Ich finde Octas Vorschlag grandios.
Es handelt sich allerdings leider um eine Migrantenfamilie, die Eltern sprechen kaum Deutsch (oder tun so, das kann ich nicht beurteilen), die Kinder hingegen akzentfrei.
Das würde also schon gar nicht funktionieren. Zur Kommunikation sind einfache Sätze und Erklärungen mit Händen und Füßen nötig.
Die Familie ist definitiv auch nicht bildungsfern, ich kann mir kaum vorstellen, dass die Kinder schlecht erzogen werden.
Beide Eltern tragen einen Dr. vorm Namen und wie gesagt sprechen die Kinder akzentfreies Deutsch. Das herumliegende Zeug - geschenkt, es sind halt Kinder...
Das Rumgehopse oder Getrampel eigentlich auch geschenkt - aber es stört halt, hat aber auch seit meiner Beschwerde stark nachgelassen oder ich bekomme es wegen meiner lustigen Medikamente nicht mehr mit.
Was mich gestern auf die Palme brachte war tatsächlich der fehlende Gruß, die Tatsache, dass ich als netter Mensch dann eben auch aufgehört habe, mit einer Tätigkeit, die mir seit Ewigkeiten mal wieder Spaß brachte und vor allem, dass sie dann selbst Krach gemacht haben.
Im Allgemeinen würde ich auch eher die Methoden von anderst und Henning anwenden bzw. habe das bereits getan so gut es ging. Der nächste Weg, sollte es in den nächsten Tagen/Wochen wieder vermehrt auffallen, geht über den Vermieter bzw. die Hausverwaltung. Sollen sie sich doch drum kümmern, ist deren Aufgabe. Dann muss ich aber selbst peinlichst genau darauf achten, dass ich ab 20 Uhr ruhig bin, das nervt halt auch.