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Autor Thema: Die Leiden eines "kleinen" Diktators  (Gelesen 19165 mal)

Fincher

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #80 am: 25.Juli 2003, 13:15:02 »

Zitat


1. Ich stänkere nicht. Anscheinend hast Du nicht verstanden was ich geschrieben habe.
2. Bin ich eher der Meinung dass Du stänkerst und fast nur negative Stimmung verbreitest oder verbreiten möchtest (absichtlich oder unabsichtlich).
3. Du kannst mir ja gerne nochmal erklären was Du geschrieben hast. Vielleicht war das ja zu hoch für mich.
4. Und wenn jemand mal nicht Deiner geschätzten Meinung ist, muss das nicht unbedingt Dreck sein.
5. Und wenn Du Dich nicht sachlich äussern möchtest/ kannst - dann lass es lieber.


1. Oh doch, da blicke ich gerade noch durch.
2. Negative Stimmung verbreiten? Die herrscht in diesem Thread doch bereits und zwar mittlerweile völlig zurecht.
3. Das habe ich bereits getan, s. Antworten für Chreffe.
4. Meinung? Ich nenne es Dummheit. Wenn man sich auf einem Niveau zu den Entschädigungszahlungen an die Juden äußert, das fernab jeder Realität liegt, dann hat das mit Meinung wenig zu tun, schon eher mit gezielter Meinungsmache.
5. Nö.
« Letzte Änderung: 25.Juli 2003, 13:15:36 von Fincher »
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bonnieundclyde8273

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #81 am: 25.Juli 2003, 13:16:50 »

Zitat
Oha, wenn ich den Dreck von Atahualpa und Michael hier lese, muss ich meine Meinung wohl doch revidieren. Das ist ja primitivster Stammtischmüll.


Mag ja sein, dass das in deinen Augen primitivster Stammtischmüll ist. Es kann halt nicht jeder deine qualifizierte Meinung vertreten (was ist die überhaupt?).

Wir führen halt mit Chreffe momentan eine kleine hitzige Diskussion. Wird doch wohl gestatt sein Hochwürden.
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Chreffe

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #82 am: 25.Juli 2003, 13:19:57 »

Zitat

- Mir ist es egal, ob du mich ernst nimmst. Ich habe meine Meinung, wie du deine. Grundsätzlich bin ich kompromissbereit, allerdings nicht bei diesem Thema.

Mir ist es nicht egal, ob ich von dir ernst genommen werde. Ich ärgere mich darüber, dass du es offensichtlich nicht tust.

Zitat

1. Werde ich nicht beleidigend. Ist das auf Schwachsinn bezogen?


So ist es...
Zitat

2. Du nicht?


Ich warte immer noch auf Gegenargumente - Ich denke ich habe meine Position mit ausreichenden Argumenten deutlich gemacht - wo sind deine?

Zitat

4. Das Zahlungen, z.B. an den Zentralrat der Juden durch eben diese finanziert werden. Die Diskussion ist eben etwas abgeschweift vom ursprünglichen Thema (daran bis allerdings du schuld). Das Verhältnis von 3 Mio. zu 240 Mrd. ist vielleicht gering. Aber hier etwas und da etwas und schon ist ein grösseres Sümmchen zusammen.


Wer bestimmt, welche Zahlungen der Bund mit unserem Geld tätigt? - Doch wohl immer noch der Wähler, folglich auch du. Was du machst ist sich auf eine Position ausserhalb der Gesellschaft zurückzuziehen - nicht weil es diese Meinung in der Gesellschaft nicht gibt, sondern weil du die gemeinschaftliche Grundordnung ignorierst und damit den allgemeinen Diskurs über Stereotypisierungen auflöst.
« Letzte Änderung: 25.Juli 2003, 13:20:15 von Chreffe »
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Dort, wo die Unfreiheit langhin abwesend ist, wo der Wohlstand politische Verantwortungslosigkeit gebiert, pflegen die Vorteile der Freiheit zu verblassen. [V. Lengsfeld]

Fincher

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #83 am: 25.Juli 2003, 13:20:10 »

Zitat


Mag ja sein, dass das in deinen Augen primitivster Stammtischmüll ist. Es kann halt nicht jeder deine qualifizierte Meinung vertreten (was ist die überhaupt?).


