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[BlueSnakeRD]

Die aktuelle Debatte um Kimmichs Äußerung subsummiert alles, was mich zusehends in die Depression treibt: ein Laie äußert seine Bedenken und begründet diese. Er erhält tonnenweise Zuspruch in den sozialen Medien. Mehrere Virologen zerstreuen diese Bedenken umgehend und begründen das stichhaltig. Und sie erhalten tonnenweise Spott in den sozialen Medien.

Mein erster Impuls: Impfpflicht jetzt. Für alle. Wer verweigert, muss für etwaige Kosten im Rahmen einer Coronaerkrankung vollumfänglich privat aufkommen.

*Bin Genesener

Dann bist du aber, so zumindest mein letzter Stand, ebenso mit einer abnehmenden Immunität konfrontiert.
Was machst du, wenn deine Immunität weg ist? Dich nochmal infizieren?

Darum geht es mir nicht (und wegen Kontakt mit Infizierten ist mein Abwehrsystem wieder "aufgefrischt" - aber das ist MEIN "Glück" oder "Pech").

Ich will eine Impfpflicht, damit ich überhaupt gar keine Gedanken daran verschwunden muss, dass "irgendwas nicht stimmen KÖNNTE." "Freiwillige Pflicht" stinkt immer nach schlechtem Deal. Wenn die Impfung so geil ist...warum wird sie mir wie Sauerbier angeboten? Warum nicht einfach "Pflicht" machen und damit mir JEGLICHE Argumentationsgrundlage GEGEN die Impfung wegnehmen?

So stinkt das nur nach einem schlechten Deal, bei dem irgendwer irgendwas verstecken will. WAS und OB das so ist weiß ich nicht. Aber dann sind wir beim Ausgangspunkt: Warum nicht einfach Pflicht und die ganze sinnlose gegenseitige Anfeinderei hat ein Ende?

[migi]

Die aktuelle Debatte um Kimmichs Äußerung subsummiert alles, was mich zusehends in die Depression treibt: ein Laie äußert seine Bedenken und begründet diese. Er erhält tonnenweise Zuspruch in den sozialen Medien. Mehrere Virologen zerstreuen diese Bedenken umgehend und begründen das stichhaltig. Und sie erhalten tonnenweise Spott in den sozialen Medien.

Mein erster Impuls: Impfpflicht jetzt. Für alle. Wer verweigert, muss für etwaige Kosten im Rahmen einer Coronaerkrankung vollumfänglich privat aufkommen.

*Bin Genesener

Dann bist du aber, so zumindest mein letzter Stand, ebenso mit einer abnehmenden Immunität konfrontiert.
Was machst du, wenn deine Immunität weg ist? Dich nochmal infizieren?

Wie lange „hält“ die natürliche Immunität und wie lange die Immunität durch Impfung? Bzw. ist Immunität das richtige Wort wenn der Schutz nicht 100% ist?

(Nochmals) impfen oder (nochmals) infizieren. Das sollte langsam jedem selber überlassen werden welchen Weg er gehen will. Ohne Zwang, auch nicht indirekt über 3G am Arbeitsplatz o.ä..

[Tony Cottee]

Ich bin auch für eine Impfpflicht, obwohl ich mich nicht impfen lassen möchte, solange sie "freiwillig" ist*. Entweder sie ist nötig = Impfpflicht mit voller Haftung für (hoffentlich unwahrscheinliche) Folgeerscheinigungen seitens des Staates. Oder sie ist freiwillig = lasst mich alle in Ruhe mit der "freiwilligen Pflicht."

Anhand dieses Zitates kann man sehr gut die unterschiedlichen Auffassungen zum Begriff Gemeinwohl festmachen.

Du bist der Meinung, dass ich (als Steuerzahler und damit Teil des "Staates") für mögliche Folgeerscheinungen haften soll oder ich (als Teil der Gesellschaft) halt damit leben soll, dass von Dir als Nichtgeimpften eine höhere Gefährdung und mehr Einschränkungen von Freiheitsrechten für mich persönlich einhergehen - und zwar, weil Du etwas nicht willst.

Ich bin der Meinung, dass ich als Teil der Gesellschaft und Steuerzahler dafür verantwortlich bin andere (und sogar mich selbst) so gut wie möglich vor Infektionen und Einschränkungen von Freiheitsrechten zu schützen.

Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Vorteile die Risiken einer Impfung - für uns als erwachsene Männer (um gleich mal die Kinder, Frauen und Schwangerendiskussion zu unterbinden) - deutlich übersteigen. Daher ist es meine gesellschaftliche Pflicht mich impfen zu lassen. Dafür brauche ich im Sinne des Gemeinwohls keine gesetzliche Verpflichtung.

Leider sehen das Joshua Kimmich, Du und andere anders. Das steht natürlich allen frei - ich finde es dennoch eine völlig egoistische und irrationale Einstellung sich nicht impfen zu lassen, wenn es denn (medizinisch) möglich und empfohlen ist.

[BlueSnakeRD]

Ich weise deine Einschätzung vollumfänglich zurück.

- Nach deiner Logik will ICH nicht für Raucher, Übergewichtige und Säufer in der GKV mitzahlen. Tue ich aber, denn lustigerweise sind meine KK-Beiträge als Ungeimpfter willkommen und ich beschwere mich nicht drüber. Nennt sich Solidarprinzip. Jeder der versucht das zu unterhöhlen, unterstützt Jens Spahns Freunde von Doc Morris/Zur Rose.

- Wie ICH andere schütze ist UNABHÄNGIG von meinem Impfstatus. Die Impfung schützt erstmal MICH. Andere schütze ich, indem ich schon vor Corona nicht krank unter die Leute gehe und bei Corona zu Hause bleibe (bin aktuell daheim genau deswegen - weil ich ein bisschen am Weekend nicht fit war und auf Nummer Sicher gehe). Außerdem muss ich mich als Ungeimpfter immer testen lassen, was auch sinnig ist. Du als - unterstelle ich jetzt - Geimpfter nicht, obwohl du andere genauso infizieren könntest. Und natürlich hindert mich nichts daran kein Verrückter zu sein, der auf Massenveranstaltungen ungetestet geht, weswegen ich auch kein Problem habe nicht ins Stadion zu dürfen. Ich bin sogar für mehr als 2G. Ich bin für 2G MIT Testpflicht.

- Was wissenschaftlicher Konsens ist kann ja gerne zu einer deutlichen Handlungsempfehlung...nein...Weisung... ausgebaut werden: Impfpflicht. Dann ist das Thema gegessen. Wieso also nicht? Wo ist das Problem? Es ist doch nicht so, dass die Impfung so wie damals der E5-Sprit ist, den jeder angepriesen hat, aber für den Keiner haften wollte - oder? Also: Warum keine Pflicht?

- Als GENESENER habe ich übrigens für mich persönlich eine andere Risikoabwägung wegen der Impfung. Ich "weiß" ja wie es mich wieder treffen würde. Wäre ich NICHT erkrankt gewesen, würde ich für mich persönlich eine Impfung für deutlich sinnvoller halten.

- Deine Pointe mit Kimmich zeigt eher, was du für ein Verständnis von "Freiwilligkeit" hast. Du bist wie meine Lehrerin in der 11. Klasse. Soziales Praktikum war freiwillig - aber WEHE du sagst "ok, dann nehme ich lieber Unterricht statt freiwillig ein Sozialpraktikum zu machen." Dann wurde mit Elterngespräch gedroht, mit extra vielen Aufgaben und indirekt "strengerer" Benotung. Aha, wenn das also Freiwilligkeit ist - dann können wir uns den Spaß mit der Freiwilligkeit auch sparen. Es bringt nur Hass, Vorwürfe, erregt Misstrauen und sorgt für sinnlose Diskussionen. Und dann interessiert irgendwann den Betroffenen auch nicht mehr, ob die Gründe für ein soziales Praktikum gut sind oder nicht; weil es irgendwann um das Prinzip geht und sich die Fronten verhärten.

- Generell geht mir das Gehabe von Coronaleugnern und "wer sich nicht impft ist ein Drecksschwein"-Schwätzern gleichermaßen auf den Sack. Wenn etwas so wichtig ist wie eine Coronaimpfung, dann ordnet man das an mit einer Mehrheit und haftet wenn was schiefgeht. Punkt. Aus. Thema durch. Es geht hier um eine Pandemie, nicht eine Umgehungsstraße in Düsseldorf Umland. Warum also überhaupt das Thema "es ist freiwillig" aufmachen, wenn man 1. nicht bereit ist mit den Konsequenzen (manche wollen halt nicht freiwillig) zu leben, ohne es zu einer "freiwilligen Pflicht" zu machen und 2. bei einer...ich wiederhole mich...fucking Pandemie? Warum überhaupt diese offene, sinnlose Flanke?

