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Autor Thema: Frust-Ablass-Thread für das Real Life  (Gelesen 317591 mal)

Joe Hennessy

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2160 am: 27.Januar 2024, 07:33:37 »

Das nennt man Empathie und es ist wichtig, dass es die gibt.
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2161 am: 27.Januar 2024, 11:08:10 »

Aber wer hat denn nicht schon mal einen großen Bock geschossen im Leben und daraus gelernt. Ein Scheitern ist auch die Möglichkeit, sich dann auch weiterzuentwickeln, auch wenn es in dem Moment und vielleicht noch etwas länger weh tut. Deswegen sind Konsequenzen auch mal gut ab einem gewissen Punkt. Das bedeutet ja nicht gleichzeitig, dass man nicht auch Mitgefühl haben kann, wenn man diese schmerzhaften Lektionen durchsetzen muss.
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Henningway

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2162 am: 27.Januar 2024, 12:57:12 »

Richtiger Punkt! Ich bin der Meinung, dass das Leben aktuell viel zu konsequenzlos ist. Es gibt viel zu viel Nachsichtigkeit oder auch Glück, weil Fehlverhalten von anderer Seite personell nicht bearbeitet werden kann.
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kn0xv1lle

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2163 am: 27.Januar 2024, 13:57:53 »

Aber wer hat denn nicht schon mal einen großen Bock geschossen im Leben und daraus gelernt. Ein Scheitern ist auch die Möglichkeit, sich dann auch weiterzuentwickeln, auch wenn es in dem Moment und vielleicht noch etwas länger weh tut. Deswegen sind Konsequenzen auch mal gut ab einem gewissen Punkt. Das bedeutet ja nicht gleichzeitig, dass man nicht auch Mitgefühl haben kann, wenn man diese schmerzhaften Lektionen durchsetzen muss.

Sehe ich auch so. Wer exmatrikuliert wird für den ist das Leben noch nicht vorbei. Natürlich ist es bitter sowas mitzuerleben und natürlich gibt es Menschen für die dann eine Welt zusammenbricht. Aber wenn man ehrlich ist dann sind die meisten Prüfungsordnungen ein Witz und um exmatrikuliert zu werden muss schon viel falsch laufen oder man ist auch einfach nicht geeignet für das Studium. Wer das erst beim aller letzten Versuch merkt, keine Ahnung da fehlt dann auch irgendwie die Selbstreflexion. Im geschilderten Fall von DragonFox kann ich wirklich keinerlei Empathie empfinden da das einfach nur Blödheit ist und wer selbst die Hürde Anwesenheit nicht schafft da kann man der Person wirklich nur Wünschen das sie aus den Konsequenzen lernt.
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Rejs

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2164 am: 28.Januar 2024, 09:49:09 »

Viel liegt aber nach meiner Einschätzung auch bei den Eltern. Blicke ich auf meinen Abi-Jahrgang zurück und was viele begonnen, aber nie fertig studiert haben, wird das klar. Da werden Jugendliche bzw. junge Erwachsene in einer doch schwierigen und entscheidenden Phase von den Eltern enorm unter Druck gesetzt. Abi, dass ein Medizinstudium erfordert und dann irgendwas ohne NC studieren, weil das die eigene Leidenschaft wäre? Oder gleich eine Ausbildung? Das geht ja gar nicht. Und dann wird sich eben doch eingeschrieben und solche Szenarien kommen zustande. Wenn man selbst etwas eigentlich gar nicht will, dann ist eben auch die Motivation begrenzt. Manche ziehen selbst den Stecker und machen dann das, was sie selbst für richtig erachten. Andere versuchen es durchzuziehen, scheitern aber, weil es eben nichts für sie ist. Das ist dann eben auch teilweise ein enormer psychischer Druck und dann fällt es eben nicht so leicht, aufzustehen, sich aufzuraffen für den Besuch von Vorlesungen etc.
Gibt halt immer mehrere Seiten. Und dann natürlich die, denen immer alles im Leben geschenkt wurde, bei denen sich alles potenziell negative dann doch von alleine geklärt hat. Bei denen alles schon immer irgendwie gepasst hat. Und dann kommt der "böse" Dozent, lässt mal nicht alles durchgehen und dann müssen sie zum ersten Mal tatsächlich die Konsequenzen ihres eigenen Handelns spüren.
Derweil ist ja "Scheitern" an sich nichts schlimmes. Ich habe auch ein Studium nach zwei Semestern abgebrochen und die Tatsache war auch am Anfang des Berufslebens nie irgendwo ein Thema. Es zeigt ja vielmehr, dass man selbst in der Lage ist zu sehen, wann etwas einfach überhaupt nicht passt und man rechtzeitig einen Neustart wagen kann, bevor man sich komplett verrennt. Es ist ja auch bei vielen Studiengängen so, dass man durch die Beschreibungen und Modulhandbücher etc. vorher nur einen begrenzten Einblick erhält. Die wahren Inhalte und Schwerpunkte sind dann vielleicht anders und dann ist es auch nicht schlimm, sich was neues zu suchen. Wer z.B. Geographie in der Schule mochte, wird im Studiengang auch erstmal überrascht sein. Dann kann man es annehmen und trotzdem begeistert bleiben oder eben erkennen, dass das vielleicht doch nicht das richtige ist.
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White

