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[Aki]

Mit dem Telekom-Kundendienst hatte ich auch schon mal Kontakt: Hier mal die Kurzfassung meiner Odyssee aus dem Jahr 2013 mit dem Versuch einen Entertain-Anschluss bei der Telekom zu erhalten  :
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Wie-bekommen-wir-eine-Bestaetigung-fuer-den-Ruecktritt-vom-Vertrag/td-p/208721

Im Ergebnis waren wir einige Wochen ohne Internet und haben unsere Festnetznummer verloren. Der Vertrag und Anschluss durch den Kabelanbieter ging danach innerhalb einer Woche über die Bühne.

[Zockerbit]

Grüßt euch,

in der Hoffnung dass sich hier der ein oder andere etwas mit Autos sowie dem Autokauf auskennt, habe ich folgendes Anliegen:


Und zwar möchte sich meine Mutter ein neues Auto anschaffen und zur Auswahl steht ein gebrauchter Benziner ''Ford Focus Turnier 1.8 Liter (125 PS)'' Bauhjahr 2007 mit 104.000 KM für knappe 7.000€ direkt von einem Ford Autohaus

und ein

Diesel ''Ford Focus Kombi Turnier 1.6 (116 PS)'' Baujahr 2013 mit knapp 56.000 KM. Kostenpunkt: 8.990€ von einem gewerblichen Anbieter/Autohaus (TÜV/HU bis 09/2019).


Das Problem ist: Auch wenn meine Mutter einen Diesel bevorzugt, hält Sie es für ein zu großes Risiko, da Diesel-Fahrzeuge für die Zukunft wohl auf der Kippe stehen und sie daher Sorge hat das Auto in naher Zukunft nicht mehr ''frei'' ausfahren zu können, aufgrund gewisser Verbote etc.
Der Diesel hat eine Euro 5 Norm, sowie Feinstaubplakette 4 (Grün).

Bei dem Benziner schreckt mich persönlich aber dann doch das Alter sowie der Kilometerstand ab, auch der Verbrauch liegt mit 7 Liter/100 Km (Kombiverkehr) eigentlich auch recht weit über dem Diesel. Allein Innerorts kann der Verbrauch auf 8 bis 10 Liter steigen, während es beim Diesel innerorts ca. 5 bis 7 sind (je nach Fahrweise natürlich).

Daher meine Anliegen, ob sich ein Diesel-Fahrzeug überhaupt noch lohnt und wie groß ist das Risiko? Auf Seite des Benziners stellt sich die Frage, ob das Alter & der Kilometerstand moderat und der Preis dementsprechend gerechtfertigt ist? Das Auto soll mehrere Jahre halten/genutzt werden und mehr als 8.000 bis 9.000€ sind definitv nicht drin.

Hat vielleicht jemand Ahnung & Erfahrung?

[Joe Hennessy]

Grüßt euch,

in der Hoffnung dass sich hier der ein oder andere etwas mit Autos sowie dem Autokauf auskennt, habe ich folgendes Anliegen:


Und zwar möchte sich meine Mutter ein neues Auto anschaffen und zur Auswahl steht ein gebrauchter Benziner ''Ford Focus Turnier 1.8 Liter (125 PS)'' Bauhjahr 2007 mit 104.000 KM für knappe 7.000€ direkt von einem Ford Autohaus

und ein

Diesel ''Ford Focus Kombi Turnier 1.6 (116 PS)'' Baujahr 2013 mit knapp 56.000 KM. Kostenpunkt: 8.990€ von einem gewerblichen Anbieter/Autohaus (TÜV/HU bis 09/2019).


Das Problem ist: Auch wenn meine Mutter einen Diesel bevorzugt, hält Sie es für ein zu großes Risiko, da Diesel-Fahrzeuge für die Zukunft wohl auf der Kippe stehen und sie daher Sorge hat das Auto in naher Zukunft nicht mehr ''frei'' ausfahren zu können, aufgrund gewisser Verbote etc.
Der Diesel hat eine Euro 5 Norm, sowie Feinstaubplakette 4 (Grün).

