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Autor Thema: Europa Universalis IV  (Gelesen 382327 mal)

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #280 am: 15.September 2013, 09:50:36 »

Ich präsentiere den ehemals Deutschen Orden, aktuell Preußen, irgendwann bestimtm ach mal Deutschland.
Es sollte allerdings nicht unerwähnt bleiben, dass ich einen Mod nutze, der das Spielen bis ins Jahr 9999 erlaubt und die Zeit eine Provinz zu coren deutlich verkürzt. Trotzdem bisher eine nette Leistung wie ich finde.

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Veichen blühen ewig

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #281 am: 15.September 2013, 10:13:52 »

Und diese verstreuten Provinzen lassen sich noch verteidigen?
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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #282 am: 15.September 2013, 10:27:16 »

Jo. Im Endeffekt musste ich ja imemr irgendwo weiter erobern, um an den anderen Schauplätzen den Expansionmalus abkühlen zu lassen. In Europa war ich bei manchen Nationen bei -800 agressive Expansion. Da gabs ständig Krieg. Daher hab ich mich nach Osten orientiert. Im Norden gabs auch was, weil einmal Irland stress gmeaht hat und einmal Norwegen. Die schwer erreichbaren Provinzen haben alle ne stehende "Eingreiftruppe". Sprich Island, Irland, Ägypten/Syreien/Türkei was ich mir da halt zusammengemopst hab. In Deutschland kann ich recht gut einfach durchlaufen, da ist jeweils in den "Abständen" ein Vasall drin. Sprich Trier und Österreich.  Den Rest erreiche ich gemütlich per Schiff, wenn es denn sein muss. Aktuell bin ich militärisch so überlegen, dass keine Krieg mit mir anfängt. Ich vermute zumindest, dass es daran liegt. Zu gegebener Zeit werde ich in Deutschland die Bombe platzen lassen. Dachte da an 1648 :D 
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Romario

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #283 am: 15.September 2013, 10:40:42 »

Hört sich gut an. Bin mal gespannt was dem Spiel einfällt, um dich wieder zu stutzen. ;D

Das hab ich schon selbst erledigt. ::) Ich habe mir noch die polnische Krone geholt und wollte gerade die Personalunion mit Spanien erzwingen, also ich noch eben die vorletzt Reichsreform auf den Weg bringen wollte: alle Mitglieder des Reiches werden entweder direkte Vasallen oder sind im Krieg. Und da kam das Spiel offensichtlich nicht damit klar, dass ich mit Österreich in PU war. Ich hatte plötzlich 3 Kriege gegen kleinere Mitglieder des Reiches (Bremen, Schweiz, Ulm), mit meinen ganzen Vasallen und Personalunionen (inklusive Österreich!!!) auf meiner Seite und dazu noch einen Krieg DTL-Ö ohne alles. D.h. ich war gleichzeitig mit Österreich verbündet und im Krieg, was ja schon mal gar nicht gehen sollte. Außerdem war Österreich offiziell wieder unabhängig, hatte aber trotzdem meinen König bzw. einen Klon davon als Herrscher. Naja ich habe dann soviel wie möglich aus den Kriegen rausgeholt und Österreich "verloren". :'( Aber solange Frankreich noch an meiner Seite ist, bin ich sowieso unbesiegbar. Aktuelles Ziel ist die letzte Reichsreform und dann genügend Provinzen sammeln um Frankreich mal zu integrieren, derzeit sind sie doppelt so groß wie Deutschland. :)
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Bayern-"Fan"!

Veichen blühen ewig

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #284 am: 15.September 2013, 11:36:00 »

Wie die Franzosen dieses Spiel beherrschen, ist schon etwas heftig.

Ich habe mit Rußland ein riesiges Reich, zur Zeit etwa doppelt so groß wie Frankreich. Die Wirtschaft massiv ausgebaut, den gesamten Ideenstrang Wirtschaft freigeschalten, und trotzdem hat Frankreich einen 1/3 größen Wirtschaftsausstoß als ich. Bessere Armeen, schönere Frauen, ich warte nur noch auf den Event, wo dort dann plötzlich Milch und Honig fliessen. ::)

Im Gegensatz dazu England, welches sich bisher in jedem Save rein auf die Vereinigung der Insel konzentrierte, und beim erreichen selbigen, plötzlich aufhört irgendetwas zu machen.

