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WM 2022 in Katar!

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Autor Thema: WM-Vergabe 2018/2022  (Gelesen 30132 mal)

Adlerträger

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #20 am: 17.Oktober 2010, 12:14:00 »

2018 in England und 2022 in den USA - damit könnte ich sehr gut leben. Vor allem auch was die Anstoßzeiten (TV) angeht ;-)

Hätte auch gerne mal wieder Mexiko als Ausrichter gesehen. Die WM 1986 war neben den Titelkämpfen 1990 und 2006 schon am geilsten.
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Omegatherion

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #21 am: 17.Oktober 2010, 12:29:28 »

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #22 am: 17.Oktober 2010, 12:50:52 »

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Omegatherion

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #23 am: 17.Oktober 2010, 12:55:44 »

Uuh! Da wird (natürlich) wieder gemauschelt. ::)

http://www.sport.de/medien/feea-0-5323-13/korruptionsvorwuerfe-fifa-leitet-untersuchung-ein.html

Wie bei jeder Vergabe auch die zur WM06  ;)

Der Präsentkorb war SATIRE und keine Bestechung! :P
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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #24 am: 17.Oktober 2010, 13:26:07 »

Uuh! Da wird (natürlich) wieder gemauschelt. ::)

http://www.sport.de/medien/feea-0-5323-13/korruptionsvorwuerfe-fifa-leitet-untersuchung-ein.html

Wie bei jeder Vergabe auch die zur WM06  ;)

Der Präsentkorb war SATIRE und keine Bestechung! :P

Würde ich auch gerne bekommen  :D
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JCash3000

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #25 am: 18.Oktober 2010, 09:32:49 »

Uuh! Da wird (natürlich) wieder gemauschelt. ::)

http://www.sport.de/medien/feea-0-5323-13/korruptionsvorwuerfe-fifa-leitet-untersuchung-ein.html

Wie bei jeder Vergabe auch die zur WM06  ;)

Der Präsentkorb war SATIRE und keine Bestechung! :P

Würde ich auch gerne bekommen  :D

mmmmm....schwarzwälder schinken  ;D
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Omegatherion

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #26 am: 19.November 2010, 13:47:34 »

Sechs Mitglieder gesperrt
FIFA suspendiert Vizepräsident
18. November 2010, 19:34

Nach Enthüllungen englischer Zeitung zwei Exekutivmitglieder vor WM-Vergabe ausgeschlossen - "Keine ausreichenden Beweise" für Wahlabsprachen zwischen Spanien/Portugal und Katar

Wie die FIFA am Donnerstag mitteilte, verhängte der Weltfußballverband nach Berichten seiner Ethikkommission Strafen gegen sechs Funktionäre. Der prominenteste Fall betrifft Reynald Temarii einen der acht FIFA-Vizepräsidenten, der zudem Präsident der Ozeanischen Fußball-Konföderation ist. Er ist wegen einem Verstoß gegen "Loyalitäts- und Geheimhaltungsregeln" für ein Jahr von jeder Tätigkeit im Fußball ausgeschlossen und erhielt zudem eine Geldstrafe von 5000 Schweizer Franken. Die Korruptionsvorwürfe gegen ihn wurden allerdings fallen gelassen.

Mit Amos Adamu wurden einem weiteren Mitglied des einflussreichen FIFA-Exekutivkommitees für drei Jahre Aktivitäten im Fußball untersagt. Ihm legte die FIFA einen Bruch von Bestechungsregeln zulasten. Adamu muss zudem eine eine Geldstrafe von 10.000 Schweizer Franken bezahlen.  Die beiden Männer haben 10 Tage zeit um Einspurch einzulegen. Adamu teilte per Presseaussendung mit: "Ich bin unschuldig in allen Anklagepunkten, die die Ethikkommission gegen mich vorgebracht hat, und ich lehne die getroffene Entscheidung völlig ab." Auch vier weitere hochrangige Funktionäre wurden zur Ableistung einer 10.000 Euro-Strafe verurteilt und zwischen zwei und vier Jahre gesperrt.