Danke für diese Bestätigung. Hauptsache in die Posaune blasen, was rauskommt, ist egal.

Ich will sicherlich niemanden das Wort verbieten. Nur manchmal sollte es dann doch etwas weniger plumpe Hetze und eben doch etwas mehr "qualifizierte Meinung" sein.

Diese sollte in dieser Diskussion zumindest so aussehen, dass man sich an die historische Entwicklung in dieser Sache hält und die Juden nicht so hinstellt, als wären sie nach 60 Jahren nur aus reiner Raffgier hinter dem Geld her.
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Herr_Rossi

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #84 am: 25.Juli 2003, 13:21:58 »

Zitat


1. Oh doch, da blicke ich gerade noch durch.
2. Negative Stimmung verbreiten? Die herrscht in diesem Thread doch bereits und zwar mittlerweile völlig zurecht.
3. Das habe ich bereits getan, s. Antworten für Chreffe.
4. Meinung? Ich nenne es Dummheit. Wenn man sich auf einem Niveau zu den Entschädigungszahlungen an die Juden äußert, das fernab jeder Realität liegt, dann hat das mit Meinung wenig zu tun, schon eher mit gezielter Meinungsmache.
5. Nö.


Anscheinend ist es schwer für Dich, andere Meinungen zu akzeptieren.
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Fincher

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #85 am: 25.Juli 2003, 13:23:46 »

Zitat


Anscheinend ist es schwer für Dich, andere Meinungen zu akzeptieren.


Ich verweise nochmals auf die Antwort zu Punkt 4.
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bonnieundclyde8273

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #86 am: 25.Juli 2003, 13:32:26 »

@Chreffe: Das der Wähler bestimmt, kann ich nicht stehen lassen. Der Wähler bestimmt dessen Vertreter. Die wiederum betreiben nachdem sie (Volks-)vertreter sind eigentlich nur noch "Sicherung des Arbeitsplatzes" und setzten sich wohl nicht für "Ihre" Wähler ein.

nicht weil es diese Meinung in der Gesellschaft nicht gibt, sondern weil du die gemeinschaftliche Grundordnung ignorierst und damit den allgemeinen Diskurs über Stereotypisierungen auflöst.

Anscheinend willst du mich mit deinen Sätzen verwirren, da kann ich langsam nicht mehr folgen.

Falls ich die beleidigt haben soll, möchte ich mich entschuldigen. Die Diskussion hat sich sozusagen aufgeheizt.

@Fincher: Dich wollte ich mit Sicherheit nicht bestätigen. Vielleicht schreib ich nächstes Mal [Ironie an] Text [Ironie aus]

Ist deine Meinung unbedingt richtig oder qualifiziert? Wo steht das? Warum sollen wir uns deine Meinung aufdrücken lassen? Sind wir deine Kinder?

Keiner stellt die Juden hier als raffgierig hin (habe ich zumindest nicht gelesen). Allerdings war das wie du schreibst vor 60 Jahren. Das kann doch wirklich nicht mehr unser Problem sein, oder? Verjährung?
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Fincher

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #87 am: 25.Juli 2003, 13:40:02 »

Zitat

Allerdings war das wie du schreibst vor 60 Jahren. Das kann doch wirklich nicht mehr unser Problem sein, oder? Verjährung?


Ja, und jetzt bestätigst Du mich schon wieder.
Die Zusage für die Entschädigungszahlungen an Juden steht schon seit Jahrzehnten im Raum. Nur wollte die deutsche Industrie das Problem lieber auf "natürliche Weise" lösen und hat sich eben bis heute teilweise um diese Zahlungen gedrückt. Schäbiger geht es eigentlich nicht.
Und ich sag's noch mal: Deine Aussagen ("Keiner dieser Leute, von denen du schreibst, hat heute noch das Recht Geld von uns zu verlangen.") zu diesem Thema sind schlichtweg historisch falsch. Und genau da hört die Meinungsfreiheit, auf die viele immer pochen, auf, und die Hetze beginnt.
Wo ist den eigentlich Deine Kritik an der deutschen Industrie in dieser Sache? Normalerweise müssten wir nämlich darüber heutzutage gar nicht mehr diskutieren.

