als der Saisonauftakt (zuhause gegen Hertha BSC) ansteht, fühlen wir uns jedenfalls vollständig gewappnet.
Zumal dieses erste Pflichtspiel der Saison 2035/2036 meine 200. Partie als Cheftrainer der Rot-Weissen markiert.
Na wenn das kein gutes Omen ist!
Oder vielleicht doch nicht?
Wie sich herausstellt, sind Omen generell kacke, Jubiläen sowieso und Auftaktheimspiele sind überbewertet.
Wir werden nach 90 demütigenden Minuten mit einem leisen Pfeifkonzert in die Kabine verabschiedet.
Und ich kanns den Fans nicht verdenken - was meine Elf auf dem Rasen geleistet hat, grenzt an einen Stinkefinger Richtung Tribünen.
Als Mike Weigelt in der 71. Minute nach einem Frustfoul an der Strafraumgrenze samt anschließender Rudelbildung mit gelb-rot zum Duschen gesickt wird, sind die Messen längst gelesen.
Der fällige Freistoß führt zum 0:4-Endstand und der Saisonauftakt ist mal ganz gepflegt vermasselt.
Das nächste Pflichtspiel - DfB-Pokal-Auftakt beim Drittligisten VfR Aalen - scheint sehr schnell in die gleiche Kerbe zu rutschen, denn nach nichtmal drei Minuten liegen wir schon wieder hinten, weil der im Pokal mal wieder supernervöse Hodzic einen Flatterball aus der zweiten Reihe durchflattern läßt.
Immerhin wehren sich die Jungs diesmal und drehen die Partie noch in der ersten halben Stunde.
Als Rodriguez nach einer knappen Stunde das 3:1 nach Ecke erzielt, sind die Messen gelesen und wir haben zumindest die Totalkatastrophe vermieden - denn nach der Auslosung hatten wir intern festgelegt, dass wir zumindest diese erste Runde überstehen wollen, um die Einnahmen aus der zweiten partie (die hoffentlich etwas üppiger ausfallen) mitzunehmen.
Denn auch wenn wir finanziell keine akuten Probleme haben - reich sind wir deswegen ja noch lange nicht.
Tjoa und dann müssen wir nach Heidenheim.
Das Positive: Wir schießen auswärts drei Tore.
Das weniger Positive: als Bajic nach 14 Minuten das erste Mal netzt, liegen wir bereits mit 3:0 hinten!
Und danach wird jedes unserer Tore postwendend mti einem weiteren Gegentreffer beantwortet.
Am Ende steht ein noch zu niedrig ausgefallenes 3:5 auf der Anzeigetafel und wir haben nach zwei Spielen nicht nur die schlechteste Abwehr (mit 9 Gegentreffern), sondern auch die Rote Laterne.
So gesehen kann ich die Reaktionen der Lokalpresse schon ein bißchen verstehen ... und was Hannes und ich noch viel besser verstehen:
Wir stehen unter maximalem Druck, gegen Freiburg zu punkten - denn danach müssen wir nach Karlsruhe und nach Bochum, die beide eher nach oben als nach unten schielen.
Da wären Punkte schon ein bißchen überraschend.
Vielleicht können wir die Breisgauer ja mit einer leicht veränderten Formation überraschen, die ihren Zehner Gacinic aus dem Spiel nimmt?
Wir stellen auf 4132 um und Sicuro bekommt den Auftrag, vor allem anderen dafür zu sorgen, dass eben jener Gacinic aber auch ja nicht in die Nähe des Strafraums kommt, andererseits aber bitte auch keine Zauberpässe spielt.
Sicuro wandelt daraufhin ein ganzes Spiel lang am Rande des Platzverweises, erfüllt seinen Auftrag aber bravourös.
Die Angriffe, die (vor allem über die Flügel) doch durchkommen, werden wie immer eine sichere Beute von Keeper Kodzic, der sich in dieser zwar wichtigen, aber eben nicht entscheidenden Partie mit deutlich weniger verspürtem Druck darauf konzentriert, was er gut kann, statt sich Sorgen zu machen, ob das wohl reicht.
Ein konstanter Spieler mit Angst vor wichtigen Spielen ist keine ideale Konstellation...
Da uns Freiburg andererseits konsequent davon abhält, ihrem Tor allzu gefährlich zu werden, plätschert die Partie im Mittelfeld so vor sich hin und wäre wohl auch mit 0:0 ausgegangen, wenn wir nicht zehn Minuten vor Schluß den pfelschnellen Ngah eingewechselt und neben den ebenso schnellen Rodriguez in den Stumr verpflanzt hätten.
Die beiden schaffen es nämlich in der 84. Minute mit zwei, drei schnellen Pässen doch mal durch die Freiburger Abwehr und als Ngah plötzlich frei vor dem Gästekeeper auftaucht und ihn zu umdribbeln droht, weiß der sich nur durch ein Foul zu behelfen.
Die obligatorische Reklamier-Minute später tritt Gustavo zum Elfmeter an und versenkt den Ball zum Vergnügen der über 25.000 Fans (neuer Stadionrekordbesuch) zur Führung, die kurz darauf in "Siegtreffer" umbenannt wird, weil der Mann in Schwarz abpfeift.
Wichtiger Sieg, der uns den 15. Rang einbringt und zumindest die lautesten "Lava raus!"-Krakeeler in den Kommentarspalten von "Essen online", "EssenTiWih" und "Bald" etwas leiser werden läßt.
In der folgenden Bundesligapartie beim Karlsruher SC präsentieren wir uns - erneut im 4132 - gefestigt, aber offensiv relativ harmlos. Sakas Ausgleich (nach Ecke) nach einer Stunde ist die einzige größere Chance, die wir haben - auf der anderen Seite muß Hodzic einige Male gedankenschnell eingreifen, um zu verhindern, nach dem frühen 0:1 (ebenfalls nach Ecke) weitere Treffer zu kassieren.
Mit dem 1:1 können wir am Ende sicher besser leben als die Badener - denn der selbsternannte Aufstiegsaspirant hat damit seinen allerersten Punkt geholt und bleibt hinter uns auf Platz 17.
In Bochum, bei einem der so wichtigen Derbies dieser Saison, erwischen wir einen guten Start, führen bereits nach 7 Minuten mit 1:0 - und müssen uns am Ende dennoch mit einem (unverdienten) Punkt begnpgen, weil die Gastgeber 83 Minuten lang unseren Strafraum belagern und kurz nach der Halbzeit leider einmal entscheidend durchs unser Abwehrbollwerk durchkommen.
Auch die Umstellung auf ein flaches 442 hat zumindest ergebnistechnisch nicht den gewünschten Effekt.
Wir werden das aber zumindest im nächsten Spiel - zuhause gegen Dynamo Dresden - nochmal testen, denn die Ansätze sahen defensiv wie offensiv nicht schlecht aus.
Alles in allem ist der Saisonstart nach den ersten 5 Partien als "ungefähr so wie erwartet" verlaufen - von den beiden heftigen Klatschen zu Saisonbeginn zeigen wir uns glücklicherweise halbwegs erholt.
Und auch wenn wir bisher nicht im Ansatz den teilweise begeisternden Fußball der letzten Rückrunde spielen, ist docvh immerhin die Zuversicht zurück, die Klasse halten zu können.
Auch die Pressefritzen haben sich wieder beruhigt.
Naja, fast.