=> Ich folgere also, zum Wohle Aller:

Impfpflicht für Alle.

[Henningway]

Das Diabetiker-/Adipositas-/Säufer-Argument hinkt, denn für die Vermeidung teurer Behandlungen durch CoVid19 benötigst Du zwei Spritzen. Dauer insgesamt: rund 30 Minuten. Diabetiker und Adipöse sind möglicherweise an ihrem Schicksal aber gar nicht Schuld und wenn doch, ist das Zustandekommen multifaktoriell. Natürlich sollte auch hier der Grundsatz der Eigenverantwortung gelten. Alkoholismus ist eine Suchterkrankung. Wenn Du Alkoholiker aus dem Behandlungsschema herausnimmst, dann musst Du das gleiche für Raucher, Rauschmittelsüchtige und alle anderen gelten lassen. Und zu guter Letzt: welche Gefahr geht von einem Adipösen, Diabetiker oder Alkoholiker für die Gesellschaft aus? Und welche Gefahr von einem CoVid-Patienten?

[BlueSnakeRD]

Das Diabetiker-/Adipositas-/Säufer-Argument hinkt, denn für die Vermeidung teurer Behandlungen durch CoVid19 benötigst Du zwei Spritzen. Dauer insgesamt: rund 30 Minuten. Diabetiker und Adipöse sind möglicherweise an ihrem Schicksal aber gar nicht Schuld und wenn doch, ist das Zustandekommen multifaktoriell. Natürlich sollte auch hier der Grundsatz der Eigenverantwortung gelten. Alkoholismus ist eine Suchterkrankung. Wenn Du Alkoholiker aus dem Behandlungsschema herausnimmst, dann musst Du das gleiche für Raucher, Rauschmittelsüchtige und alle anderen gelten lassen. Und zu guter Letzt: welche Gefahr geht von einem Adipösen, Diabetiker oder Alkoholiker für die Gesellschaft aus? Und welche Gefahr von einem CoVid-Patienten?

Das ist wahr. Muss ich wenigstens teilweise zustimmen.

Dann können wir mich ja nicht behandeln als Ungeimpfter bzw. Regress nehmen (wäre z.B. eine Option bei einer Impfpflicht - wenn man sich dann weigert, was ich dann auch ordnungspolitisch angemessen fände). Unter einer Bedingung: Kriege ich dann auch einen Beitragsrabatt um die Höhe der Behandlungskosten für Covidpatienten und die Kosten der Impfung?

[Tony Cottee]

Solidarprinzip leider nicht verstanden.

[DeDaim]

- Generell geht mir das Gehabe von Coronaleugnern und "wer sich nicht impft ist ein Drecksschwein"-Schwätzern gleichermaßen auf den Sack. Wenn etwas so wichtig ist wie eine Coronaimpfung, dann ordnet man das an mit einer Mehrheit und haftet wenn was schiefgeht. Punkt. Aus. Thema durch. Es geht hier um eine Pandemie, nicht eine Umgehungsstraße in Düsseldorf Umland. Warum also überhaupt das Thema "es ist freiwillig" aufmachen, wenn man 1. nicht bereit ist mit den Konsequenzen (manche wollen halt nicht freiwillig) zu leben, ohne es zu einer "freiwilligen Pflicht" zu machen und 2. bei einer...ich wiederhole mich...fucking Pandemie? Warum überhaupt diese offene, sinnlose Flanke?]

1. Die politischen Entscheidungsträger sind bereit, mit den Konsequenzen zu leben: Einschränkungen des öffentlichen Lebens bleiben, bis eine ausreichende Immunisierung der Bevölkerung erreicht wurde.

2. Die offene Flanke ist nicht unnötig. Sie konstituiert sich aus unserer Tradition als Gesellschaft mit freier und individueller Entscheidungsfindung. Das mag Schwächen haben, ist deswegen aber nicht weniger berechtigt. Ich bin auf obiger Grundlage gegen eine allgemeine Impfpflicht, so sehr sie mir auch das Leben erleichtern würde. Gibt es denn Umfragen zu einer allgemeinen Impflicht? Wäre das politisch überhaupt durchsetzbar?