Und ich habe seit ca. 100 Jahren "die Zeit der Not". Was unteranderem ein Aufstandsrisiko von +20% beinhaltet. :'( Kaum will ich irgendetwas erobern, poppen plötzlich doppelt soviele Rebellenarmeen auf.
« Letzte Änderung: 15.September 2013, 11:38:55 von Veilchen blühen ewig »
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Zuzu

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #285 am: 16.September 2013, 10:53:07 »

Wo sich hier gerade die EU4-Experten versammelt haben... Ich habe gewisse Probleme mit dem Einstieg. Wenn ich z.B. mit Spanien beginne, habe ich zwar einen niedrigen Schwierigkeitsgrad, muss aber direkt am Start feststellen, dass ich zu wenig Geld habe, um auch nur einen Berater einstellen zu können. Stellt sich also die essentielle Frage meines gesamten lebens wieder einmal: Wie komme ich an Geld?
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Bertolux

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #286 am: 16.September 2013, 11:04:01 »

Der erste Schritt ist das Anpassen des Budgets und das Reduzieren der Kosten vom Militär solange Du im Frieden bist. Damit sollte im ersten Schritt das Geld für Berater da sein. Die Moral der Truppen sinkt dadurch aber merklich und Du musst vor Kriegsbeginn rechtzeitig wieder das Budget erhöhen.
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Veichen blühen ewig

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #287 am: 16.September 2013, 11:08:00 »

Am Anfang hat man nirgends genügen Geld.

Um an Geld zu kommen.

Ideenstrang: Wirtschaft und/oder Handel relativ früh angehen. Je nach Volk sinnvoll. Mit Portugal wirst du zu Beginn eher den Handel verbessern wollen, da du nicht viele Provinzen hast, aber gleich neben an den besten Handelspunkt im Spiel. Mit Rußland ist es wiederrum umgekehrt. Viele Provinzen mit massig Möglichkeiten Wirtschaftgebäute zu bauen, aber keinen Meerzugang, und zuwenig Handelspunkte mit direktem Einfluss.

Gebäude: Tempel, Gebäude zur Verbesserung der Industrieleistung.
Berater: Mit der ZEit Berater einstellen, welche dein Steuereinkommen prozentuell erhöhen.
Provinzen: Provinzen erobern welche mit raren Gütern oder Gold gesegnet sind. Also etwa Gewürze, Indische Waren, etc...

Generell kann man sagen, dass das Einkommen mit der Zeit automatisch steigt, da auch deine Bevölkerung wächst, und das auch für zusätzliche Einnahmen sorgt.
« Letzte Änderung: 16.September 2013, 11:10:44 von Veilchen blühen ewig »
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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #288 am: 16.September 2013, 11:25:09 »

Der beste Handelspunkt im Spiel ist allerdings Antwerpen, nicht Sevilla :D
Am Anfang stelle ich garkeine Berater oder maximal +1 ein. Je nachdem ob der Bonus den sie mitbringen brauchbar ist. Später im Spiel, wenn Wirtschaft und/oder Handel erstmal laufen limitieren dich ohnehin nurnoch die Machtpunkte, Geld hast du dann zuhauf. Nur große Kriege hauen extrem rein.
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Veichen blühen ewig

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #289 am: 16.September 2013, 11:28:30 »

Bei mir war nach einiger Zeit imemr Sevilla der beste Handelspunkt. Wenn erstmal Südamerika entdeckt ist, kommt an den Handelsumsatz keiner mehr ran.
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Varteks1980

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #290 am: 16.September 2013, 11:35:22 »

Wirtschafts Ideen sind für den Spanier relativ früh ein muss. Die Inflation durch das Gold Vorkommen wird dir Probleme machen. Alternativ gleich die Entdecker Ideen nehmen und so früh wie möglich nach Amerika kommen. Wenn man einmal den Karibik und Chesapeake-Bucht Knotenpunkt kontrolliert, wird das Geld nur so fließen. Dazu ab und zu Kriege gegen Shawnee, Irokesen und Swahili führen, um einfach sich ein Bonus an Dukaten zu holen. Damit finanziere ich immer kostspielige Manufakturen oder Spezialgebäude.