Alle betroffenen Männer wurden bereits vor einigen Wochen vorübergehend suspendiert, nachdem die britische "Sunday Times" Temarii und Adamu dabei gefilmt hatte, wie sie anscheinend für ihre Stimme bei der WM-Vergabe 2018 Geld verlangten.

Die FIFA basierte ihre Ermittlungen auf die Recherchen der Times. Trotzdem bezeichnete Claudio Sulser, der Vorsitzende der Ethikkommission, die Methoden der Zeitung als "sensationalistisch" und bezichtigte die Journalisten der englischen Qualitätszeitung der Faktenverdrehung. Nur ein kleiner Ausschnitt der vielen Stunden an Videomaterial wären vom Medium veröffentlicht worden.

Die englische Bewerbung für die WM 2018 befürchtet dass dieser Fall schlussendlich die eigenen Chancen verschlechtern könnte, und schrieb einen distanzierenden Brief an die verbleibenden Mitglieder des Exekutivkommitees. Als Sulser gefragt wurde, ob die Haltung der Wahlmänner zur englische Bewerbung negativ beeinträchtigt von den Ereignissen wäre, meinte er: "Das kann ich nicht sagen, ich hoffe nicht."

Keine Beweise gegen Spanien, Portugal und Katar

Die Ermittlungen gegen die WM-Bewerbungen von Spanien/Portugal 2018 und Katar 2022 wegen unerlaubter Wahlabsprachen wurden indes eingestellt. Für Vorwürfe, wonach bis zu sieben Stimmen zur Wahl der WM-Vergabe abgesprochen  worden wären, gäbe es laut Aussendung "keine ausreichenden Beweise". Wären solche aufgetaucht, hätte das zum Ausschluss der Bewerbungen führen müssen.

Die FIFA entscheidet am 2. Dezember über die Austragungsorte der Weltmeisterschaften 2018 und 2022. Bereits vor den jüngsten Ereignissen wurde die Doppelvergabe als besonders anfällig für Absprachen kritisiert. Um den Zuschlag zu erhalten, benötigt eine Bewerbung mehr als 50 Prozent der 22 Stimmen im Exekutivkommitee. (red)

Quelle: http://derstandard.at/1289608247092/Sechs-Mitglieder-gesperrt-FIFA-suspendiert-Vizepraesident
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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #27 am: 19.November 2010, 14:20:09 »

Sechs Mitglieder gesperrt
FIFA suspendiert Vizepräsident
18. November 2010, 19:34

Nach Enthüllungen englischer Zeitung zwei Exekutivmitglieder vor WM-Vergabe ausgeschlossen - "Keine ausreichenden Beweise" für Wahlabsprachen zwischen Spanien/Portugal und Katar

Wie die FIFA am Donnerstag mitteilte, verhängte der Weltfußballverband nach Berichten seiner Ethikkommission Strafen gegen sechs Funktionäre. Der prominenteste Fall betrifft Reynald Temarii einen der acht FIFA-Vizepräsidenten, der zudem Präsident der Ozeanischen Fußball-Konföderation ist. Er ist wegen einem Verstoß gegen "Loyalitäts- und Geheimhaltungsregeln" für ein Jahr von jeder Tätigkeit im Fußball ausgeschlossen und erhielt zudem eine Geldstrafe von 5000 Schweizer Franken. Die Korruptionsvorwürfe gegen ihn wurden allerdings fallen gelassen.