Davon ab: Was soll an einem Impfangebot, das auf Freiwilligkeit basiert, ein schlechter Deal sein? Die Vorteile wurden auf sämtlichen Kanälen lang und breit erklärt. Die Wissenschaft hat deutliche Antworten zu kritischen Fragen geliefert. Es ist klar: Die Impfung ist sicher, wirksam und der effizienteste Weg aus der Pandemie. Um das madig zu machen, muss man schon viel Fantasie oder die Herren Dunning und Kruger mitbringen.

[BlueSnakeRD]

- Generell geht mir das Gehabe von Coronaleugnern und "wer sich nicht impft ist ein Drecksschwein"-Schwätzern gleichermaßen auf den Sack. Wenn etwas so wichtig ist wie eine Coronaimpfung, dann ordnet man das an mit einer Mehrheit und haftet wenn was schiefgeht. Punkt. Aus. Thema durch. Es geht hier um eine Pandemie, nicht eine Umgehungsstraße in Düsseldorf Umland. Warum also überhaupt das Thema "es ist freiwillig" aufmachen, wenn man 1. nicht bereit ist mit den Konsequenzen (manche wollen halt nicht freiwillig) zu leben, ohne es zu einer "freiwilligen Pflicht" zu machen und 2. bei einer...ich wiederhole mich...fucking Pandemie? Warum überhaupt diese offene, sinnlose Flanke?]

1. Die politischen Entscheidungsträger sind bereit, mit den Konsequenzen zu leben: Einschränkungen des öffentlichen Lebens bleiben, bis eine ausreichende Immunisierung der Bevölkerung erreicht wurde.

2. Die offene Flanke ist nicht unnötig. Sie konstituiert sich aus unserer Tradition als Gesellschaft mit freier und individueller Entscheidungsfindung. Das mag Schwächen haben, ist deswegen aber nicht weniger berechtigt. Ich bin auf obiger Grundlage gegen eine allgemeine Impfpflicht, so sehr sie mir auch das Leben erleichtern würde. Gibt es denn Umfragen zu einer allgemeinen Impflicht? Wäre das politisch überhaupt durchsetzbar?

Davon ab: Was soll an einem Impfangebot, das auf Freiwilligkeit basiert, ein schlechter Deal sein? Die Vorteile wurden auf sämtlichen Kanälen lang und breit erklärt. Die Wissenschaft hat deutliche Antworten zu kritischen Fragen geliefert. Es ist klar: Die Impfung ist sicher, wirksam und der effizienteste Weg aus der Pandemie. Um das madig zu machen, muss man schon viel Fantasie oder die Herren Dunning und Kruger mitbringen.

1. Finde ich ja auch durchaus berechtigt. Letztes Jahr hieß ausreichende Immunisierung der Bevölkerung "die Rentner", dann hieß es die Erwachsenen, dann "die Kinder", dann mal zwischendurch 60% und jetzt fängt die Boosterimpfung an. Kann ich auch alles nachvollziehen (Stichwort: Impfung und Genesung lässt nach), ist aber bäh kommuniziert.

2. Wenn also eine allgemeine Impfpflicht nicht möglich ist, aber es eine freiwillige Pflicht de facto ist...warum nicht einfach mit sich selbst ehrlich sein und eine Impflicht einführen? Entweder Pflicht oder freiwillig und Leute in Ruhe lassen. Freiwillige Pflicht ist the worst of both worlds.

zu davon ab: Ja, dann sage ich einfach mal als Politiker ein Machtwort und sage "wir springen ein, wenn doch was im unwahrscheinlichen Fall der Fälle schief gehen sollte." Thema durch. Dann sind die Herren Dunning und Kruger kaltgestellt. Warum sollte sonst Jemand für etwas haften, wenn er nicht überzeugt wäre, dass der Haftungsfall eh nicht im relevanten Maße eintritt?

_________

Im Übrigen ist Corona kein Spaß und ich möchte bitte nicht mit Leugnern in einen Topf geworfen werden (prophylaktisch gesagt). Die Krankheit durchstehen war nicht lustig und hat auch in der Familie...ähm...leider Langzeitenspuren hinterlassen. Oma wäre auch ohne Impfung sehr wahrscheinlich tot.

[Alcatraz]

Ich bin auch für eine Impfpflicht, obwohl ich mich nicht impfen lassen möchte, solange sie "freiwillig" ist*. Entweder sie ist nötig = Impfpflicht mit voller Haftung für (hoffentlich unwahrscheinliche) Folgeerscheinigungen seitens des Staates. Oder sie ist freiwillig = lasst mich alle in Ruhe mit der "freiwilligen Pflicht."