Bei dem Benziner schreckt mich persönlich aber dann doch das Alter sowie der Kilometerstand ab, auch der Verbrauch liegt mit 7 Liter/100 Km (Kombiverkehr) eigentlich auch recht weit über dem Diesel. Allein Innerorts kann der Verbrauch auf 8 bis 10 Liter steigen, während es beim Diesel innerorts ca. 5 bis 7 sind (je nach Fahrweise natürlich).

Daher meine Anliegen, ob sich ein Diesel-Fahrzeug überhaupt noch lohnt und wie groß ist das Risiko? Auf Seite des Benziners stellt sich die Frage, ob das Alter & der Kilometerstand moderat und der Preis dementsprechend gerechtfertigt ist? Das Auto soll mehrere Jahre halten/genutzt werden und mehr als 8.000 bis 9.000€ sind definitv nicht drin.

Hat vielleicht jemand Ahnung & Erfahrung?

Spritverbrauch brauchst du erst gar nicht vergleichen, da es ein Trugschluss ist. Ein Diesel kostet mehr Versicherung und mehr Steuer, das holst du nicht mit 2 Liter weniger auf 100km wieder rein. (http://www.amortisationsrechner.de/)
Mein i40 hätte sich zB erst ab 25.000km im Jahr als Diesel gelohnt. Sollte deine Mutter nämlich nur Stadt fahren, lohnt sich ein Diesel sowieso nicht und ich würde ihr den Vogel zeigen, wenn sie einen Diesel für die Stadt kaufen würde.

104.000km sind für ein modernes Auto fast nichts mehr (sogar mein Twingo Bj. 99 hat damals 300.000 geschafft und schnurrte wie ein Kätzchen), das Alter von 10 Jahren und die dennoch recht geringe Kilometerzahl deutet aber auf ein Stadtauto hin, die oftmals einen höheren Verschleiß aufweisen, als zB Autos, die in kurzer Zeit viel Autobahn gefahren sind.

Ergo: ohne die Autos gesehen zu haben, kann ich leider keinen Rat geben.

[Zockerbit]

Mein i40 hätte sich zB erst ab 25.000km im Jahr als Diesel gelohnt. Sollte deine Mutter nämlich nur Stadt fahren, lohnt sich ein Diesel sowieso nicht und ich würde ihr den Vogel zeigen, wenn sie einen Diesel für die Stadt kaufen würde.

Das kann ich nicht bestätigen. Sie wohnt viel eher in einer Kleinstadt mit ländlicher Gegend. Die nächstgrößere Mittelstadt (34.000 Einw.) ist ca. 15 Km entfernt, daher sind die Wege wahrlich diese ''Kuhdorf-Wege'' die über Landstraßen verbunden sind. Die wiederum nächstgrößere Stadt ist ca. 40 Km entfernt und die Großstädte Hamburg, Bremen, Hannover mehr als 70 bis 100 Km. Daher denke ich nicht das man sagen kann, dass dieses Auto für klassische Stadtfahrten genutzt wird.

Persönliche habe ich auch wenig Ahnung davon, insbesondere was die Zuverlässigkeit angeht, da manche ja sagen ein Diesel hält länger als ein Benziner und so weiter. Auch das angebliche ''Diesel-Verbot'' gibt natürlichzu denken. Auch hier fehlt wieder die Kenntnis inwieweit dies realistisch und wie lohnenswert eine Anschaffung aufgrund dessen wirklich ist.


Dennoch Danke für deinen Beitrag!

[Joe Hennessy]

Mein i40 hätte sich zB erst ab 25.000km im Jahr als Diesel gelohnt. Sollte deine Mutter nämlich nur Stadt fahren, lohnt sich ein Diesel sowieso nicht und ich würde ihr den Vogel zeigen, wenn sie einen Diesel für die Stadt kaufen würde.

