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[Rejs]

Ich bin mittlerweile mit „The Acolyte“ durch und bin anders als viele Rezensenten begeistert. Das ist wirklich gut gemacht und in den Entscheidungen auch verdammt mutig. Das hat echt Spaß gemacht und ich hab lange keine Serie mehr direkt an den Erscheinungstagen gesuchter. Da musste selbst die EM zurückstecken    Die Hater sind halt wie die Gen 1 Typen von Pokemon. Wenn man Neuem eh keine Chance geben will, dann wird das auch kein Highlight. Ich als großer Star Wars Fan, der allgemein in der Lore drin ist, fühle mich hervorragend unterhalten. Einige Handlungsstränge sind offen, weshalb ich hoffe, dass weitere Staffeln kommen. Diese Zeit ist eine hervorragende Spielwiese.

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Sie haben halt echt keine Angst vor dem Tod. Eigentlich hatten alle Jedi auf Brendok ein echt beschissenes Los. Torbin gerät rein, obwohl er doch einfach nur nach Hause möchte und Angst hat. Kelnacca wird durch den Zauber zur madclaw und Geächtetem. Indara hat sich einmal nicht an die Regeln des Ordens gehalten und wurde bestraft. Und Sol? Alles was passiert ist, war aufgrund der Lüge von Mae zu dem Ritual in der Nacht.
Ich fand auch Jecki hervorragend. Toller Charakter und super gespielt. Der Lichtschwertkampft mit Qimir, der durch Manny Jacinto überragend gespielt wurde, war auf Duel of the fates Niveau. Schade, dass wir so wenig von Jecki zu sehen bekamen. Aber erinnert ihr euch an die Tragödie von Darth Plagueis dem Weisen?

[Veichen blühen ewig]

Ich habe mir eben die erste Episode der neuen Dr. Who Staffel angesehen. Bin mir noch unklar, ob ich mit dem neuen Doktor was anfangen kann.

Die Geschichte ansich war ok, aber der Doktor? Ich gebe ihm noch 2 Episoden. Zur Zeit hat er mich noch nicht überzeugt. Ein David Tennant, oder Matt Smith, ist er sicher nicht.

Aber zumindest eine neue Staffel meiner Lieblingsserie.

[Viking]

Die Hater sind halt wie die Gen 1 Typen von Pokemon. Wenn man Neuem eh keine Chance geben will, dann wird das auch kein Highlight. Ich als großer Star Wars Fan, der allgemein in der Lore drin ist, fühle mich hervorragend unterhalten. Einige Handlungsstränge sind offen, weshalb ich hoffe, dass weitere Staffeln kommen. Diese Zeit ist eine hervorragende Spielwiese.

Wie würdest du denn die neueren Filme bewerten? So gut sind die ja auch bei vielen nicht weggekommen,die Fanbase da scheint keine großen Veränderungen zu mögen. Gab ja auch Kritik,dass die Serie wieder eine "woke" Botschaft transportiert, merkt man da viel von? Bewertung auf imbd hängt auch gerade bei 3,6 aber ist doch schön,dass sich das reinschauen für dich gelohnt hat.

Ich habe mir eben die erste Episode der neuen Dr. Who Staffel angesehen. Bin mir noch unklar, ob ich mit dem neuen Doktor was anfangen kann.

Die Geschichte ansich war ok, aber der Doktor? Ich gebe ihm noch 2 Episoden. Zur Zeit hat er mich noch nicht überzeugt. Ein David Tennant, oder Matt Smith, ist er sicher nicht.

Aber zumindest eine neue Staffel meiner Lieblingsserie.

Soll das nicht auch ein Reboot von Disney sein? Wird auf jeden Fall als neue Serie geführt.

