- mich stört ein wenig, dass er in jeder Folge gedanklich wiederholt wer er ist, wie er ist und warum er so ist, irgendwann weiß man ja auch mal Bescheid.
- dann scheint er keinen Schlaf zu benötigen und überhaupt geht mir die Personenfindung, Recherche und der abschliessende Kill viel zu schnell über die Bühne
- der Kühllasterkiller geht bei ihm zu Hause genauso ein und aus wie er selber und im Gegensatz zum Psychologen z.B., kommt er nicht einmal auf die Idee eine versteckte Kamera einzusetzen
- der Kühllasterkiller braucht wohl noch weniger Schlaf, er ist immer an Dexter dran und hat sogar spontan die Mittel und Zeit ne versunkene Leiche wieder raufzuholen
- die Zeit für diesen Aufwand den er betreibt kann er in seinem Beruf eigentlich gar nicht haben
- nach der Betäubung seiner Opfer fragt man sich manchmal wie er diese jetzt überhaupt ungesehen wegschaffen kann, vor allem bei dem Typen spontan auf dem WC in nem Restaurant/Club oder was auch immer das genau war, oder beim Psychologen (frühabendliche Zeit in einer bestimmt nicht gerade unbelebten Gegend)
- sämtliche Nebencharaktere finde ich bisher relativ unsympatisch, gleichzeitig aber auch zu wenig beleuchtet
- und das man einen Kollegen bei der Mordkomission heimlich als Köder nutzt und ihn einer Lebensgefahr aussetzt ist dann einfach nur Quatsch (der schwarze kritische Kollege)
- viel zu viele "Serienkiller" in seiner unmittelbar erreichbaren Gegend, in 8 Folgen schon soviele Tote und da kommen ja noch so einige Staffeln
- und das schlimmste... seine Schwester nervt total
also wenn man dazu neigt nicht nachzudenken sicherlich spitze die Serie, aber mich stört sowas schon ein wenig.