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Autor Thema: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos  (Gelesen 140024 mal)

Bayernfahne

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #420 am: 17.Oktober 2014, 19:01:17 »

Naja, aber ist es denn so viel fairer, wenn das Geld, dass durch Pay-TV erwirtschaftet wurde die Vereine begünstigt, die die geringsten Einschaltquoten erzielen, aber erfolgreicher spielen?
Gerade das Einzugsgebiet würde ich nicht unbedingt als Argument nennen, da ein großes Einzugsgebiet durch eine höhere Zahl an existierenden Vereinen ausgeglichen wird. In Hamburg ist nicht jeder HSV-Fan, da es einen FC St. Pauli gibt, in München ist nicht jeder ein Roter, weil es da noch so einen Verein gibt, Hertha - Union, Eintracht - FSV usw.
In Freiburg steht dagegen der SCF konkurrenzlos da.
Nicht falsch verstehen, das Einzugsgebiet ist schon ein Faktor, aber eben kein so extremer. Denn durch Pay-TV könnte man auch an der Ostseeküste ausschließlich Freiburg-Spiele sehen, was zwar höchst unwahrscheinlich aber möglich ist.
Genau so hat ja jeder Sky-Abonnent die Möglichkeit, jeden Spieltag mehrere Spiele über 90 Minuten zu sehen. Da wird auch eher mal das Spiel vom Tabellenführer angeschaut, obwohl man diesem neutral gegenübersteht, als Platz 10 gegen Platz 12. So wird Erfolg auch zu einem Faktor und nicht einzig und allein die Fanbasis.

Allerdings kann ich auch die Sichtweisen meiner Vorredner nachvollziehen und versuche hier lediglich, ein wenig meine allgemeinen Gedanken niederzuschreiben.
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HennSch

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #421 am: 17.Oktober 2014, 19:09:06 »

Pay TV ist doch nicht ernsthaft nun ein Argument man könne Fan von jedem beliebigen Verein sein?
Zum Glück ist es nicht so und die Vereinszugehörigkeit ist auch weiterhin überwiegend regionalabhängig.
Auch das die großen Städte dafür mehrere Vereine haben ist zu vernachlässigen, da sie sicherlich zahlreich sind aber halt in einer Millionenstadt trotzdem verschwindend ist.
Ich kann auch beide Seiten nachvollziehen. Für mich gilt es aber eher kleine Teams zu unterstützen und nicht Teams die Misswirtschaft betreiben und einfach von ihrer Vergangenheit und Stellung als Großstadt leben.
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Dr. Gonzo

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #422 am: 17.Oktober 2014, 19:14:16 »

Es geht aber eben nicht nur um Vereine wie den SC Freiburg, sondern auch um Vereine wie den VfL Wolfsburg. Da pumpt VW jedes Jahr sehr viele Millionen rein, irgendwann stellt sich dadurch automatisch der Erfolg ein (langfristig gesehen, schießt Geld nämlich doch Tore) und die werden dann für ihr Handeln auch noch mit höherem Fernsehgeld belohnt. Und das alles, obwohl sich kein Schwein für diesen Verein interessiert. Wolfsburg gegen Hoffenheim schaut niemand an, sowas sollte beim Fernsehgeld unbedingt berücksichtigt werden. Die Vereine, die dafür sorgen, dass die TV-Gelder immer weiter steigen (wovon alle Bundesligisten etwas haben), sollten mehr vom Kuchen abbekommen.

Übrigens müsste man ja erstmal sehen, wie der Schlüssel dann am Ende überhaupt aussieht, um zu beurteilen, welcher Verein am Ende besser oder schlechter dasteht. "Eine Fan-Komponente als zusätzliches Kriterium" hört sich nun auch nach eher vorischtigem Vorgehen an.. Der FC Bayern steht in der aktuellen TV-Tabellen auf Platz 1 und wird auch bei jedem neuen Modell auf Platz 1 landen. Ob der SC Freiburg seinen gewohnten Platz im Mittelfeld der TV-Tabelle verlieren würde, weiss hier wohl keiner.

