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[Leland Gaunt]

Wenn ich immer lese Nachverfolgung...
Nein, ich stelle die Frage, die ich mir selber beantworten kann nicht wieder.
Schon ohne Mutante wurde so gut wie nichts nachverfolgt und nachhvollzogen.
Selbst bei halbwegs passabler Nachverfolgung wäre man dem Virus hinterhergelaufen und warum hat man, bzw. nutzt man die durch Nachverfolugung gewonnenen Erkenntnisse,
wo sich die Leute denn anstecken nicht für Studien etc. um dann vorausschauend und ziellgerichtet zu agieren und nicht gleich Lockdown zweiendrölfzig auszurufen?
Mutationen gab es auch schon im letzten Jahr und wird es weiterhin geben, so lange es das Virus gibt.

[kn0xv1lle]

Wenn du schon so pampig antwortest dann hau doch mal Zahlen raus zur Schwarzarbeit. Was du von dir gibst ist einfach nur eine Gefühl deinerseits, was wohl kaum als fundierte Meinung durchgeht. Noch dazu weil dein kausaler Zusammenhang einfach komplett schwachsinnig ist. Es wurde schon die ganze Zeit kommunziert, dass es Schrittweise Lockerungen geben wird, sobald die Zahlen sinken. Die Zahlen sinken also gibt es die ersten Lockerungen. Die Zahlen sinken weiter dann gibt es die nächsten Lockerungen. Das hat absolut Null mit der Mutation zutun und deinem bescheuertem Beispiel mit Friseure und Mutation. Und wenn du keine Kritik an deiner Meinung zulässt, dann schreib sie gar nicht erst.
Warum sollte man denn trotz sinkender Zahlen nicht lockern ? Nur weil evtl. die Gefahr besteht, das die Mutierten Viren sich ausbreiten ? Der Zug ist eh schon abgefahren und die mutierten Versionen sind eh schon im Umlauf. Da kann man auch mit Beschränkungen nichts mehr dran ändern.

[juve2004]

Wenn du schon so pampig antwortest dann hau doch mal Zahlen raus zur Schwarzarbeit. Was du von dir gibst ist einfach nur eine Gefühl deinerseits, was wohl kaum als fundierte Meinung durchgeht. Noch dazu weil dein kausaler Zusammenhang einfach komplett schwachsinnig ist. Es wurde schon die ganze Zeit kommunziert, dass es Schrittweise Lockerungen geben wird, sobald die Zahlen sinken. Die Zahlen sinken also gibt es die ersten Lockerungen. Die Zahlen sinken weiter dann gibt es die nächsten Lockerungen. Das hat absolut Null mit der Mutation zutun und deinem bescheuertem Beispiel mit Friseure und Mutation. Und wenn du keine Kritik an deiner Meinung zulässt, dann schreib sie gar nicht erst.
Warum sollte man denn trotz sinkender Zahlen nicht lockern ? Nur weil evtl. die Gefahr besteht, das die Mutierten Viren sich ausbreiten ? Der Zug ist eh schon abgefahren und die mutierten Versionen sind eh schon im Umlauf. Da kann man auch mit Beschränkungen nichts mehr dran ändern.

Wow, wenn man sonst nix kann beleidigt man eben, wenn man nicht verstehen kann oder will worum es gerade geht beleidigt man eben, wenn du meine Antwort an dich als pampig empfindest wie würdest du deine Antwort an mich werten? Und ein versuchtes abwürgen eines Themas sehe ich nicht als Kritik sondern als das was es ist, ein abwürgen, eventiuell weil ich nichts gescheites dazu zu sagen habe.

Edit: fehlende Buchstaben und Leerzeichen eingefügt

[DragonFox]

Hab mir direkt mal den ersten Friseurtermin am 01.03 geklickt. Ich bin Early Adopter. Hoffentlich lässt mich die Politik nicht im Stich!

[kn0xv1lle]

Wenn du schon so pampig antwortest dann hau doch mal Zahlen raus zur Schwarzarbeit. Was du von dir gibst ist einfach nur eine Gefühl deinerseits, was wohl kaum als fundierte Meinung durchgeht. Noch dazu weil dein kausaler Zusammenhang einfach komplett schwachsinnig ist. Es wurde schon die ganze Zeit kommunziert, dass es Schrittweise Lockerungen geben wird, sobald die Zahlen sinken. Die Zahlen sinken also gibt es die ersten Lockerungen. Die Zahlen sinken weiter dann gibt es die nächsten Lockerungen. Das hat absolut Null mit der Mutation zutun und deinem bescheuertem Beispiel mit Friseure und Mutation. Und wenn du keine Kritik an deiner Meinung zulässt, dann schreib sie gar nicht erst.
Warum sollte man denn trotz sinkender Zahlen nicht lockern ? Nur weil evtl. die Gefahr besteht, das die Mutierten Viren sich ausbreiten ? Der Zug ist eh schon abgefahren und die mutierten Versionen sind eh schon im Umlauf. Da kann man auch mit Beschränkungen nichts mehr dran ändern.