Ich hab mir neulich mal die koreanische mini Serie D.P. angeschaut,Handlung dreht sich um einen Soldaten der als Teil der Militärpolizei Fahnenflüchtige zurückbringen muss. Wusste vorher nichts über die Serie und hätte mehr was in Richtung Action erwartet, ist aber eher Drama und Systemkritik an der Behandlung von Wehrpflichtigen, wer Lust auf Untertitel und eine asiatische Serie hat kann mal reinschauen.

[Veichen blühen ewig]

Ich habe jetzt etwas gegoogelt, sieht für mich so aus, als wäre auch die neue Staffel von BBC.

[Rejs]

Die Hater sind halt wie die Gen 1 Typen von Pokemon. Wenn man Neuem eh keine Chance geben will, dann wird das auch kein Highlight. Ich als großer Star Wars Fan, der allgemein in der Lore drin ist, fühle mich hervorragend unterhalten. Einige Handlungsstränge sind offen, weshalb ich hoffe, dass weitere Staffeln kommen. Diese Zeit ist eine hervorragende Spielwiese.

Wie würdest du denn die neueren Filme bewerten? So gut sind die ja auch bei vielen nicht weggekommen,die Fanbase da scheint keine großen Veränderungen zu mögen. Gab ja auch Kritik,dass die Serie wieder eine "woke" Botschaft transportiert, merkt man da viel von? Bewertung auf imbd hängt auch gerade bei 3,6 aber ist doch schön,dass sich das reinschauen für dich gelohnt hat.

Die neuen Filme sehe ich tatsächlich kritischer. Durch die unterschiedlichen Regisseure und Produzenten fehlt der rote Faden. Episode 7 war dann halt auch viel Fanservice und grob gesagt Episode 4 in neuem Gewand. Da hat vollkommen Mut gefehlt.
Das Problem in der Fanbase ist Star Wars Legend. Disney hatte sich ha entschieden, dass große Teile der Bücher etc nach der Übernahme nicht mehr Canon sind, um neuen Spielraum zu haben. Natürlich kann ich verstehen, dass das manche sehr stört, aber der extreme Hass gegen alles Neue ist übertrieben. Ich habe auch viele der nun legends Bücher gelesen und es sind halt jetzt gute, spannende Legenden. Der neue Kanon weicht halt ab. Einiges an The Acolyte wird kritisiert, weil irgendwo in einem Buch von 1995 in einem Nebensatz mal erwähnt wurde, dass der Aspekt anders funktioniert usw.
Zum Thema Wokeness: das Universum in Star Wars ist einfach per se schon sehr divers und da passen auch die Darsteller rein. Es wird da z.B. nichts queeres gewaltsam reingepresst. Es sind halt Stimmen ultrakonservativer Amerikaner. Die Darstellerin von Osha, also eine der Hauptfiguren, bezeichnet sich selbst als nicht binär. Das ist für diese Leute das Problem, nicht die Darstellerische Leistung an sich. Klar, manches kann man kritisieren, aber viel ist maßlos überzogen, weil viele der Serie gar keine Chance geben wollen oder eben die Schauspieler per se hateb wollen.

[Viking]

Ich habe jetzt etwas gegoogelt, sieht für mich so aus, als wäre auch die neue Staffel von BBC.

Ja, hatte da noch mal nachgeschaut und scheint eine Disney Co-Produktion zusammen mit dem BBC zu sein, die neue Zählweise mit der neuen Staffel 1 wurde wohl deswegen gemacht,weil die Serie jetzt auch auf Disney+ vertrieben wird, also wohl kein richtiger Reboot.

