Ach Mediamarkt und Saturn sind da doch die treffendsten Beispiele. Gefühlte 95% der Mitarbeiter dort sind schlecht oder garnicht auf die jeweilige Arbeit geschult/ausgebildet worden, besitzen meist keinerlei Fachwissen und wissen über die Produkte meist auch nur das, was man vom jeweiligen Preisschild ablesen kann. Zudem wird man von diesen oft herablassend behandelt (ist schließlich jeder ein unwissender Kunde), oder sie flüchten regelrecht vor den Kunden. Solche Läden sind es auch die den Käufer in den Onlinehandel treiben.
Des weiteren die nichtmöglichkeit einen Artikel nach ner guten Woche aus Gründen zurückzugeben. Hier und da wirds manchmal aus Kulanz gemacht, meistens aber nicht, oder wird sogar bei der "Rücknahme" über den Tisch gezogen.
Ich hätte da einige Geschichten über deren Unfähigkeit zu berichten.
Wie Topher schon sagt, kauf ich dann mit gutem Gewissen bei Amazon u. ä. ein.
Geht es aber z.b. um normale Haushaltsartikel wie Töpfe, Pfannen, Geschirr, Handtücher usw. kauf ich das durchaus gerne Offline. Sobald es aber um Artikel geht die häufiger versteckte Mängel haben, oder man zuhause erst sehen kann/muss ob der Artikel auch wirklich passend für mich ist, wird Online gekauft. Die Gesetzgebung tut da ihr übriges mit dem Rückgaberecht, welches leider Offline nicht gegeben ist. Meiner Ansicht nach müsste es aber für z.b. alle Elektronikgeräte, Weiße Ware, sowie Artikel die leicht versteckte Mängel haben könnten ebenfalls ein generelles Rückgaberecht beim Offlinekauf geben.
Die meisten Offlinehändler die ich meide bzw. mich dazu getrieben haben nicht mehr bei Ihnen zu kaufen sind selbst schuld. Und da wird auch eine "Amazonsteuer" (die ich für totalen schwachsinn und diskriminierung halte) nichts dran ändern.
Anderes beispiel: Schuhe. 4 Schuhläden die ich relativ zeitnah erreichen kann führen einfach nicht meine Schuhgröße. Sollte ein Laden doch mal welche haben, gibt es die Auswahl zwischen maximal 2 verschiedenen Paar. Kein wunder also, dass ich da ebenfalls Online kaufen muss.