Wow, wenn man sonst nix kann beleidigt man eben, wenn man nicht verstehen kann oder will worum es gerade geht beleidigt man eben, wenn du meine Antwort an dich als pampig empfindest wie würdest du deine Antwort an mich werten? Un ein versuchtes abwürgen eines Themas sehe ich nicht als Kritik sondern als das was es ist, ein abwürgen,eventiuell weil ich nichts gescheites dazu zu sagen habe.

Dann zeig mir doch mal wo ich dich beleidige ? Wenn man seine Meinung kundtut muss man halt auch einfach mit Kritik umgehen können oder zumindest auf diese eingehen. Du haust nur Behauptungen raus, die du nicht Beweisen kannst und stellst es dann als Fakt dar.
Dein Gedankengang zwischen Mutationen und Friseuröffnungen ist Schwachsinn und hat miteinander nichts zu tun. Da kannst du drauf eingehen oder es auch lassen aber mir ganz sicher nicht vorschreiben auf was ich hier eingehe und auf was nicht.

[j4y_z]

Wenn ich immer lese Nachverfolgung...
Nein, ich stelle die Frage, die ich mir selber beantworten kann nicht wieder.
Schon ohne Mutante wurde so gut wie nichts nachverfolgt und nachhvollzogen.
Selbst bei halbwegs passabler Nachverfolgung wäre man dem Virus hinterhergelaufen und warum hat man, bzw. nutzt man die durch Nachverfolugung gewonnenen Erkenntnisse,
wo sich die Leute denn anstecken nicht für Studien etc. um dann vorausschauend und ziellgerichtet zu agieren und nicht gleich Lockdown zweiendrölfzig auszurufen?
Mutationen gab es auch schon im letzten Jahr und wird es weiterhin geben, so lange es das Virus gibt.

Es gibt die Aussage, dass eine zuverlässige Nachverfolgung ab einer Inzidenz von 50 für die Ämter nicht mehr möglich ist.
Du willst also Studien machen mit unzuverlässigen Zahlen, in vollem Wissen, dass sie unzuverlässig sind, und darauf basierende Erkenntnisse gewinnen?
Das ist wissenschaftlich gesehen hochgradig, äh, interessant.

[DragonFox]

Bescheuert und Schwachsinn sind halt keine netten Worte. :-P

Wie meinte mal ein Lehrer von mir, nachdem ein Schüler meinte, dass die Aufgabe Schwachsinn sei: "Wenn wir unsere Arbeit gegenseitig als Schwachsinn bezeichnen können wir uns ja gleich Arschlöcher nennen!"   

Von dem Schüler war nichts mehr zu sehen und hören. Das werde ich nie vergessen. 

[DragonFox]

Wenn ich immer lese Nachverfolgung...
Nein, ich stelle die Frage, die ich mir selber beantworten kann nicht wieder.
Schon ohne Mutante wurde so gut wie nichts nachverfolgt und nachhvollzogen.
Selbst bei halbwegs passabler Nachverfolgung wäre man dem Virus hinterhergelaufen und warum hat man, bzw. nutzt man die durch Nachverfolugung gewonnenen Erkenntnisse,
wo sich die Leute denn anstecken nicht für Studien etc. um dann vorausschauend und ziellgerichtet zu agieren und nicht gleich Lockdown zweiendrölfzig auszurufen?
Mutationen gab es auch schon im letzten Jahr und wird es weiterhin geben, so lange es das Virus gibt.

Es gibt die Aussage, dass eine zuverlässige Nachverfolgung ab einer Inzidenz von 50 für die Ämter nicht mehr möglich ist.
Du willst also Studien machen mit unzuverlässigen Zahlen, in vollem Wissen, dass sie unzuverlässig sind, und darauf basierende Erkenntnisse gewinnen?
Das ist wissenschaftlich gesehen hochgradig, äh, interessant.

