"Flüssig" läuft das Spiel auf jeder Möhre. Der Rest ist eine Frage der Geduld.

Viele Wettbewerbe auf vollen Details, d.h. alle Spiele 90 Minuten voll berechnet, fressen Rechenpower ohne Ende. Bereits wenige Wettbewerbe auf wirklich vollen Details können auch gut ausgestattete Rechner ins Schwitzen bringen, allerdings ist das optional, ob Schnellberechnung oder Vollsimulation. Die Schnellberechnung berücksichtigt übrigens immer noch Einzelattribute, Statistiken sind immer noch relativ aussagekräftig, schmutzige Spieler kriegen immer noch im Schnitt die meisten Karten, kleine Spieler gewinnen kaum Kopfballduelle, etc. Ich würde sogar behaupten, es gibt wenige Spiele, die man so rechenintensiv konfigurieren kann.
Wartezeiten sind leider subjektiv, auch wenn sie sich in Zahlen belegen lassen. Im Gegensatz zu den meisten Spielen sind Mehrkernprozessoren gerade bei vollen Details hier übrigens absolut zu empfehlen. Denn dann krallt sich das Spiel alle Kerne/Threads, die es kriegen kann. Selbst der Lüfter meines kleinen Core i3s, eine CPU, die fast keine Verlustleistung produziert, fährt dann hörbar nach oben.
http://www.meistertrainerforum.de/index.php?topic=13681.0 (Stammt von einer älteren Version, der Trend ist aber in etwa gleich).
Der Prozessor ist mit Abstand die wichtigste Komponente. Selbst mit vielen Wettbewerben nutzen Saves nicht so viel Speicher, der 4GB oder mehr Arbeitsspeicher rechtfertigen würde -- zumindest habe ich das noch nie beobachten können. Aber 8GB sind ja eh der neue Standard mittlerweile.