Das kann ich nicht bestätigen. Sie wohnt viel eher in einer Kleinstadt mit ländlicher Gegend. Die nächstgrößere Mittelstadt (34.000 Einw.) ist ca. 15 Km entfernt, daher sind die Wege wahrlich diese ''Kuhdorf-Wege'' die über Landstraßen verbunden sind. Die wiederum nächstgrößere Stadt ist ca. 40 Km entfernt und die Großstädte Hamburg, Bremen, Hannover mehr als 70 bis 100 Km. Daher denke ich nicht das man sagen kann, dass dieses Auto für klassische Stadtfahrten genutzt wird.

Persönliche habe ich auch wenig Ahnung davon, insbesondere was die Zuverlässigkeit angeht, da manche ja sagen ein Diesel hält länger als ein Benziner und so weiter. Auch das angebliche ''Diesel-Verbot'' gibt natürlichzu denken. Auch hier fehlt wieder die Kenntnis inwieweit dies realistisch und wie lohnenswert eine Anschaffung aufgrund dessen wirklich ist.


Dennoch Danke für deinen Beitrag!

Ich fahre jeden Tag 30km zur Arbeit (aufs Land) und wieder zurück, im Jahr insgesamt so 18.000km. Und ein Diesel lohnt sich für mich nicht (natürlich bezogen auf mein Fahrzeug. Es gibt Autos, bei denen lohnt sich ein Diesel schon ab 10.000km im Jahr). Wie gesagt, berechne es mit dem Amortisationsrechner und verlass dich nicht auf dein Gefühl. Das hat auch mich damals getäuscht.

[Signor Rossi]

Einen Diesel würde ich nicht mehr kaufen. Braucht deine Mutter denn wirklich so ein großes Auto (Kombi) mit 125 PS? Wie viel fährt sie pro Jahr? Was wird mit dem Auto gemacht?

[GameCrasher]

Einen Diesel würde ich nicht mehr kaufen. Braucht deine Mutter denn wirklich so ein großes Auto (Kombi) mit 125 PS? Wie viel fährt sie pro Jahr? Was wird mit dem Auto gemacht?

Ich war persönlich nie ein Fan von Diesel und sehe mich aktuell bestätigt. Ich hätte davor keinen gekauft und jetzt erst Recht nicht mehr. Kann man aber auch noch immer als persönliche Meinung einstufen. Ich würde einfach diese Machenschaften nicht mit einem Kauf unterstützen wollen.

Nichts destotrotz, sind die Diesel natürlich leicht günstiger geworden in den letzten Wochen/Monaten (und die Benziner leicht teurer).
Der Ford Focus Kombi Turnier 1.6 bietet guten Schutz für die Insassen, ist aber wohl in der Einstufung für die Haftpflichtversicherungen ziemlich schlecht unterwegs.

Der Turnier soll für einen Kombi, einen schlecht nutzbaren Kofferraum haben. Das kann ich aber leider nicht persönlich bestätigen, da ich weder Kombi fahre, noch einen Ford.
Trotz dessen, dass ich mir keinen Kombi, keinen Diesel oder je einen Ford kaufen würde, versuche ich das möglichst neutral zu formulieren.
Seid ihr euch sicher, dass deine Mutter solch einen Wagen braucht und ob die Auswahl zwingendermaßen auf Ford beschränkt sein muss?

Denke, ihr könntet da mit Geduld ein besseres (oder vielleicht geeigneteres?) Fahrzeug für weniger Geld finden.
Die 7.000 für den Benziner können natürlich durch den Preisanstieg kommen, aber unter Umständen auch gerechtfertigt sein. Das ist eben schwer ohne solch ein Fahrzeug vor Augen zu haben, den Preis dann zu kritisieren.

[Zockerbit]

Danke nochmals für die Antworten!