Leider sehen das Joshua Kimmich, Du und andere anders. Das steht natürlich allen frei - ich finde es dennoch eine völlig egoistische und irrationale Einstellung sich nicht impfen zu lassen, wenn es denn (medizinisch) möglich und empfohlen ist.

Wissenschaftlich bewiesen? Wir sind immer noch in einer Testphase, sowas sollte nicht vergessen werden. Es weiss keiner von uns was es für Spätfolgen haben kann.

[j4y_z]

Die aktuelle Debatte um Kimmichs Äußerung subsummiert alles, was mich zusehends in die Depression treibt: ein Laie äußert seine Bedenken und begründet diese. Er erhält tonnenweise Zuspruch in den sozialen Medien. Mehrere Virologen zerstreuen diese Bedenken umgehend und begründen das stichhaltig. Und sie erhalten tonnenweise Spott in den sozialen Medien.

Mein erster Impuls: Impfpflicht jetzt. Für alle. Wer verweigert, muss für etwaige Kosten im Rahmen einer Coronaerkrankung vollumfänglich privat aufkommen.

*Bin Genesener

Dann bist du aber, so zumindest mein letzter Stand, ebenso mit einer abnehmenden Immunität konfrontiert.
Was machst du, wenn deine Immunität weg ist? Dich nochmal infizieren?

Wie lange „hält“ die natürliche Immunität und wie lange die Immunität durch Impfung? Bzw. ist Immunität das richtige Wort wenn der Schutz nicht 100% ist?

(Nochmals) impfen oder (nochmals) infizieren. Das sollte langsam jedem selber überlassen werden welchen Weg er gehen will. Ohne Zwang, auch nicht indirekt über 3G am Arbeitsplatz o.ä..

Du willst dich also freiwillig lieber mehrfach mit einer Gefäßkrankheit infizieren, die weltweit 5 Millionen Todesopfer gefordert hat, als dich impfen zu lassen?

@Alcatraz: Impfungen haben keine Spätfolgen. Das wurde jetzt nun wirklich tausendmal widerlegt. Entweder, die Komplikation tritt spätestens nach Wochen auf, oder gar nicht mehr.

[Alcatraz]

Die aktuelle Debatte um Kimmichs Äußerung subsummiert alles, was mich zusehends in die Depression treibt: ein Laie äußert seine Bedenken und begründet diese. Er erhält tonnenweise Zuspruch in den sozialen Medien. Mehrere Virologen zerstreuen diese Bedenken umgehend und begründen das stichhaltig. Und sie erhalten tonnenweise Spott in den sozialen Medien.

Mein erster Impuls: Impfpflicht jetzt. Für alle. Wer verweigert, muss für etwaige Kosten im Rahmen einer Coronaerkrankung vollumfänglich privat aufkommen.

*Bin Genesener

Dann bist du aber, so zumindest mein letzter Stand, ebenso mit einer abnehmenden Immunität konfrontiert.
Was machst du, wenn deine Immunität weg ist? Dich nochmal infizieren?

Wie lange „hält“ die natürliche Immunität und wie lange die Immunität durch Impfung? Bzw. ist Immunität das richtige Wort wenn der Schutz nicht 100% ist?

(Nochmals) impfen oder (nochmals) infizieren. Das sollte langsam jedem selber überlassen werden welchen Weg er gehen will. Ohne Zwang, auch nicht indirekt über 3G am Arbeitsplatz o.ä..

Du willst dich also freiwillig lieber mehrfach mit einer Gefäßkrankheit infizieren, die weltweit 5 Millionen Todesopfer gefordert hat, als dich impfen zu lassen?

@Alcatraz: Impfungen haben keine Spätfolgen. Das wurde jetzt nun wirklich tausendmal widerlegt.

Diese Impfung grenzt sich aber sehr stark von allen anderen ab....

[j4y_z]

Die aktuelle Debatte um Kimmichs Äußerung subsummiert alles, was mich zusehends in die Depression treibt: ein Laie äußert seine Bedenken und begründet diese. Er erhält tonnenweise Zuspruch in den sozialen Medien. Mehrere Virologen zerstreuen diese Bedenken umgehend und begründen das stichhaltig. Und sie erhalten tonnenweise Spott in den sozialen Medien.