Ist in eurem Savegames auch so, dass nach ca. 100 Jahren sehr große Kriege für kleine Provinzen geführt werden? Ich als Franzose habe teilweise 10 Koalitionspartner, die jeden kleinen Fortschritt mühsam machen. Ich bin zwar die Macht in Europa, muss mich aber immer wieder zügeln, um die Agressionen meiner neidischen Nachbarn loszuwerden. Seit meiner PU mit Polen kann uns niemand mehr was anhaben, trotzdem ziehe ich ruhige Kriege in Indien vor. In Europa reicht ein kleiner Funke, um den halben Kontinent in Kriege zu verwickeln. Mir ist es zu schade meine Manpower zu verheizen, nur eine kleine Provinz mehr zu haben.

Ahja und Regentschaftsrat ist auch toll. Jetzt darf ich 13 Jahre auf meinen 0/2/0 Herrscher warten...würg.  ::)
« Letzte Änderung: 16.September 2013, 11:48:29 von Varteks1980 »
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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #291 am: 16.September 2013, 11:47:41 »

Bei mir war nach einiger Zeit imemr Sevilla der beste Handelspunkt. Wenn erstmal Südamerika entdeckt ist, kommt an den Handelsumsatz keiner mehr ran.
Nicht wenn du in Antwerpen sitzt und steuerst. Antweren ist der beste Handelsplatz, weil da nix raus geht :D
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Veichen blühen ewig

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #292 am: 16.September 2013, 11:49:54 »

Bei mir war nach einiger Zeit imemr Sevilla der beste Handelspunkt. Wenn erstmal Südamerika entdeckt ist, kommt an den Handelsumsatz keiner mehr ran.
Nicht wenn du in Antwerpen sitzt und steuerst. Antweren ist der beste Handelsplatz, weil da nix raus geht :D

Möglich, hatte noch nie einen Händler, welcher in Antwerpen abschöpft. Aber rein vom gesamten Warenverkehr, nicht nur das was man abschöpft, liegt bei mir immer Sevilla vorne. Mag aber auch daran liegen, mit was für einem land man selbst spielt, und wohin die eigene Wirtschaftsleistung reinfließt.
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Romario

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #293 am: 16.September 2013, 11:53:13 »

Bei mir war nach einiger Zeit imemr Sevilla der beste Handelspunkt. Wenn erstmal Südamerika entdeckt ist, kommt an den Handelsumsatz keiner mehr ran.

Ja aber wenn man den Umsatz weiterleitet wirds in Antwerpen noch mehr. Prinzipiell sind natürlich Endknoten am besten. Außerdem geht der Handel aus Nordamerika nicht nach Sevilla, sondern nach London und in die Nordsee. Weshalb es weniger Sinn macht mit Spanien/Portugal dort zu siedeln, lieber Karbik und südlichere Gefilde.

Ich habe noch nie mit Spanien gespielt, aber über wieviel Inflation reden wir denn da so? Inflation durch Gold entsteht ja nur wenn der Goldanteil an den Gesamteinnahmen zu hoch wird, also kann man ja auch ganz gut gegensteuern in dem man die anderen Einkünfte erhöht. Ich bin auf jeden Fall abgeneigt mit einer Kolonialmacht mit Wirtschaftsideen zu beginnen. Als zweites vielleicht, aber eigentlich ehr frühestens als 3. Idee. Den -Inflation Berater gibt es ja auch noch.

Edit: Kleines Update zu meinem sächsischen Spiel. Ich habe jetzt (irgendwie) noch die Krone von Litauen. Also atm (gegen 1700) PU HRR (Reich aufgelöst) + Frankreich + Polen + Litauen. Jetzt muss ich nur noch Wege finden irgendwie die ganzen Länder zu integrieren. Leider ist AE derzeit zu hoch für Polen, Frankreich ist doppelt so groß wie ich selbst (Kolonien) und Litauen habe ich ja eben erst bekommen. Auf die polnische Krone habe ich etwa 10 % Chance auf Erbschaft, das ist wohl meine beste Chance atm. Das Spiel lief zwar ganz gut, aber irgendwie fehlt mir das Kolonisieren. :)
« Letzte Änderung: 16.September 2013, 12:01:12 von Romario »
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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #294 am: 16.September 2013, 11:57:42 »