Geschätzt fährt Sie ca. 15.000 bis 20.000 km im Jahr. Ob es nun unbedingt ein Ford sein muss, kann ich nur mit einem Lächeln beantworten. Sie hatte praktisch schon immer nur Ford gefahren, angefangen bei einem kleinen Fiesta, bis hin zum Ford Focus (Bauhjahr 2001/Kombi/Am Ende knapp 400.000 km) den Sie auch wirklich mehrere Jahre gefahren hat und war ebenfalls ein Diesel. Leider irgendwann durch einen versäumten Ölwechsel durch einen Motorschaden dahingeschieden 

Danach war es wieder ein Focus/Diesel/Kombi (Gebraucht) der nach ca. 2  Jahren ebenfalls aufgrund größerer Probleme (Naivität beim Kauf  ) nicht mehr zu nutzen war. Nun musste Sie notgedrungen zu einem älteren VW-Modell (Benziner) greifen der mit seinen knapp 200.000 km nun auch langsam anfängt zu zicken. Dazu kommt noch ein Wildunfall von vor ein paar Wochen (Wirtschaftlicher Totalschaden). Ebenfalls macht der geringe Platz ab und an zu schaffen (Größere Einkäufe, Befördern von Kinder etc.)

Also ja, sie tendiert eher zu Ford. Marken wie BMW, Mercedes oder Audi lehnt Sie sogar komplett ab, warum auch immer. Jeder hat da halt seine eigenen Erfahrungen & Geschmack. Nur ich habe diesmal darauf bestanden etwas mehr in das Auto zu stecken und direkt von einem seriösen Händler zu kaufen, anstatt bspw.von einem Privatanbieter, bei dem auch die entsprechenden Gewährleistungen & Garantien gegeben sind.

Bei beiden Fahrzeugen beispielsweise, werden von beiden Händlern bei Kauf TÜV sowie AU komplett neu gemacht. Beim Benziner sogar noch Ölwechsel dazu.

Überraschenderweise muss ich aber sagen, dass bei ersten Versicherungsvergleichen, der Diesel-Kombi ca. 30€ (vierteljährlich) günstiger ist als der Benziner. Steuertechnisch liegt der Benziner laut dem Autohaus bei ca. 121€ und der Diesel bei ca. 140€ (Aufgrund der guten Schadstoffwerte. Im Normalfall bei 180€) laut Händler.

Irgendwie echt knifflig, vor allem wenn man mit einem wählerischen Charakter zu tun hat, aber ich hab Sie trotzdem lieb 

[White]

Wenn sie schon "immer" nen Ford hatte müsste sie ja wissen, dass das Sprichwort "Mit dem Ford fort und mit dem Zug zurück" nicht von ungefähr kommt
Eigentlich hätte ich Audi empfohlen, da sie das aber ablehnt gehe ich nen ganz anderen Weg:
Sie soll mal über Japaner nachdenken. Vor allem Toyota und Mazda. Einfach mal Probe fahren. Die Dinger sind schon seit eingien Jahren auf dem Niveau deutscher Spitzenfahrzeuge unterwegs.
Dann würde ich noch Skoda in die Auswahl aufnehmen und tatsächlich über Dacia nachdenken. Da gibt's nen Neuwagen für unter 10000 €. Klar, da steht dann Dacia drauf, aber sonst...

[Signor Rossi]

Ich würde auch zu einem seriösen Händler raten, da bekommt man dann auch die gesetzlich vorgeschriebene einjährige Sachmängelhaftung. Sie fährt ja doch ziemlich viel, da könnte sich ein Diesel noch lohnen, über kurz oder lang werden die Städte aber die Diesel rauswerfen, das sollte man im Hinterkopf behalten.

[Zockerbit]

Letzten Endes hat sie sich dann doch für den Diesel entschieden. Nach der Probefahrt war sie einfach zu begeistert im Vergleich zum Benziner, der natürlich auch nicht gerade schlecht war. Er wies, bis auf zwei minimale, oberflächliche Kratzer, keine Mängel auf und wirkt wie ein Neuwagen.
Die Kosten sind auch moderat. Die Steuer beläuft sich auf 140€ und die Versicherung (Vollkasko) auf 107€ vierteljährlich inkl. PKW-Rechtsschutz. TÜV und AU werden Heute neu gemacht, der letzte Service bei Ford war im Juli diesen Jahres (inkl. Ölwechsel) und am Samstag wird er dann übergeben. Eine 12 monatige GW-Garantie ist natürlich auch mit dabei.