Ich hab dazu mal vor kurzem ein interessanten Podcast gehört: https://forschergeist.de/podcast/fg084-evidenzbasierte-medizin/

Ich will jetzt nicht in die eine oder andere Richtung diskutieren. Aber der Mensch, der da interviewt wird hat gut wiedergegeben warum wir in Deutschland solche Studien systematisch selten durchführen. Ich hab jetzt kein Podcast mit einer Gegenstimme parat. Aber die Kritik von dem klang schon schlüssig. Und er hatte auch ein paar Argumente, dass sowas schon möglich wäre.


Nur falls das wichtig ist: Ich hab die Person nicht gegoogelt, durchleuchtet oder sonst was. Ich bin nicht verantwortlich für seine Meinungen außerhalb des Podcasts. Ich kenne sie nicht.

[juve2004]

Wenn du schon so pampig antwortest dann hau doch mal Zahlen raus zur Schwarzarbeit. Was du von dir gibst ist einfach nur eine Gefühl deinerseits, was wohl kaum als fundierte Meinung durchgeht. Noch dazu weil dein kausaler Zusammenhang einfach komplett schwachsinnig ist. Es wurde schon die ganze Zeit kommunziert, dass es Schrittweise Lockerungen geben wird, sobald die Zahlen sinken. Die Zahlen sinken also gibt es die ersten Lockerungen. Die Zahlen sinken weiter dann gibt es die nächsten Lockerungen. Das hat absolut Null mit der Mutation zutun und deinem bescheuertem Beispiel mit Friseure und Mutation. Und wenn du keine Kritik an deiner Meinung zulässt, dann schreib sie gar nicht erst.
Warum sollte man denn trotz sinkender Zahlen nicht lockern ? Nur weil evtl. die Gefahr besteht, das die Mutierten Viren sich ausbreiten ? Der Zug ist eh schon abgefahren und die mutierten Versionen sind eh schon im Umlauf. Da kann man auch mit Beschränkungen nichts mehr dran ändern.

Wow, wenn man sonst nix kann beleidigt man eben, wenn man nicht verstehen kann oder will worum es gerade geht beleidigt man eben, wenn du meine Antwort an dich als pampig empfindest wie würdest du deine Antwort an mich werten? Un ein versuchtes abwürgen eines Themas sehe ich nicht als Kritik sondern als das was es ist, ein abwürgen,eventiuell weil ich nichts gescheites dazu zu sagen habe.

Dann zeig mir doch mal wo ich dich beleidige ? Wenn man seine Meinung kundtut muss man halt auch einfach mit Kritik umgehen können oder zumindest auf diese eingehen. Du haust nur Behauptungen raus, die du nicht Beweisen kannst und stellst es dann als Fakt dar.
Dein Gedankengang zwischen Mutationen und Friseuröffnungen ist Schwachsinn und hat miteinander nichts zu tun. Da kannst du drauf eingehen oder es auch lassen aber mir ganz sicher nicht vorschreiben auf was ich hier eingehe und auf was nicht.

Ähm sorry aber deine Diskussionskultur gefällt mir nicht von daher beende ich den Austausch mit dir hier und jetzt über dieses Thema und eventuell auch alle zukünftigen.

Wenn ich immer lese Nachverfolgung...
Nein, ich stelle die Frage, die ich mir selber beantworten kann nicht wieder.
Schon ohne Mutante wurde so gut wie nichts nachverfolgt und nachhvollzogen.
Selbst bei halbwegs passabler Nachverfolgung wäre man dem Virus hinterhergelaufen und warum hat man, bzw. nutzt man die durch Nachverfolugung gewonnenen Erkenntnisse,
wo sich die Leute denn anstecken nicht für Studien etc. um dann vorausschauend und ziellgerichtet zu agieren und nicht gleich Lockdown zweiendrölfzig auszurufen?
Mutationen gab es auch schon im letzten Jahr und wird es weiterhin geben, so lange es das Virus gibt.

Es gibt die Aussage, dass eine zuverlässige Nachverfolgung ab einer Inzidenz von 50 für die Ämter nicht mehr möglich ist.
Du willst also Studien machen mit unzuverlässigen Zahlen, in vollem Wissen, dass sie unzuverlässig sind, und darauf basierende Erkenntnisse gewinnen?
Das ist wissenschaftlich gesehen hochgradig, äh, interessant.

Gibt aber auch gegenteilige Aussagen von diversen Bürgermeistern das manche Gesundheitsämter auch eine Nachverfolgung über 50 schaffen würden.