« Letzte Änderung: 25.Juli 2003, 13:40:25 von Fincher »
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Chreffe

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #88 am: 25.Juli 2003, 13:48:35 »

Zitat
@Chreffe: Das der Wähler bestimmt, kann ich nicht stehen lassen. Der Wähler bestimmt dessen Vertreter. Die wiederum betreiben nachdem sie (Volks-)vertreter sind eigentlich nur noch "Sicherung des Arbeitsplatzes" und setzten sich wohl nicht für "Ihre" Wähler ein.


Eine Verselbstständigung der Politik ist aber kein Grund, die öffentlichen Debatten zu meiden, sondern vielmehr einer, in sie einzusteigen. Nur weil Politik eine Eigendynamik hat, heisst das nicht, dass man jegliche Grundordnung anzweifeln sollte.

Zitat

nicht weil es diese Meinung in der Gesellschaft nicht gibt, sondern weil du die gemeinschaftliche Grundordnung ignorierst und damit den allgemeinen Diskurs über Stereotypisierungen auflöst.
Anscheinend willst du mich mit deinen Sätzen verwirren, da kann ich langsam nicht mehr folgen.

Sorry: Siehe oben. Nur weil "Politik" nicht alle deine Forderungen erfüllt, ist sie nicht zwangsläufg schlecht. Natürlich kannst du die Meinung haben, dass unser Sozialsystem nur unzureichend funktioniert - aber genau das ist Kern der Debatte um die Agenda 2010, sowie der aktuellen Diskussion um gesellschaftliche Reformen. "Leider" schreibt nun mal unser Grundgesetz allen Menschen gewisse Rechte zu. Folglich müssen auch diese in der Debatte vertreten werden - gerade dazu sind ja die Grundrechte da.
Eine Debatte um den Ausschluss bestimmter Gruppen verfehlt da den wesentlichen Punkt und versteht Politik einfach falsch.
Den Ausschluss bestimmter Menschen aus den Sicherungssystemen der BRD zu fordern ist leicht - aber was sind die Alternativen?

Zitat

Falls ich die beleidigt haben soll, möchte ich mich entschuldigen. Die Diskussion hat sich sozusagen aufgeheizt.

Kein Problem - es ist ja mittlerweile wesentlich konstruktiver. ;)
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Dort, wo die Unfreiheit langhin abwesend ist, wo der Wohlstand politische Verantwortungslosigkeit gebiert, pflegen die Vorteile der Freiheit zu verblassen. [V. Lengsfeld]

Atahualpa

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #89 am: 25.Juli 2003, 13:56:18 »

Zitat
Wer hat denn meinen Großeltern gesagt, dass sie Europa mit Krieg überziehen sollen?

Na servas ::) ::) ::)

Die meisten wussten ja schon 1942 das es aus ist.
Aber sie haben trotzdem noch weitergekämpft, weil sie genau wussten, was auf die eigene Bevölkerung zukommt.

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Irgendwann werden auch wir Meister

Colin

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #90 am: 25.Juli 2003, 15:28:18 »

Zitat
Allerdings war das wie du schreibst vor 60 Jahren. Das kann doch wirklich nicht mehr unser Problem sein, oder? Verjährung?


Gott sei Dank verjähren diese Dinge eben nicht und da bin ich sehr, sehr froh drüber. Wäre schrecklich, wenn wir irgendwann soweit wären, dass ein Post wie der, der diesen Thread eröffnete, unwidersprochen bliebe.

Zitat
Anscheinend ist es schwer für Dich, andere Meinungen zu akzeptieren


@ Rossi: Warum hast Du das eigentlich nicht denjenigen vorgeworfen, die hier vorher andere als "Schwachsinnige" oder "Schädel" bezeichnet haben?





« Letzte Änderung: 25.Juli 2003, 15:32:07 von Colin »
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bonnieundclyde8273

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #91 am: 25.Juli 2003, 15:33:11 »

Ich klinke mich jetzt erstmal aus, da ich noch andere Dinge zu tun habe, z.B. Rasen mähen, Garten pflegen, Haus renovieren.

@Heimscheisser: Ist toll, dass ich dich so oft bestätigen konnte. Dann heb mal bloß nicht ab.