Für einen 4 Jahre alten PKW mit 56.000 Km auf der Uhr kann man bei diesem Paket nun nicht groß meckern. Einzig allein die Zukunft des Diesels ist natürlich ein Manko, aber da gilt es jetzt einfach mal abzuwarten. Das Leben wird trotzdem weitergehen wenn ein gewisses Verbot ausgesprochen wird.

Danke für die vielen Antworten & Meinungen!

Wenn sie schon "immer" nen Ford hatte müsste sie ja wissen, dass das Sprichwort "Mit dem Ford fort und mit dem Zug zurück" nicht von ungefähr kommt..

Den Spruch höre ich persönlich auch zum ersten Mal 
Ich glaube aber, dass dies auch viel mit der emotionalen Ebene zu tun hat, da ihr Vater (an dem sie sehr hing) als Privatwagen auch nur Ford hatte und der Ford Focus damals ein Geschenk von Ihm war und sie daher auch eine gewisse Bindung zu diesem Auto bzw. der Marke aufgebaut hat. Wie gesagt hat ja jeder seine eigenen Erfahrungen und Geschmäcker.

Sie soll mal über Japaner nachdenken.

Guter Einwand. Über Japaner habe ich in letzter Zeit auch viel Positives gehört. Insbesondere wegen der Langlebigkeit, sowie Zuverlässigkeit. Es stand auch tatsächlich ein Mazda 2 Sport, Baujahr 2009 mit auf der Liste, allerdings ''nur'' ein 2-Türer und doch recht ''klein'' und somit als Familienauto eher ungeeignet. Für einen Junggesellen wäre das natürlich ein perfektes Auto gewesen, woraufhin ich persönlich selbst mit ihm geliebäugelt hatte 

[GameCrasher]

Wenn sie schon "immer" nen Ford hatte müsste sie ja wissen, dass das Sprichwort "Mit dem Ford fort und mit dem Zug zurück" nicht von ungefähr kommt..

Den Spruch höre ich persönlich auch zum ersten Mal 
Ich glaube aber, dass dies auch viel mit der emotionalen Ebene zu tun hat, da ihr Vater (an dem sie sehr hing) als Privatwagen auch nur Ford hatte und der Ford Focus damals ein Geschenk von Ihm war und sie daher auch eine gewisse Bindung zu diesem Auto bzw. der Marke aufgebaut hat. Wie gesagt hat ja jeder seine eigenen Erfahrungen und Geschmäcker.

Also, bei uns verwendet man auch eher die Aussage "Ford fahren, heim laufen".
Die kommt auch nicht von ungefähr.

Sie soll mal über Japaner nachdenken.

Guter Einwand. Über Japaner habe ich in letzter Zeit auch viel Positives gehört. Insbesondere wegen der Langlebigkeit, sowie Zuverlässigkeit.

Kann ich nur bestätigen. Japaner sind top. Es dauert sicher noch einige Jahre bis alle auch das Einsehen haben, dass diese Wägen schon lange nicht mehr Billigschrott mit teuren Ersatzteilen sind.
Aber das ist bei uns Deutschen ja eh ein sehr schwieriges Thema, was die Autos angeht...

[Joe Hennessy]

Wenn sie schon "immer" nen Ford hatte müsste sie ja wissen, dass das Sprichwort "Mit dem Ford fort und mit dem Zug zurück" nicht von ungefähr kommt..

Den Spruch höre ich persönlich auch zum ersten Mal 
Ich glaube aber, dass dies auch viel mit der emotionalen Ebene zu tun hat, da ihr Vater (an dem sie sehr hing) als Privatwagen auch nur Ford hatte und der Ford Focus damals ein Geschenk von Ihm war und sie daher auch eine gewisse Bindung zu diesem Auto bzw. der Marke aufgebaut hat. Wie gesagt hat ja jeder seine eigenen Erfahrungen und Geschmäcker.