Mein erster Impuls: Impfpflicht jetzt. Für alle. Wer verweigert, muss für etwaige Kosten im Rahmen einer Coronaerkrankung vollumfänglich privat aufkommen.

*Bin Genesener

Dann bist du aber, so zumindest mein letzter Stand, ebenso mit einer abnehmenden Immunität konfrontiert.
Was machst du, wenn deine Immunität weg ist? Dich nochmal infizieren?

Wie lange „hält“ die natürliche Immunität und wie lange die Immunität durch Impfung? Bzw. ist Immunität das richtige Wort wenn der Schutz nicht 100% ist?

(Nochmals) impfen oder (nochmals) infizieren. Das sollte langsam jedem selber überlassen werden welchen Weg er gehen will. Ohne Zwang, auch nicht indirekt über 3G am Arbeitsplatz o.ä..

Du willst dich also freiwillig lieber mehrfach mit einer Gefäßkrankheit infizieren, die weltweit 5 Millionen Todesopfer gefordert hat, als dich impfen zu lassen?

@Alcatraz: Impfungen haben keine Spätfolgen. Das wurde jetzt nun wirklich tausendmal widerlegt.

Diese Impfung grenzt sich aber sehr stark von allen anderen ab....

Jein. Das Grundprinzip ist das gleiche. Das Rezept unterscheidet sich. Aber auch hier gilt: weder verändert dieses Rezept die menschliche DNA, noch reichert sich etwas im Körper an. Es fehlt bei dir das grundlegende Verständnis, wie eine Impfung funktioniert, egal welcher Art. Henning kann dich da aber viel besser aufklären, als ich das je könnte.

Edit:
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-impfung-spaetfolgen-und-impfschaeden-wie-wahrscheinlich-sind-sie-das-sagen-experten-5OYHVM2M4BCALPDIUP4ZURMFCQ.html?outputType=amp

Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, formuliert es so: „Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19-Impfung nicht auftreten.“
„Denn die Impfung erzeugt eine Immunreaktion“, erläutert Watzl auf Twitter. „Diese ist nach wenigen Wochen abgeschlossen und der Impfstoff ist aus dem Körper verschwunden. Daher passieren Nebenwirkungen immer recht kurz nach der Impfung!“

[BlueSnakeRD]

Du willst dich also freiwillig lieber mehrfach mit einer Gefäßkrankheit infizieren, die weltweit 5 Millionen Todesopfer gefordert hat, als dich impfen zu lassen?

Nein. Aber da ich Genesener bin, ist meine Situation eine Andere. Wäre ich niemals erkrankt - ich wäre wohl längst geimpft. Das ich in Antikörpern förmlich noch schwimme (Anti-Gen-Test) heißt für mich halt: Aktuell nicht sinnvoll.

[j4y_z]

Die Frage ging, wie aus dem Zitat ersichtlich, an Migi.

[Alcatraz]

Die aktuelle Debatte um Kimmichs Äußerung subsummiert alles, was mich zusehends in die Depression treibt: ein Laie äußert seine Bedenken und begründet diese. Er erhält tonnenweise Zuspruch in den sozialen Medien. Mehrere Virologen zerstreuen diese Bedenken umgehend und begründen das stichhaltig. Und sie erhalten tonnenweise Spott in den sozialen Medien.

Mein erster Impuls: Impfpflicht jetzt. Für alle. Wer verweigert, muss für etwaige Kosten im Rahmen einer Coronaerkrankung vollumfänglich privat aufkommen.

*Bin Genesener

Dann bist du aber, so zumindest mein letzter Stand, ebenso mit einer abnehmenden Immunität konfrontiert.
Was machst du, wenn deine Immunität weg ist? Dich nochmal infizieren?

Wie lange „hält“ die natürliche Immunität und wie lange die Immunität durch Impfung? Bzw. ist Immunität das richtige Wort wenn der Schutz nicht 100% ist?

(Nochmals) impfen oder (nochmals) infizieren. Das sollte langsam jedem selber überlassen werden welchen Weg er gehen will. Ohne Zwang, auch nicht indirekt über 3G am Arbeitsplatz o.ä..

Du willst dich also freiwillig lieber mehrfach mit einer Gefäßkrankheit infizieren, die weltweit 5 Millionen Todesopfer gefordert hat, als dich impfen zu lassen?