Ich möchte aber noch eine Frage in den Raum werfen. Warum sinken die Zahlen obwohl von Ärzten und Wissenschaftlern auch gesagt wurde das im Winter Werte von 50 und drunter nicht möglich seien? Wir haben zwar noch nicht unter 50 aber bewegen uns ja dahin und draussen ist tiefster Winter. Ist die Bevölkerung etwa vernünftig geworden und hält sich jetzt an die Maßnahmen?

[DeDaim]

Wer hat das wann und in welchem Zusammenhang gesagt? Ernstgemeinte Frage, denn die Aussage für sich gesehen ist ja schon sehr pauschal.

[juve2004]

Wer hat das wann und in welchem Zusammenhang gesagt? Ernstgemeinte Frage, denn die Aussage für sich gesehen ist ja schon sehr pauschal.

Meinst du das mit dem Widersprechen?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article225864083/Buergermeister-Kontaktverfolgung-auch-bei-Inzidenz-ueber-50-moeglich.html

[DragonFox]

Fünf von ungefähr 400 Gesundheitsämtern widersprechen. Das sind ja 1,25 Prozent. Da gebe ich Frau Reker recht: Man darf nicht pauschalisieren.

[DeDaim]

Ah, sorry, das hätte ich präzisieren sollen. Nein, ich meinte, dass im Winter keine Inzidenz unter 50 erreichbar sei. Da spielen ja potenziell zahlreiche Faktoren eine Rolle.

Was die Kontaktnachverfolgung anbelangt, habt ihr natürlich Recht. Ohne es genauer zu wissen, nehme ich aber an, dass 50 eine Art "guter Mittelwert" sein dürfte, der auch politisch weitestgehend anerkannt ist.

Theoretisch (!) gibt es ja mittlerweile mit den Schnelltests auch ganz andere Möglichkeiten für die Gesundheitsämter. Da wäre an das Cluster-Tracing zu denken, wo das Infektionscluster einer positiv getesteten Person identifiziert wird und alle Personen dieses Clusters (erstmal) in Quarantäne müssen, da sie zu diesem Zeitpunkt mutmaßlich infektiös sind. Da helfen Schnelltests, das festzustellen und es ist wohl deutlich effektiver. Aber zum einen müsste da wohl erst rechtlich der Boden für bereitet werden und zum anderen dürften die Gesundheitsämter nicht auf Anschlag arbeiten, wenn sie ihre Prozesse umstellen sollten.

Will damit eigentlich nur sagen: Jetzt sind die Voraussetzungen ein bisschen anders als noch im vergangenen Frühling oder Herbst.

[juve2004]

Fünf von ungefähr 400 Gesundheitsämtern widersprechen. Das sind ja 1,25 Prozent. Da gebe ich Frau Reker recht: Man darf nicht pauschalisieren.

Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet?!

Ah, sorry, das hätte ich präzisieren sollen. Nein, ich meinte, dass im Winter keine Inzidenz unter 50 erreichbar sei. Da spielen ja potenziell zahlreiche Faktoren eine Rolle.

Diese Aussage stammt von diesem Herren (ich kenne ihn nicht und habe auch keinen Backgroundcheck durchgeführt)
https://www.focus.de/corona-virus/vorschlag-inzidenzwert-um-130-halten-epidemiologe-nimmt-lockdown-strategie-auseinander-inzidenz-von-unter-50-ist-wunschdenken_id_12848085.html

Was die Kontaktnachverfolgung anbelangt, habt ihr natürlich Recht. Ohne es genauer zu wissen, nehme ich aber an, dass 50 eine Art "guter Mittelwert" sein dürfte, der auch politisch weitestgehend anerkannt ist.

Theoretisch (!) gibt es ja mittlerweile mit den Schnelltests auch ganz andere Möglichkeiten für die Gesundheitsämter. Da wäre an das Cluster-Tracing zu denken, wo das Infektionscluster einer positiv getesteten Person identifiziert wird und alle Personen dieses Clusters (erstmal) in Quarantäne müssen, da sie zu diesem Zeitpunkt mutmaßlich infektiös sind. Da helfen Schnelltests, das festzustellen und es ist wohl deutlich effektiver. Aber zum einen müsste da wohl erst rechtlich der Boden für bereitet werden und zum anderen dürften die Gesundheitsämter nicht auf Anschlag arbeiten, wenn sie ihre Prozesse umstellen sollten.

Will damit eigentlich nur sagen: Jetzt sind die Voraussetzungen ein bisschen anders als noch im vergangenen Frühling oder Herbst.