Mit Amos Adamu wurden einem weiteren Mitglied des einflussreichen FIFA-Exekutivkommitees für drei Jahre Aktivitäten im Fußball untersagt. Ihm legte die FIFA einen Bruch von Bestechungsregeln zulasten. Adamu muss zudem eine eine Geldstrafe von 10.000 Schweizer Franken bezahlen.  Die beiden Männer haben 10 Tage zeit um Einspurch einzulegen. Adamu teilte per Presseaussendung mit: "Ich bin unschuldig in allen Anklagepunkten, die die Ethikkommission gegen mich vorgebracht hat, und ich lehne die getroffene Entscheidung völlig ab." Auch vier weitere hochrangige Funktionäre wurden zur Ableistung einer 10.000 Euro-Strafe verurteilt und zwischen zwei und vier Jahre gesperrt.

Alle betroffenen Männer wurden bereits vor einigen Wochen vorübergehend suspendiert, nachdem die britische "Sunday Times" Temarii und Adamu dabei gefilmt hatte, wie sie anscheinend für ihre Stimme bei der WM-Vergabe 2018 Geld verlangten.

Die FIFA basierte ihre Ermittlungen auf die Recherchen der Times. Trotzdem bezeichnete Claudio Sulser, der Vorsitzende der Ethikkommission, die Methoden der Zeitung als "sensationalistisch" und bezichtigte die Journalisten der englischen Qualitätszeitung der Faktenverdrehung. Nur ein kleiner Ausschnitt der vielen Stunden an Videomaterial wären vom Medium veröffentlicht worden.

Die englische Bewerbung für die WM 2018 befürchtet dass dieser Fall schlussendlich die eigenen Chancen verschlechtern könnte, und schrieb einen distanzierenden Brief an die verbleibenden Mitglieder des Exekutivkommitees. Als Sulser gefragt wurde, ob die Haltung der Wahlmänner zur englische Bewerbung negativ beeinträchtigt von den Ereignissen wäre, meinte er: "Das kann ich nicht sagen, ich hoffe nicht."

Keine Beweise gegen Spanien, Portugal und Katar

Die Ermittlungen gegen die WM-Bewerbungen von Spanien/Portugal 2018 und Katar 2022 wegen unerlaubter Wahlabsprachen wurden indes eingestellt. Für Vorwürfe, wonach bis zu sieben Stimmen zur Wahl der WM-Vergabe abgesprochen  worden wären, gäbe es laut Aussendung "keine ausreichenden Beweise". Wären solche aufgetaucht, hätte das zum Ausschluss der Bewerbungen führen müssen.

Die FIFA entscheidet am 2. Dezember über die Austragungsorte der Weltmeisterschaften 2018 und 2022. Bereits vor den jüngsten Ereignissen wurde die Doppelvergabe als besonders anfällig für Absprachen kritisiert. Um den Zuschlag zu erhalten, benötigt eine Bewerbung mehr als 50 Prozent der 22 Stimmen im Exekutivkommitee. (red)

Quelle: http://derstandard.at/1289608247092/Sechs-Mitglieder-gesperrt-FIFA-suspendiert-Vizepraesident

Es war ja klar, dass die "Vergabe" ( ;D) bei der FIFA wohl nicht "sauber" ( ;)) ablaufen wird. Wenn England die WM 2018 nicht kriegt, dann läuft garantiert was schief.  >:(
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Khlav Kalash

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #28 am: 29.November 2010, 23:19:13 »

Bild:

Am Donnerstag werden  die WM 2018 und 2022 vergeben

WM-Skandal immer schlimmer

Korruption! +++ Turnier bei 40 Grad in der Wüste? +++ Stimmen-Geschacher! +++ Blatter in Panik!

Fifa-Präsident Sepp Blatter (74) sagte die Teilnahme an der Auslosung der Frauen-WM in Frankfurt ab. Er muss seinen Weltverband vor dem Zerreißen retten!

Krisensitzungen in Zürich u.a. mit den Bossen der Erdteilverbände. Der Skandal um die WM-Vergabe 2018 und 2022 am Donnerstag weitet sich aus. Neue Korruptionsvorwürfe gegen drei Exekutivmitglieder erschüttern die Fifa. Blatter in Panik!