Und ja, letztendlich finde ich einen misswirtschaftenden HSV immernoch wesentlich interessanter als FC Audi Ingolstadt.
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Tim Twain

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #423 am: 17.Oktober 2014, 19:25:04 »

Zu den Auswärtsfahrten
Es macht halt schon nochmal einen Unterschied ob man als stadt eher abseits liegt (freiburg, münchen, hertha würden wir da mal einfallen) oder du wegen der zentralen Lage (Frankfurt, Ruhrgebiet) einfach im Schnitt viel kürzere Strecken hast.
Von dem her sollte man das bei den Vergleich der mitgereisten Auswärtsfans schon vergleichen. Die Auswärtsfans die aus der Region kommen sind ja eh eher im neutralen Bereich dann.
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Bayernfahne

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #424 am: 17.Oktober 2014, 19:34:39 »

@HennSch:
Natürlich ist Vereinszugehörigkeit auch regional abhängig, aber eben nicht nur. Ich mag diese fast schon dogmatische "ich lebe hier, also bin ich davon Fan"-Einstellung nicht. In Dortmund gibt es einen eingetragenen Bayernfanclub, mitten in München steht eine Werder-Kneipe und das ist auch gut so.
Außerdem würde diese Regelung doch eher kleine Teams unterstützen oder irre ich mich? Von Bayern, Schalke, Dortmund und dem HSV mal abgesehen würden doch vor allem die Vereine mit großer Fanbasis und eben nicht mit großem Geldbeutel profitieren. Wenn die Verteilung weiterhin erfolgsabhängig sein sollte, werden Wolfsburg, Leverkusen und bald auch Leipzig vor allem davon profitieren, obwohl diese der Liga in Hinblick auf die TV-Einnahmen am wenigsten "nützen." Freiburg, Paderborn, Augsburg usw. dürften dann zwar immer noch weniger vom Kuchen abbekommen als die sogenannten "Großen" aber immerhin mehr, als die von mir genannten Investorenclubs.
Was ich damit sagen will ist, dass man hier keinen Unterschied in der Begünstigung von "groß" und "klein" bewirkt, sondern einen in der Begünstigung von "Werksverein" und "Nicht-Werksverein."
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HennSch

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #425 am: 17.Oktober 2014, 19:58:43 »



Und ja, letztendlich finde ich einen misswirtschaftenden HSV immernoch wesentlich interessanter als FC Audi Ingolstadt.

Kann ja sein, interessanter finde ich die Vereine auch. Aber es geht mir hier ja auch nicht um Ingolstadt, Wolfsburg und Hoffenheim, sondern um Paderborn, Freiburg und Braunschweig.

Aber Recht hast du natürlich. Man müsste dann erst einmal schauen wie es dann aussehen sollte.

Zu den Auswärtsfahrten
Es macht halt schon nochmal einen Unterschied ob man als stadt eher abseits liegt (freiburg, münchen, hertha würden wir da mal einfallen) oder du wegen der zentralen Lage (Frankfurt, Ruhrgebiet) einfach im Schnitt viel kürzere Strecken hast.
Von dem her sollte man das bei den Vergleich der mitgereisten Auswärtsfans schon vergleichen. Die Auswärtsfans die aus der Region kommen sind ja eh eher im neutralen Bereich dann.

Deshalb fand ich ja den Leverkusen Hoffenheim Vergleich von diesem Wochenende ja interessant. Beide eine weite Tour, beide eine "Kleinstadt"/Dorf.

@HennSch:
Natürlich ist Vereinszugehörigkeit auch regional abhängig, aber eben nicht nur. Ich mag diese fast schon dogmatische "ich lebe hier, also bin ich davon Fan"-Einstellung nicht. In Dortmund gibt es einen eingetragenen Bayernfanclub, mitten in München steht eine Werder-Kneipe und das ist auch gut so.

Was hat das mit dogmatisch zu tun? Kann ja sein, dass du nur "deinen Verein" "liebst". Der überwiegende Teil der Leute die ich kenne identifizieren sich aber nicht nur mit dem Verein, sondern auch mit Stadt und Menschen. Und genau das kriegt man nicht mit, wenn man "Pay TV Fan" ist.

Zu den Fanclubs:
Und genau das sind eben auch zum Großteil "Exil" die einfach aus jobtechnischen usw. Gründen nun in der "fremden Stadt" hocken und nicht Bayern die aus der Ferne den BVB/HSV/Frankfurt so toll finden.
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Bayernfahne

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #426 am: 17.Oktober 2014, 20:12:27 »