Vermutlich missversteht mich hier der Großteil, es geht darum das wenn in einem der Heime eine größere Zahl Positiv getestet werden steigt dadurch der Inzidenzwert, eine Nachverfolgung sollte bei so einem Fall aber sehr leicht sein und durch den damit verbundenen höheren Inzidenzwert weniger Einfluss auf Einschränkungen haben.

[DragonFox]

@juve2004: Ich habe den Artikel kommentiert. Nicht dich. 

Letztendlich ist das mit dem Herrn Stöhr auch nur eine Pauschalisierung. Der Herr Stöhr sagt = Die Wissenschaft sagt. Die Frau Reke sagt = Die Bürgermeister/Gesundheitsämter sagen.
Kann man immer anbringen, kann man aber auch ins Verhältnis setzen. Und am Ende hören die Politker auf wenn sie wollen und haben auch nochmal eine eigene Meinung. Wobei ich das nicht mit Willkür verwechsel. Manche wissenschaftlichen Berater haben verstanden, dass sie zu recht nur die wissenschaftlichen Berater sind. Sehr sympatisch.

Die Wettervorhersage ist nie ganz korrekt und basiert auf wesentlich detailierteren Modellen, als alle einzelnen Aussage über den zukünftigen Verlauf einer individuellen Pandemie. Das macht die Sache ja auch spannend.
@Herr Stöhr: Sie hatten unrecht. Kein Beinbruch.

@juve2004: Das war wieder nicht über dich. Ich rede nur pauschal zu dem Thema. 

[Rejs]

Das Interview mit dem Herrn Stöhr hatten wir vor ein paar Seiten ja schon behandelt. Im Endeffekt verteidigt er sogar die Maßnahmen und hält sie für richtig. Er hinterfragt nur den Inzidenzwert von 50, der ja tatsächlich eher politisch motiviert ist. Er sagt ja beispielsweise, dass unser Gesundheitssystem mit ungefähr einer Inzidenz von 130 gerade so klarkommt. 50 ist da natürlich trotzdem deutlich entspannter, 35 ist dann die nächste Stufe. Stöhr bezieht den Inzidenzwert allerdings auch auf den Sommer. Nicht auf den Winter. Und er ist da auch für deutlich härtere Maßnahmen im Bezug zu Risikogruppen. Er nimmt also auch keineswegs die Strategien auseinander, zumindest nicht in dem Interview. Da kann man natürlich einige Sätze extrem in den Fokus rücken und schon ist er ein richtiger Hater der Maßnahmen.

Das Interview findet ihr übrigens hier. Da zeigt sich dann, das Primärquellen dann doch besser sind

[DragonFox]

Das Interview mit dem Herrn Stöhr hatten wir vor ein paar Seiten ja schon behandelt. Im Endeffekt verteidigt er sogar die Maßnahmen und hält sie für richtig. Er hinterfragt nur den Inzidenzwert von 50, der ja tatsächlich eher politisch motiviert ist. Er sagt ja beispielsweise, dass unser Gesundheitssystem mit ungefähr einer Inzidenz von 130 gerade so klarkommt. 50 ist da natürlich trotzdem deutlich entspannter, 35 ist dann die nächste Stufe. Stöhr bezieht den Inzidenzwert allerdings auch auf den Sommer. Nicht auf den Winter. Und er ist da auch für deutlich härtere Maßnahmen im Bezug zu Risikogruppen. Er nimmt also auch keineswegs die Strategien auseinander, zumindest nicht in dem Interview. Da kann man natürlich einige Sätze extrem in den Fokus rücken und schon ist er ein richtiger Hater der Maßnahmen.

Das Interview findet ihr übrigens hier. Da zeigt sich dann, das Primärquellen dann doch besser sind

Oh ich wollte ihn gar nicht in einen Fokus ziehen. Ich hab mich aber auch wesentlich weniger damit beschäftigt als du. :-P Ohne das würde ich aber eh niemanden instrumentalisieren wollen.
Was ich nur meine... Egal ob dafür oder dagegen oder wofür eigentlich auch immer. Eine Aussage von einer einzelnen Person, ohne Prüfung ihrere Quellen und Co, ist eben nur eine Aussage und sollte nicht als "die Aussage der Wissenschaft", "die Aussage der Politik" oder "die Aussage der Gesundheitsämter" gesehen zu werden. Sonst könnten wir uns auch auf "eine Aussage des Allgemeine Nachrichten Threads im MTF" einigen und aufhören zu diskutieren. Wir sind uns ja alle einige, dass es meine wäre. :-P