Der Auslöser: Die Fifa vergibt erstmals zwei WM-Turniere an einem Tag.
Um 2018 bewerben sich Russland, England, Holland/Belgien und Spanien/Portugal.
Um 2022 Katar, Japan, Korea, Australien und die USA.

Die Folge: Durch diese Doppel-Entscheidung wird um die Stimmen der 22 Exekutivmitglieder gekungelt (2 sind suspendiert): Hilfst du mir, dann helfe ich dir.

Der Wüsten-Staat Katar (gute Beziehungen zu Afrika) und Spanien/Portugal (bringen die Stimmen aus Südamerika ein) haben ein Bündnis geschlossen. Asiens Boss Bin Hammam aus Katar in der ARD: „Beschweren Sie sich nicht bei Katar oder Spanien. Schuld ist das System, zwei Turniere am gleichen Tag zu vergeben.“

Der Irrsinn: Dem Fußball droht eine absurde WM in der Wüste, falls Katar gewinnt. Der Zwergstaat (halb so groß wie das Bundesland Hessen) will bis zu zwölf Stadien im Umkreis von 30 Kilometern aus dem Boden stampfen. Gespielt würde bei rund 40 Grad (Durchschnittstemperatur Juni/Juli).

Stadien und Trainingsplätze will Emir Scheich Hamad bin Khalifa Al-Thani kühlen lassen.

WM in der Hitze-Hölle?

Der Fifa-Prüfreport schätzt das Durchführungsrisiko für Katar als „hoch“ ein. Gewinnt dennoch die wirtschaftliche Macht der Scheichs? Nach BILD-Informationen setzte sich z.B. Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy bei Uefa-Präsident Michel Platini für Katar ein.

Die Korruptions-Vorwürfe: Die Funktionäre Adamu (Nigeria) und Temarii (Tahiti) flogen bereits aus dem bisher 24-köpfigen Exekutivkomitee, weil sie auf fingierte Bestechungsangebote von englischen Journalisten eingegangen waren. Man munkelt, dass eine Stimme bei der WM-Vergabe rund 10 Millionen Euro kostet.

Jetzt stehen auch die Fifa-Exekutivmitglieder Hayatu (Kamerun), Teixeira (Brasilien) und Leoz (Paraguay) wegen anderer Fälle unter Verdacht. Laut „Schweizer Tagesanzeiger“ sollen sie in den 90er Jahren Bestechungsgelder kassiert haben.

Die Fifa diskutiert intern, über eine offene Abstimmung (per Handzeichen), um Kungeln und Korruption doch noch zu vermeiden.

BILD meint: Die Doppel-Vergabe bis zur Klärung absagen! Eine WM in der Wüsten-Hitze kann nicht im Sinne der Spieler und Fans sein!
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Octavianus

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #29 am: 29.November 2010, 23:21:13 »

Haha, klar, dass Teixeira da voll mitmischt. Der Mann ist mit allen Wassern gewaschen.
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Ständig im Einsatz für einen besseren FM und für ein tolles Forum :)

Du hast FRAGEN? Hier gibt es ANTWORTEN rund um den FM!

Adlerträger

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #30 am: 30.November 2010, 09:26:18 »

Wenn man sich am Donnerstag FÜR den Fußball entscheidet, dann müssten England und Japan - oder die USA (von den Fernsehzeiten attraktiver für uns) - das Rennen machen.

Wenn Katar bei der Abstimmung erfolgreich ist, dann hat die Fifa wahrlich ein Problem  ;D
Das würde mit Sicherheit enorme Konsequenzen haben! Geld hin, Geld her.
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tacticus

  • Gast
Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #31 am: 30.November 2010, 09:41:02 »

Was ist denn so schlimm an Katar? Man könnte ja in den Abendstunden spielen, dann ist es auch kühler. Oder die Scheichs bauen überdachte und klimatisierte Stadien und Trainingsplätze. Dass die FIFA durch und durch korrupt ist, ist ja auch nichts Neues, da gab es doch mal diesen britischen Journalisten, der Blatters Machenschaften enthüllt hatte und dafür von der FIFA überall rausgeworfen wurde, wo er auftauchte. Gibt es auch eine nette Doku drüber.
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Adlerträger

