Ich meine damit das man ja sehr oft darauf reagieren muss was der Gegner macht.
Hatte mehrere solche Experimente mit allen möglichen Teams gemacht, in denen ich teilweise einfach
alles dem Assistenten überlassen hatte oder wie hier zugegeben mit einem Spitzenteam während der Spiele nicht mal müde Spieler auswechselte (von irgendwelchen Taktikwechseln ganz zu schweigen):
http://community.sigames.com/showthread.php/384210-The-problem-with-FM?p=9419074&viewfull=1#post9419074 .
Der FM richtet sich sowohl an Spieler und bildet Manager ab, die micromanagen, genaueste Pläne für einzelne Spiele haben, sogar Platzverhältnisse und schlechtes Wetter mit einbeziehen und so auch vielleicht den ein oder anderen Punkt mehr mitnehmen. Aber eben auch solche, die grober vorgehen und/ oder vieles ihre Helfer erledigen lassen. Inwiefern es realistisch ist, dass man wie oben auch fast alles gleich alles abgeben kann und urlauben (und dafür ggf. trotzdem das Lob ernten), ist eine andere Frage.

Allerdings hatte ich letztens ein Buch gelesen, in dem unter anderem untersucht wurde, welchen Unterschied Teammanager in der englischen ersten Liga rein punktemäßig wirklich machen, es gab nur wenige, die wirklich mit ihren Teams über ihren Verhältnissen spielten. Oder anders ausgedrückt: Es war wie meist üblich ziemlich absehbar, dass der Trainerwechsel in Hannover letzte Saison nicht plötzlich alles besser machen würde, wurde es ja dann auch nicht. Der größte Faktor ist die Klasse der Spieler, die ja auch im FM nachvollziehbar ist: Wenn ein Klassespieler komplett alleine und ohne Anspielstationen gelassen wird, können erfolgreiche Einzelaktionen (Fernschüsse/shots, Dribblings/runs, etc.) immer noch für Gefahr sorgen.