Die neuen Filme sehe ich tatsächlich kritischer. Durch die unterschiedlichen Regisseure und Produzenten fehlt der rote Faden. Episode 7 war dann halt auch viel Fanservice und grob gesagt Episode 4 in neuem Gewand. Da hat vollkommen Mut gefehlt.
Das Problem in der Fanbase ist Star Wars Legend. Disney hatte sich ha entschieden, dass große Teile der Bücher etc nach der Übernahme nicht mehr Canon sind, um neuen Spielraum zu haben. Natürlich kann ich verstehen, dass das manche sehr stört, aber der extreme Hass gegen alles Neue ist übertrieben. Ich habe auch viele der nun legends Bücher gelesen und es sind halt jetzt gute, spannende Legenden. Der neue Kanon weicht halt ab. Einiges an The Acolyte wird kritisiert, weil irgendwo in einem Buch von 1995 in einem Nebensatz mal erwähnt wurde, dass der Aspekt anders funktioniert usw.
Zum Thema Wokeness: das Universum in Star Wars ist einfach per se schon sehr divers und da passen auch die Darsteller rein. Es wird da z.B. nichts queeres gewaltsam reingepresst. Es sind halt Stimmen ultrakonservativer Amerikaner. Die Darstellerin von Osha, also eine der Hauptfiguren, bezeichnet sich selbst als nicht binär. Das ist für diese Leute das Problem, nicht die Darstellerische Leistung an sich. Klar, manches kann man kritisieren, aber viel ist maßlos überzogen, weil viele der Serie gar keine Chance geben wollen oder eben die Schauspieler per se hateb wollen.

Ich glaube ich habe da auch zwei Filme gesehen und komplett wieder vergessen,immer ein gutes Zeichen Der Rouge One Film,der zwischendurch kam, war aber ganz gut.
Es wirkt ein wenig so als würde Disney das ähnlich handhaben wie bei den Marvel Produktionen, also einfach Serien und Filme rausbringen um eben etwas von einem Franchise in einem gewissen zeitlichen Abstand auf dem Markt zu haben und nicht immer weil man eine gute Idee für einen Film oder Serie hatte. Die Bewertung für die meisten Serien scheint aber im Vergleich ganz ok zu sein.

Es ist ja auch eine Art Marketing Masche, man sorgt so dafür das über die Serie geredet wird und hofft vielleicht auf einen "jetzt erst recht" Effekt gegen die Kritiker. Was da auch reinspielt ist, dass man schon von anderen Serien und Filmen in denen man Woke Themen aufgedrückt bekommt genervt ist und das dann wahrscheinlich unverdient in die neue Serie übernimmt, vielleicht reicht da dann deshalb schon die Erwähnung um das nicht binäre allein um abzuschrecken.
Gerade mal nachgeschaut, der Film yt Kanal den ich ab und an schaue hat die Serie auch besprochen, ist aber wohl eher ein Verriss. 
https://www.youtube.com/watch?v=tsXW2UB3Vzs

[Henningway]

Gucke gerade Andor. Mega langsam. Nicht schlecht... Aber die ersten drei Folgen hätten auf die Hälfte zusammen geschmolzen werden können. Ab Folge 4 kommt langsam Bewegung in die Geschichte und die eigentliche Haupthandlung beginnt. Wenn ich es richtig im Kopf habe kommen jetzt nochmal vier Folgen. Das könnte von der Zeiteinteilung eine ganz gute Dramaturgie hingeben. Ich bin gespannt.

Davor habe ich Rookie gesehen. Staffel 1. Das war mir zu sehr Case of the Week. Interessant, wie sich das Medium weiter entwickelt hat und wie aufällig es ist, wenn dann jemand aus der Reihe tanzt.
Nachdem ein Teil des Casts für Staffel 2 ausgetauscht wurde, den ich ganz gerne mochte werde ich damit nicht weiter Zeit verbringen.

Wir schauen gerade The Rookie, aktuell Staffel Fünf. Das ist ein Kuriosum: die Charaktere und die Story machen durchaus Spaß. Der einzige Grund, warum wir dran bleiben. Aber rein fachlich ist das absolut unterste Schublade. Polizeitaktik und das Verhalten der Rettungskräfte ist komplett lächerlich. Schon erstaunlich, dass ein solches Format da so wenig Wert auf Authentizität legt. Natürlich keine Doku, also keine 100 % Realität. Aber etwas mehr als 10 % dürften es schon sein.