@Colin: Da geb ich dir recht, war nicht die feine Art. Ich hab mich auch entschuldigt. Vielleicht sieht er es ja ähnlich  ;)
« Letzte Änderung: 25.Juli 2003, 15:34:34 von michael »
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Herr_Rossi

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #92 am: 25.Juli 2003, 15:51:33 »

Zitat
@ Rossi: Warum hast Du das eigentlich nicht denjenigen vorgeworfen, die hier vorher andere als "Schwachsinnige" oder "Schädel" bezeichnet haben?


Tut mir leid, aber ich verstehe den Zusammenhang nicht ganz. ???
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Colin

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #93 am: 25.Juli 2003, 16:47:22 »

Zitat
Tut mir leid, aber ich verstehe den Zusammenhang nicht ganz


Der Zusammenhang ist der, dass Du Fincher vorwirfst andere Meinungen nicht zu akzeptieren und hier rumzupöbeln, andere für ihre Beleidigungen aber nicht rüffelst oder als Mod. eingreifst. Finde ich äußerst merkwürdig.
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Mattigool

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #94 am: 25.Juli 2003, 18:36:51 »

Zitat
@Heimscheisser: Ist toll, dass ich dich so oft bestätigen konnte. Dann heb mal bloß nicht ab.


Was soll das? Wenn ich das hier richtig verfolgt habe, meinst du Fincher damit. Gerade in einem Moment, wo die Diskussion wieder etwas sachlicher wurde, war das absolut überflüssig, wäre es auch sonst gewesen.
BILD
« Letzte Änderung: 25.Juli 2003, 18:37:50 von Matthias »
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Was interessiert mich das Potenzial eines Spielers!! Auf dem Platz soll er was bringen, nicht im Bett.

illuminaut

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #95 am: 25.Juli 2003, 19:49:55 »

Zitat

Die Bundesrepublik Deutschland ist Rechtsnachfolger von Hitler-Deutschland und daher in der Verantwortung. Als deutsche Staatsbürger tragen wir diese Verantwortung mit.

Wundert mich warum dieser Kommentar unbeantwortet in der Versenkung verschwunden ist, denn das ist absolut richtig. Es besteht heutzutage leider die Tendenz das ganze "schuldig fühlen" nicht mehr mitmachen zu wollen, was ja auch durchaus nachvollziehbar ist. Aber der Fakt bleibt doch dass wir nunmal hier geboren sind und deshalb die Verantwortung mittragen müssen solange nicht alles getilgt ist. Solange es noch Opfer gibt (und das beinhaltet halt auch die Angehörigen wenn die eigentlichen Opfer nie entschädigt wurden) sind wir in der Pflicht, und zwar alle. Da könnt ihr euch auf den Kopf stellen und laut "Ungerechtigkeit" schreien, es hilft nichts, denn die eigentliche Ungerechtigkeit ist 50 Jahre her und immer noch nicht ganz ausgeräumt.

Das hat natürlich alles nichts mehr mit dem Spiel zu tun, aber wenn ihr schon über sowas diskutiert solltet ihr das berücksichtigen.
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Wir sind nur ein Karnevalsverein!

Microcelli

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #96 am: 26.Juli 2003, 02:09:16 »

im interesse des forums, sollte dieser thread geschlossen werden, zum thema schreibt ja sowieso keiner mehr!!!
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Bodylove

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #97 am: 26.Juli 2003, 03:38:24 »

Ich wollte schon mal was reinschreiben. Aber als Ausländer hatte ich es zeitweise hier mit der Angst zu tun.
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Fincher

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #98 am: 26.Juli 2003, 03:41:29 »

Zitat


Der Zusammenhang ist der, dass Du Fincher vorwirfst andere Meinungen nicht zu akzeptieren und hier rumzupöbeln, andere für ihre Beleidigungen aber nicht rüffelst oder als Mod. eingreifst. Finde ich äußerst merkwürdig.


Danke, Colin.
Deswegen bin ich auch mächtig brummig.
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Fincher

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Re: Die Leiden eines "kleinen" Diktators
« Antwort #99 am: 26.Juli 2003, 03:52:25 »

Zitat
@Heimscheisser: Ist toll, dass ich dich so oft bestätigen konnte. Dann heb mal bloß nicht ab.



Ich habe Dir die Situation geschildert. Alles andere liegt bei Dir. Und bisher schaue ich wirklich interessiert zu.
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