Ich hau einfach mal nen Screenshot rein. Ist natürlich kein absoluter Beweis, aber das höcshte was ich in Sevilla gesehn hab waren knapp über 10k/Monat

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Wenn man an den richtigen Ecken sitzt kommt es aber nur noch aufs richtige Weiterleiten an. Ich bij frph wenn ich 200-300 mache, was dort veranstaltet wird ist einfach nur krass :D
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Romario

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #295 am: 16.September 2013, 12:03:37 »

Den Screeny aus dem offiziellen Forum kenne ich. Da gibt es aber auch einen wo einer sich mehr Händler gemoddet hat. Ka ob das jetzt der ist, aber allein die Anzahl Schiffe ist schon "lächerlich".

Denke das Handelssystem wird im nächsten größeren Patch massiv generft. Vielleicht mit einem Cap versehen.
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Bayern-"Fan"!

Veichen blühen ewig

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #296 am: 16.September 2013, 12:03:59 »

Bei mir war nach einiger Zeit imemr Sevilla der beste Handelspunkt. Wenn erstmal Südamerika entdeckt ist, kommt an den Handelsumsatz keiner mehr ran.

Ja aber wenn man den Umsatz weiterleitet wirds in Antwerpen noch mehr. Prinzipiell sind natürlich Endknoten am besten. Außerdem geht der Handel aus Nordamerika nicht nach Sevilla, sondern nach London und in die Nordsee. Weshalb es weniger Sinn macht mit Spanien/Portugal dort zu siedeln, lieber Karbik und südlichere Gefilde.

Ich habe noch nie mit Spanien gespielt, aber über wieviel Inflation reden wir denn da so? Inflation durch Gold entsteht ja nur wenn der Goldanteil an den Gesamteinnahmen zu hoch wird, also kann man ja auch ganz gut gegensteuern in dem man die anderen Einkünfte erhöht. Ich bin auf jeden Fall abgeneigt mit einer Kolonialmacht mit Wirtschaftsideen zu beginnen. Als zweites vielleicht, aber eigentlich ehr frühestens als 3. Idee. Den -Inflation Berater gibt es ja auch noch.

Bei mir lag mit Castillien die Inflation nach ~100 Jahren bei 3,5%, Tendenz steigend. Wobei ich nicht sagen kann, ob es außer dieser Idee, o. Berater, welchen man auch nicht immer zur Auswahl hat, noch andere Möglichkeiten der Einschränkung gibt.

Zur Zeit habe ich in Rußland 4 voll ausgebaute Goldminen, und habe mit den Wirtschaftsideen überhaupt kein Problem. Obwohl die Idee ja auch "nur" -0.1 pro Monat/Jahr(?) bedeutet. Aber wahrscheinlich liegt es daran, dass es nur ein kleiner Teil meiner Gesamtwirtschaft ist.


Ich hau einfach mal nen Screenshot rein. Ist natürlich kein absoluter Beweis, aber das höcshte was ich in Sevilla gesehn hab waren knapp über 10k/Monat

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Wenn man an den richtigen Ecken sitzt kommt es aber nur noch aufs richtige Weiterleiten an. Ich bij frph wenn ich 200-300 mache, was dort veranstaltet wird ist einfach nur krass :D

Ich würde vermuten, dass auch deine gesamte Wirtschaftleistung mit Deutschland, hauptsächlich zu Antwerpen zählt. Das könnte das irre Einkommen( :o) erklären. Und ich habe mich schon tierisch gefreut, dass ich in Novgorod 20 Gold einnehme. :-[

Edit:
Wobei das auch nicht sein kann, da meine Wirtschaftleistung mit Rußland auch zu einem gr. Teil nach Novgorod fliessen müsste, und ich trotzdem nur 20 Gold einnehme. Allerdings ohne Handelsideen.
« Letzte Änderung: 16.September 2013, 12:09:43 von Veilchen blühen ewig »
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Varteks1980

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #297 am: 16.September 2013, 12:08:33 »

Wenn ich mir den Screenshot anschaue. :o Ich mach wohl alles falsch. ;D

3,5% Inflation ist eigentlich nix. Es kommen auch Events mit der Staatsbank vor, in dem man 5% auf einen Schlag loswerden kann. Mit voll ausgebauten Wirtschafts Ideen kann man 3% Inflation mit 200 Admin Punkten ausgleichen.