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #32 am: 30.November 2010, 09:55:44 »

Was so schlimm an einer WM im Katar ist? Da gibt es hauptsächlich 2 Gründe - außer dem Klima:

- Katar ist nun wahrlich keine Fußballnation... und gerade DAS sollte bei einem WM-Ausrichter gegeben sein
- Das Land ist halb so groß wie Hessen. Fast alle Stadien würden - wie in Südafrika - neu gebaut werden... und werden danach nie wieder "ausgelastet" sein. Aus meiner Sicht absoluter Schwachsinn!

Letztens gab es einen Nachbericht zu Südafrika. 2-3 Stadien, die in der Pampa liegen, werden wohl in den nächsten Jahren kaum genutzt werden. Und das tut schon weh... finde ich.
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Omegatherion

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #33 am: 30.November 2010, 10:03:47 »

Ich will Australien für 2022! :D
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tacticus

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #34 am: 30.November 2010, 10:12:10 »

- Katar ist nun wahrlich keine Fußballnation... und gerade DAS sollte bei einem WM-Ausrichter gegeben sein
- Das Land ist halb so groß wie Hessen. Fast alle Stadien würden - wie in Südafrika - neu gebaut werden... und werden danach nie wieder "ausgelastet" sein. Aus meiner Sicht absoluter Schwachsinn!
Da ist natürlich was dran, aber Punkt 2 kann uns eigentlich egal sein, die Scheichs haben mehr Geld, als sie jemals ausgeben können. In Südafrika finde ich das wesentlich schlimmer, da geht es den Menschen richtig schlecht und dann wird Geld für Stadien rausgeballert, die keiner mehr braucht, wirklich traurig. Warum hat sich Katar überhaupt beworben? Aus rein marketingtechnischen Gründen?
« Letzte Änderung: 30.November 2010, 10:13:45 von tacticus »
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Adlerträger

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #35 am: 30.November 2010, 10:17:36 »

Selbst wenn die Kohle da ist, sollte man diese doch "sinnvoller" anlegen. Möglichkeiten hierzu gibt es in unserer Welt ja genug.

Aber für eine Fußball-WM, die lediglich 4 Wochen dauert, muss das nicht sein.
Geld und Klugheit kommen leider nur selten zusammen  ;)

Warum sich der Katar beworben hat? Den Scheichs war wohl langweilig...
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tacticus

  • Gast
Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #36 am: 30.November 2010, 10:24:15 »

Sicher kann man die Kohle sinnvoller anlegen oder verbraten. Warten wir mal ab, was geschieht.
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JohnnyN

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #37 am: 30.November 2010, 11:51:58 »

Seit wann ist es wichtig ob die Stadien und McDonalds Läden nach der WM weiter genutzt werden oder einfach nur verfallen?
Siehe Südafrika. Letzte Woche hatte ich noch einen Bericht über ein WM Stadion gesehen das schon jetzt nicht die gewünschte Auslastung hat, leersteht und rote Zahlen schreibt. Das interessiert die FIFA und die Entscheider wenig.

Hier ein paar Infos zur "Bekanntgabe" und weiteres: http://de.fifa.com/newscentre/news/newsid=1341735.html  ;D
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Holsten

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #38 am: 30.November 2010, 12:06:05 »

Leipzig! ;D
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Hamburger Sport-Verein, wir werden immer bei dir sein!
Gemeinsam singen wir im Chor, auf geht’s schießt für uns ein Tor!

NUR DER HAESVAU - JETZT ERST RECHT!!!

JohnnyN

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Re: WM-Vergabe 2018/2022
« Antwort #39 am: 30.November 2010, 12:07:40 »

Leipzig! ;D

Nein, die Bekanntgabe erfolgt in Zürich!  >:( ;D
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