Dass sich Leute überwiegend auch mit der Region identifizieren bestreite ich ja gar nicht. Aber dogmatisch ist in dem Zusammenhang zu glauben, dass ein Verein nur durch ein großes Einzugsgebiet mehr Fans hat. Beispiel: Meine Eltern wohnen in der Württembergischen Provinz, der nächste Bundesligaclub wäre von der Entfernung her Hoffenheim, da die aber noch "recht jung" sind, ist der VfB dort traditionell einer der stärksten Clubs. Es gibt aber auch eine große Gladbach-Fangemeinde und das sind keine älteren Herren, die die Fohlen-Elf miterlebt haben, sondern überwiegend Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren.
Soll heißen: Seit man Fußball auch regelmäßig im Fernsehen schauen kann und nicht zwingend ins Stadion um die Ecke gehen muss, wird die regionale Zugehörigkeit dafür immer unbedeutender. Allein schon deswegen, da der Bundesdeutsche im Schnitt immer häufiger den Wohnort wechselt. Das wird sich auch noch weiter in diese Richtung entwickeln, auch wenn die regionale Komponente nie völlig verschwinden wird.
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Tim Twain

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #427 am: 17.Oktober 2014, 20:12:54 »


Deshalb fand ich ja den Leverkusen Hoffenheim Vergleich von diesem Wochenende ja interessant. Beide eine weite Tour, beide eine "Kleinstadt"/Dorf

Hier ist aber eben ein Unterschied. Als Leverkusenfan sag man sich die knapp 400 km (einfach) sind schon ok. Aus dem Ruhrgebiet gibt's auch gute Zugverbindungen. Für die TSG Fans Sunds schon 600 km einfach (ok ist blöd weil das wohl mit das weiteste Spiel ist.) da ist man mit Hin und Rückfahrt schon gut unterwegs und braucht vllt ein Hotel
Was ich damit sagen will, ist dass es schwierig ist, die "Wertigkeit" der Fans an der Zahl der Mitreisenden Auswärtsfans zu messen
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HennSch

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #428 am: 17.Oktober 2014, 20:32:43 »

Zitat
Aber dogmatisch ist in dem Zusammenhang zu glauben, dass ein Verein nur durch ein großes Einzugsgebiet mehr Fans hat.

Nur habe ich nicht gesagt. Aber nenne mir doch eine Kleinstadt die eine Fanbasis wie Hamburg, Berlin oder ähnlich hat.
Da fällt mir einzig vielleicht Bremen ein und Kaiserslautern.


Deshalb fand ich ja den Leverkusen Hoffenheim Vergleich von diesem Wochenende ja interessant. Beide eine weite Tour, beide eine "Kleinstadt"/Dorf

Hier ist aber eben ein Unterschied. Als Leverkusenfan sag man sich die knapp 400 km (einfach) sind schon ok. Aus dem Ruhrgebiet gibt's auch gute Zugverbindungen. Für die TSG Fans Sunds schon 600 km einfach (ok ist blöd weil das wohl mit das weiteste Spiel ist.) da ist man mit Hin und Rückfahrt schon gut unterwegs und braucht vllt ein Hotel
Was ich damit sagen will, ist dass es schwierig ist, die "Wertigkeit" der Fans an der Zahl der Mitreisenden Auswärtsfans zu messen

Ja eben, deshalb finde ich es ja bemerkenswerter, dass ähnliche viel Fans von der TSG die Reise bestreiten wie die von Bayer.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #429 am: 17.Oktober 2014, 22:52:40 »

Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen bringen doch schon seit langem die mit abstand schlechtesten TV-Quoten.

Warum also sollten denn genau diese Vereine, für die sich kein Schwein interessiert denn dann mehr Fernsehgeld bekommen als beispielsweise Freiburg oder Hannover um mal paar beispiele in den Raum zu werfen....

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Herr_Rossi

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #430 am: 18.Oktober 2014, 01:08:49 »

Welche Quoten meinst Du?
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #431 am: 18.Oktober 2014, 01:13:28 »

Pay-TV Einschaltquoten
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #432 am: 18.Oktober 2014, 08:05:19 »

Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen bringen doch schon seit langem die mit abstand schlechtesten TV-Quoten.

Warum also sollten denn genau diese Vereine, für die sich kein Schwein interessiert denn dann mehr Fernsehgeld bekommen als beispielsweise Freiburg oder Hannover um mal paar beispiele in den Raum zu werfen....

Stimmt nicht.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/204358/umfrage/quoten-ranking-der-bundesligavereine-bei-sky-deutschland/
« Letzte Änderung: 18.Oktober 2014, 08:10:54 von HennSch »
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Tim Twain

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #433 am: 18.Oktober 2014, 10:02:31 »

Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen bringen doch schon seit langem die mit abstand schlechtesten TV-Quoten.

Warum also sollten denn genau diese Vereine, für die sich kein Schwein interessiert denn dann mehr Fernsehgeld bekommen als beispielsweise Freiburg oder Hannover um mal paar beispiele in den Raum zu werfen....