Also, bei uns verwendet man auch eher die Aussage "Ford fahren, heim laufen".
Die kommt auch nicht von ungefähr.

Sie soll mal über Japaner nachdenken.

Guter Einwand. Über Japaner habe ich in letzter Zeit auch viel Positives gehört. Insbesondere wegen der Langlebigkeit, sowie Zuverlässigkeit.

Kann ich nur bestätigen. Japaner sind top. Es dauert sicher noch einige Jahre bis alle auch das Einsehen haben, dass diese Wägen schon lange nicht mehr Billigschrott mit teuren Ersatzteilen sind.
Aber das ist bei uns Deutschen ja eh ein sehr schwieriges Thema, was die Autos angeht...

Die Automobilbranche ist das Aushängeschild Deutschlands, da glaubt doch nicht ernsthaft jemand, dass man einen Japaner oder Koreaner jemals als gleichwertig einstufen wird. 

[veni_vidi_vici]

Wenn sie schon "immer" nen Ford hatte müsste sie ja wissen, dass das Sprichwort "Mit dem Ford fort und mit dem Zug zurück" nicht von ungefähr kommt..

Den Spruch höre ich persönlich auch zum ersten Mal 
Ich glaube aber, dass dies auch viel mit der emotionalen Ebene zu tun hat, da ihr Vater (an dem sie sehr hing) als Privatwagen auch nur Ford hatte und der Ford Focus damals ein Geschenk von Ihm war und sie daher auch eine gewisse Bindung zu diesem Auto bzw. der Marke aufgebaut hat. Wie gesagt hat ja jeder seine eigenen Erfahrungen und Geschmäcker.

Also, bei uns verwendet man auch eher die Aussage "Ford fahren, heim laufen".
Die kommt auch nicht von ungefähr.

Ich kenne nur "Er fuhr Ford und kam nie wieder". Allerdings gibt es solche Sprüche zu jeder Marke. Man kann sicherlich auch mit jeder Marke gute oder schlechte Erfahrungen machen oder eben von anderen diesbezüglich gehört haben.

LG Veni_vidi_vici

[Tim Twain]

Also mein Franzose ist bislang Top

[GameCrasher]

Darum sollte man auch denen in diesen Sachen vertrauen, die mehr als nur eine Karre in ihrem Leben betreut haben. Die wissen dann eher, was Sache ist und was nur Mythos.

[White]

Hmm, ich hatte Mazda, VW, Toyota, BMW, Ford, Renault und Mercedes. Beruflich Fiat. Zwecks Nebenjob aber fast alle Marken mal gefahren.
Ich sag mal so. Mazda hatte ich 3 unterschiedliche xD

[migi]

Mein Wecker weckt morgens nicht nur mich sondern auch meine kleine Tochter. Sie schläft dann nicht mehr (oder erst nach 1-2h ein) und weckt oft auch noch meinen Sohn.

Was ich  brauche ist irgend ein Armband, das mich per Vibration weckt. Hat jemand Erfahrung mit sowas? Sollte günstig sein, brauch ich wirklich nur zum geweckt werden. Amazon spuckt sehr viele Ergenisse aus.

Danke schonmal. 

[Joe Hennessy]

Fitbit Flex kann das. Ist aber nicht günstig und für nur wecken overkill.

[FM-Fuchs]

Mein Wecker weckt morgens nicht nur mich sondern auch meine kleine Tochter. Sie schläft dann nicht mehr (oder erst nach 1-2h ein) und weckt oft auch noch meinen Sohn.

Was ich  brauche ist irgend ein Armband, das mich per Vibration weckt. Hat jemand Erfahrung mit sowas? Sollte günstig sein, brauch ich wirklich nur zum geweckt werden. Amazon spuckt sehr viele Ergenisse aus.

Danke schonmal. 

Das Problem kenne ich auch irgendwo her. Wenn es so nen Armband geben würde wäre das echt cool,aber wird man durch so ne Vibration wirklich wach?! Habs noch nie probiert.