@Alcatraz: Impfungen haben keine Spätfolgen. Das wurde jetzt nun wirklich tausendmal widerlegt.

Diese Impfung grenzt sich aber sehr stark von allen anderen ab....

Jein. Das Grundprinzip ist das gleiche. Das Rezept unterscheidet sich. Aber auch hier gilt: weder verändert dieses Rezept die menschliche DNA, noch reichert sich etwas im Körper an. Es fehlt bei dir das grundlegende Verständnis, wie eine Impfung funktioniert, egal welcher Art. Henning kann dich da aber viel besser aufklären, als ich das je könnte.

Ich weiss mit Sicherheit besser Bescheid über das ganze Thema als die Mehrheit hier. Diese Impfung ist weder erprobt noch ist es bewiesen dass sie hilft, bzw nur zu einem gewissen Teil. Wir haben mittlerweile genügend Todesfälle und schwer Verläufe bei doppelt geimpften. Versteh mich nicht Falsch, ich bin kein Impfgegner, aber mann muss es nüchtern betrachten...

[BlueSnakeRD]

Die Frage ging, wie aus dem Zitat ersichtlich, an Migi.

Ah sorry. Bitte einfach ignorieren.

[j4y_z]

Die aktuelle Debatte um Kimmichs Äußerung subsummiert alles, was mich zusehends in die Depression treibt: ein Laie äußert seine Bedenken und begründet diese. Er erhält tonnenweise Zuspruch in den sozialen Medien. Mehrere Virologen zerstreuen diese Bedenken umgehend und begründen das stichhaltig. Und sie erhalten tonnenweise Spott in den sozialen Medien.

Mein erster Impuls: Impfpflicht jetzt. Für alle. Wer verweigert, muss für etwaige Kosten im Rahmen einer Coronaerkrankung vollumfänglich privat aufkommen.

*Bin Genesener

Dann bist du aber, so zumindest mein letzter Stand, ebenso mit einer abnehmenden Immunität konfrontiert.
Was machst du, wenn deine Immunität weg ist? Dich nochmal infizieren?

Wie lange „hält“ die natürliche Immunität und wie lange die Immunität durch Impfung? Bzw. ist Immunität das richtige Wort wenn der Schutz nicht 100% ist?

(Nochmals) impfen oder (nochmals) infizieren. Das sollte langsam jedem selber überlassen werden welchen Weg er gehen will. Ohne Zwang, auch nicht indirekt über 3G am Arbeitsplatz o.ä..

Du willst dich also freiwillig lieber mehrfach mit einer Gefäßkrankheit infizieren, die weltweit 5 Millionen Todesopfer gefordert hat, als dich impfen zu lassen?

@Alcatraz: Impfungen haben keine Spätfolgen. Das wurde jetzt nun wirklich tausendmal widerlegt.

Diese Impfung grenzt sich aber sehr stark von allen anderen ab....

Jein. Das Grundprinzip ist das gleiche. Das Rezept unterscheidet sich. Aber auch hier gilt: weder verändert dieses Rezept die menschliche DNA, noch reichert sich etwas im Körper an. Es fehlt bei dir das grundlegende Verständnis, wie eine Impfung funktioniert, egal welcher Art. Henning kann dich da aber viel besser aufklären, als ich das je könnte.

Ich weiss mit Sicherheit besser Bescheid über das ganze Thema als die Mehrheit hier. Diese Impfung ist weder erprobt noch ist es bewiesen dass sie hilft, bzw nur zu einem gewissen Teil. Wir haben mittlerweile genügend Todesfälle und schwer Verläufe bei doppelt geimpften. Versteh mich nicht Falsch, ich bin kein Impfgegner, aber mann muss es nüchtern betrachten...

Wie man sieht, weißt du das nicht und du betrachtest das Thema alles andere als nüchtern. Du hast Angst. Das ist okay. Aber kein Grund, irrational zu werden und sich für den Messias zu halten.

[Alcatraz]

Die aktuelle Debatte um Kimmichs Äußerung subsummiert alles, was mich zusehends in die Depression treibt: ein Laie äußert seine Bedenken und begründet diese. Er erhält tonnenweise Zuspruch in den sozialen Medien. Mehrere Virologen zerstreuen diese Bedenken umgehend und begründen das stichhaltig. Und sie erhalten tonnenweise Spott in den sozialen Medien.