Stimmt nicht
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/204358/umfrage/quoten-ranking-der-bundesligavereine-bei-sky-deutschland/
Mach mal einen Screenshot
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #434 am: 18.Oktober 2014, 10:09:14 »

Da war vorhin noch ein anderer Link, der funktioniert hat.  ;)

LG Veni_vidi_vici

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #435 am: 18.Oktober 2014, 10:14:21 »

Jo, vorher der Link war nur bis zum 26. Spieltag vergagene Saison.

Hab es mit Handy gepostet, keine Ahnung wieso es nun einen Premiumaccount verlangt.
Komisch, auch auf Handys ist nun nicht mehr einsehbar. Mist! Mal gucken ob ich es noch irgendwie hinbekomme.

Noch komischer, über google Suche kann man es wieder einsehen:

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #436 am: 18.Oktober 2014, 10:16:53 »

Die DFL sollte sämtliche Sponsoringeinnahmen einsammeln und allen Clubs das gleiche Budget zur Verfügung stellen, dann sieht man, wo am besten gearbeitet wird.
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HennSch

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #437 am: 18.Oktober 2014, 10:17:51 »

Aktueller STand 6. Spieltag übrigens:

Zitat
Die Bundesliga-Tabelle nach Sky-Zuschauerzahlen Saison 2014/15
Platz    Vorwoche    Verein    Mio.
1    1    Bayern München    0,74
2    2    Schalke 04    0,64
3    3    Borussia Dortmund    0,60
4    4    Borussia Mönchengladbach    0,51
5    5    Mainz 05    0,44
6    9    Hamburger SV    0,42
7    6    VfB Stuttgart    0,38
8    13    Eintracht Frankfurt    0,36
9    12    Werder Bremen    0,35
10    8    Hannover 96    0,35
11    7    Bayer Leverkusen    0,34
12    14    VfL Wolfsburg    0,34
13    15    FC Augsburg    0,29
14    10    SC Paderborn 07    0,28
15    11    SC Freiburg    0,26
16    16    1. FC Köln    0,23
17    17    Hertha BSC    0,23
18    18    TSG Hoffenheim    0,15
Stand: 6. Spieltag / Durchschnitts-Zahlen
Rohdaten-Quelle: AGF/GfK – Berechnung + Tabelle: MEEDIA
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Starkstrom_Energie

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #438 am: 07.November 2014, 18:43:52 »

http://www.spiegel.de/sport/fussball/hannover-96-martin-kind-ueber-ultras-und-investoren-a-1001009.html

Hannovers Präsident Kind spricht am Ende zwar auch über andere Dinge, aber der Aufhänger des Interviews ist sein Verhältnis zu den Fans, besonders den Ultras. Und da merkt man, dass ihr Fernbleiben Herrn Kind nicht unbedingt zu schlaflosen Nächten treibt. Ich finde es eine angespannte, aber für mich als unbeteiligten Zuschauer interessante Sache, was dort geschieht. Mal sehen, wer am Ende am längeren Hebel sitzt.
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HaHoHe, Euer Jürgen!

DocSnyder

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #439 am: 08.November 2014, 19:00:23 »

Aktueller STand 6. Spieltag übrigens:

Zitat
Die Bundesliga-Tabelle nach Sky-Zuschauerzahlen Saison 2014/15
Platz    Vorwoche    Verein    Mio.
1    1    Bayern München    0,74
2    2    Schalke 04    0,64
3    3    Borussia Dortmund    0,60
4    4    Borussia Mönchengladbach    0,51
5    5    Mainz 05    0,44
6    9    Hamburger SV    0,42
7    6    VfB Stuttgart    0,38
8    13    Eintracht Frankfurt    0,36
9    12    Werder Bremen    0,35
10    8    Hannover 96    0,35
11    7    Bayer Leverkusen    0,34
12    14    VfL Wolfsburg    0,34
13    15    FC Augsburg    0,29
14    10    SC Paderborn 07    0,28
15    11    SC Freiburg    0,26
16    16    1. FC Köln    0,23
17    17    Hertha BSC    0,23
18    18    TSG Hoffenheim    0,15
Stand: 6. Spieltag / Durchschnitts-Zahlen
Rohdaten-Quelle: AGF/GfK – Berechnung + Tabelle: MEEDIA

Interessant, dass mit Köln und der Hertha zwei große alte Traditionsvereine mit großer Fanbasis so schlecht abschneiden! Mainz hätte ich auch nicht so weit oben erwartet...die scheinen dem FCK in den letzten Jahren so einiges abgenommen zu haben.
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