[Leland Gaunt]

Wenn ich immer lese Nachverfolgung...
Nein, ich stelle die Frage, die ich mir selber beantworten kann nicht wieder.
Schon ohne Mutante wurde so gut wie nichts nachverfolgt und nachhvollzogen.
Selbst bei halbwegs passabler Nachverfolgung wäre man dem Virus hinterhergelaufen und warum hat man, bzw. nutzt man die durch Nachverfolugung gewonnenen Erkenntnisse,
wo sich die Leute denn anstecken nicht für Studien etc. um dann vorausschauend und ziellgerichtet zu agieren und nicht gleich Lockdown zweiendrölfzig auszurufen?
Mutationen gab es auch schon im letzten Jahr und wird es weiterhin geben, so lange es das Virus gibt.

Es gibt die Aussage, dass eine zuverlässige Nachverfolgung ab einer Inzidenz von 50 für die Ämter nicht mehr möglich ist.
Du willst also Studien machen mit unzuverlässigen Zahlen, in vollem Wissen, dass sie unzuverlässig sind, und darauf basierende Erkenntnisse gewinnen?
Das ist wissenschaftlich gesehen hochgradig, äh, interessant.

Die Inzidenzwerte waren nicht immer über 50, dennoch lese ich nichts über wirklich schlüssige Studien,
wo die entsprechenden Cluster entstehen bzw. entstanden sind, um zukünftig oder gerade jetzt eben spezifisch zu reagieren.
Die Reaktion heißt Lockdown, schön mit der Gießkanne auf alles.

Edith ergänzt, Einzelfälle ausgenommen.
Selbst bei Schulen schwankt es je nach Bedarf, ob die Kids nun zu Superspreadern mutieren, oder nicht.

[j4y_z]

Wenn ich immer lese Nachverfolgung...
Nein, ich stelle die Frage, die ich mir selber beantworten kann nicht wieder.
Schon ohne Mutante wurde so gut wie nichts nachverfolgt und nachhvollzogen.
Selbst bei halbwegs passabler Nachverfolgung wäre man dem Virus hinterhergelaufen und warum hat man, bzw. nutzt man die durch Nachverfolugung gewonnenen Erkenntnisse,
wo sich die Leute denn anstecken nicht für Studien etc. um dann vorausschauend und ziellgerichtet zu agieren und nicht gleich Lockdown zweiendrölfzig auszurufen?
Mutationen gab es auch schon im letzten Jahr und wird es weiterhin geben, so lange es das Virus gibt.

Es gibt die Aussage, dass eine zuverlässige Nachverfolgung ab einer Inzidenz von 50 für die Ämter nicht mehr möglich ist.
Du willst also Studien machen mit unzuverlässigen Zahlen, in vollem Wissen, dass sie unzuverlässig sind, und darauf basierende Erkenntnisse gewinnen?
Das ist wissenschaftlich gesehen hochgradig, äh, interessant.

Die Inzidenzwerte waren nicht immer über 50, dennoch lese ich nichts über wirklich schlüssige Studien,
wo die entsprechenden Cluster entstehen bzw. entstanden sind, um zukünftig oder gerade jetzt eben spezifisch zu reagieren.
Die Reaktion heißt Lockdown, schön mit der Gießkanne auf alles.

Edith ergänzt, Einzelfälle ausgenommen.
Selbst bei Schulen schwankt es je nach Bedarf, ob die Kids nun zu Superspreadern mutieren, oder nicht.

Um zu erkennen, wo die Cluster sind, brauchst du aber doch erstmal eine funktionierende Nachverfolgung, sonst bricht dir die Kette nach dem zweiten Infizierten ab und du fischst im Dunkeln.
Ein Cluster wie bspw bei Tönnies ist da recht einfach zu erkennen. Aber solch einen eindeutigen Hinweis hast du ganz selten.

Zu Stöhr: sagt der wirklich, dass unser Gesundheitsamt eine Inzidenz von 130 nachverfolgen kann? Nein. Die Inzidenz von 130 bezieht er auf die medizinische Kapazität unseres Gesundheitssystems (=Krankenhäuser), nicht auf die Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter.

[Stefan von Undzu]

Wow, wenn man sonst nix kann beleidigt man eben, wenn man nicht verstehen kann oder will worum es gerade geht beleidigt man eben,
...

Welche Beleidigungen meinst Du?