Mein erster Impuls: Impfpflicht jetzt. Für alle. Wer verweigert, muss für etwaige Kosten im Rahmen einer Coronaerkrankung vollumfänglich privat aufkommen.

*Bin Genesener

Dann bist du aber, so zumindest mein letzter Stand, ebenso mit einer abnehmenden Immunität konfrontiert.
Was machst du, wenn deine Immunität weg ist? Dich nochmal infizieren?

Wie lange „hält“ die natürliche Immunität und wie lange die Immunität durch Impfung? Bzw. ist Immunität das richtige Wort wenn der Schutz nicht 100% ist?

(Nochmals) impfen oder (nochmals) infizieren. Das sollte langsam jedem selber überlassen werden welchen Weg er gehen will. Ohne Zwang, auch nicht indirekt über 3G am Arbeitsplatz o.ä..

Du willst dich also freiwillig lieber mehrfach mit einer Gefäßkrankheit infizieren, die weltweit 5 Millionen Todesopfer gefordert hat, als dich impfen zu lassen?

@Alcatraz: Impfungen haben keine Spätfolgen. Das wurde jetzt nun wirklich tausendmal widerlegt.

Diese Impfung grenzt sich aber sehr stark von allen anderen ab....

Jein. Das Grundprinzip ist das gleiche. Das Rezept unterscheidet sich. Aber auch hier gilt: weder verändert dieses Rezept die menschliche DNA, noch reichert sich etwas im Körper an. Es fehlt bei dir das grundlegende Verständnis, wie eine Impfung funktioniert, egal welcher Art. Henning kann dich da aber viel besser aufklären, als ich das je könnte.

Ich weiss mit Sicherheit besser Bescheid über das ganze Thema als die Mehrheit hier. Diese Impfung ist weder erprobt noch ist es bewiesen dass sie hilft, bzw nur zu einem gewissen Teil. Wir haben mittlerweile genügend Todesfälle und schwer Verläufe bei doppelt geimpften. Versteh mich nicht Falsch, ich bin kein Impfgegner, aber mann muss es nüchtern betrachten...

Wie man sieht, weißt du das nicht und du betrachtest das Thema alles andere als nüchtern. Du hast Angst. Das ist okay. Aber kein Grund, irrational zu werden und sich für den Messias zu halten.

Woher kommt dein Wissen?

[migi]

Die aktuelle Debatte um Kimmichs Äußerung subsummiert alles, was mich zusehends in die Depression treibt: ein Laie äußert seine Bedenken und begründet diese. Er erhält tonnenweise Zuspruch in den sozialen Medien. Mehrere Virologen zerstreuen diese Bedenken umgehend und begründen das stichhaltig. Und sie erhalten tonnenweise Spott in den sozialen Medien.

Mein erster Impuls: Impfpflicht jetzt. Für alle. Wer verweigert, muss für etwaige Kosten im Rahmen einer Coronaerkrankung vollumfänglich privat aufkommen.

*Bin Genesener

Dann bist du aber, so zumindest mein letzter Stand, ebenso mit einer abnehmenden Immunität konfrontiert.
Was machst du, wenn deine Immunität weg ist? Dich nochmal infizieren?

Wie lange „hält“ die natürliche Immunität und wie lange die Immunität durch Impfung? Bzw. ist Immunität das richtige Wort wenn der Schutz nicht 100% ist?

(Nochmals) impfen oder (nochmals) infizieren. Das sollte langsam jedem selber überlassen werden welchen Weg er gehen will. Ohne Zwang, auch nicht indirekt über 3G am Arbeitsplatz o.ä..

Du willst dich also freiwillig lieber mehrfach mit einer Gefäßkrankheit infizieren, die weltweit 5 Millionen Todesopfer gefordert hat, als dich impfen zu lassen?

Was ich will oder nicht ist erstmal nicht wichtig. Es gibt die zwei Möglichkeiten. Impfen oder infizieren. Danach nochmals impfen oder nochmals infizieren. In 10 Jahren kannst du dich x mal infizieren oder x mal impfen. Daneben gibt es bereits Medikamente die helfen und neue Medikamente in der Studienphase. Aber darum geht es ja nicht.

Du fragst Blue, was er macht, wenn seine Immunität weg ist. Weisst du denn, wie lange seine Immunität als Genesener denn vorhanden ist bzw. wann sie dann weg ist? Wie kommst du auf das "weg ist"?