Noch eine Frage zu den Handels Schiffen. Wie stellt ihr das so an? Ich schütze 6 Handelspunkte mit min. 10 Fregatten. In Bordeaux lasse ich sogar 40 Schiffe patroullieren, um meine Vormacht gegen den Briten zu halten.
« Letzte Änderung: 16.September 2013, 12:16:22 von Varteks1980 »
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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #298 am: 16.September 2013, 12:12:46 »

Wenn ich mir den Screenshot anschaue. :o Ich mach wohl alles falsch. ;D

3,5% Inflation ist eigentlich nix. Es kommen auch Events mit der Staatsbank vor, in dem man 5% auf einen Schlag loswerden kann. Mit voll ausgebauten Wirtschafts Ideen kann man 3% Inflation mit 200 Admin Punkten ausgleichen.

Ich weiß ja nicht ob die Events teils Länder abhängig sind, aber ich hatte mit Castillien auch viele Events, welche mir + Inflation aufs Auge drückten. Irgendwann hat man dann einfach keine Herrscherpunkte mehr, da muss man dann das Plus an Inflation nehmen.
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Romario

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Re: Europa Universalis IV
« Antwort #299 am: 16.September 2013, 12:24:49 »

Wenn ich mir den Screenshot anschaue. :o Ich mach wohl alles falsch. ;D

3,5% Inflation ist eigentlich nix. Es kommen auch Events mit der Staatsbank vor, in dem man 5% auf einen Schlag loswerden kann. Mit voll ausgebauten Wirtschafts Ideen kann man 3% Inflation mit 200 Admin Punkten ausgleichen.

Noch eine Frage zu den Handels Schiffen. Wie stellt ihr das so an? Ich schütze 6 Handelspunkte mit min. 6 Fregatten. In Bordeaux lasse ich sogar 40 Schiffe patroullieren, um meine Vormacht gegen den Briten zu halten.

Also erstens würde ich mir solche und ähnliche Screenshots nicht als Vorbild nehmen, die sind aus dem Hall of Fame Thread im offiziellen Forum und wurde darauf angelegt die Zahlen extrem hochzutreiben. Man kann das Spiel auch "normal" spielen und Spaß haben.

3.5% sind tatsächlich alles andere als besorgniserregend, so viel habe ich meist allein durch ungewollte Kredite an der Backe. Da kann ich locker mit leben. Ich nehme bei den Events fast immer +Inflation als -Punkte, einfach weil Gold ja bekanntlich in dem Spiel (nach einiger Zeit) das allergeringste Problem wird.

Was die Schiffe angeht: Prinzipiell natürlich immer versuchen im Endknoten und allen Zwischenknoten die Vormacht zu halten, solang ansonsten negative Dinge passieren. Also wenn z.B. Spanien und Portugal die Vormacht in Brasilien oder der Karibik  haben und beide Trade nach Sevilla oder die Elfenbeinküste "steeren", dann kann man sich Schiffe dort schenken. Ihr habt ja eh die selben Interessen. Aber will man z.B. am Golf vom Oman Handel abzweigen zum Kap hin, dann muss man dort natürlich viele Schiffe hinschicken, da einem ja auch zumeist der Landbesitz dort fehlt. Oftmals lassen sich auch Schiffe einsparen durch den Ausbau wichtiger Handelsknoten. Der 2. Job der Schiffe ist die Priatenabwehr (bzw. das Verhindern von Spawns). So das es schon mitunter lohnenswert ist an jedem Knoten paar Schiffe zu haben. In meinem Heimatknoten peile ich 70-80% Macht an. So habe ich mit Portugal z.B. alle Sevilla-Provinzen maximal mit Handelsgebäuden (inklusive Stufe 5+6) ausgebaut und spare mir somit viele Schiffe für andere Knoten.
« Letzte Änderung: 16.September 2013, 12:26:49 von Romario »
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