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2165 am: 28.Januar 2024, 11:09:17 »

Viel liegt aber nach meiner Einschätzung auch bei den Eltern. Blicke ich auf meinen Abi-Jahrgang zurück und was viele begonnen, aber nie fertig studiert haben, wird das klar. Da werden Jugendliche bzw. junge Erwachsene in einer doch schwierigen und entscheidenden Phase von den Eltern enorm unter Druck gesetzt. Abi, dass ein Medizinstudium erfordert und dann irgendwas ohne NC studieren, weil das die eigene Leidenschaft wäre? Oder gleich eine Ausbildung? Das geht ja gar nicht. Und dann wird sich eben doch eingeschrieben und solche Szenarien kommen zustande. Wenn man selbst etwas eigentlich gar nicht will, dann ist eben auch die Motivation begrenzt. Manche ziehen selbst den Stecker und machen dann das, was sie selbst für richtig erachten. Andere versuchen es durchzuziehen, scheitern aber, weil es eben nichts für sie ist. Das ist dann eben auch teilweise ein enormer psychischer Druck und dann fällt es eben nicht so leicht, aufzustehen, sich aufzuraffen für den Besuch von Vorlesungen etc.
Da sagst du was. Bei mir fing das in der 5. Klasse schon an (obwohl ich durch die Bank weg in jedem Fach einer der besten Schüler war), dass von meiner Mutter unnötiger Druck kam. Sie hat mir auch komplett die Lust am Lernen genommen, egal ob mir das Thema gefallen hat oder nicht. Sie war extrem auf Außendarstellung und Wirkung fixiert, ihr Sohn musste also ein strahlendes Beispiel sein. Bereits mit 14 fing ich an, mich von meinen Eltern sehr abzukapseln. Nach der 10. Klasse wollte ich vom klassischen Gymnasium auf ein technisches Gymnasium wechseln. Nicht nur haben alle meine engsten Freunde diesen Schritt gemacht, für mich war auch klar, dass meine Zukunft in den Naturwissenschaften oder im Ingeniuerswesen liegen würde. Meine Schule war eine der besten und angesehensten im Bundesland, meine Eltern haben sich also quer gestellt als ich auf die Schule für die Leute, die zu dumm für ein richtiges Abi sind gehen wollte.
Ab dem Zeitpunkt war ich nur noch maximal körperlich in der Schule anwesend und habe privat richtig viel Scheiße gebaut. Das jetzt nur auf meine Eltern schieben zu wollen wäre übertrieben und viel zu einfach, aber definitiv der entscheidende Impulsgeber dafür, dass ich mein doch erheblichen Potenzial so schön verschwendet habe, wie ich das vor ein paar Posts dargestellt habe.   
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Snake

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2166 am: 29.Januar 2024, 20:53:09 »

Finde es hier teilweise ganz schön harsch alles auf die Studierenden zu schieben. Durfte das System auch von beiden Seiten kennenlernen und meinem Eindruck nach ist das ganz große Problem die Bolognareform.
Studieren ist mMn. momentan einfach viel zu verschult mit Pflichtvorlesungen und Pflichtseminaren etc. Und genau da hat man dann die unmotivierten Studierenden. In den Wahlfächern ist das Interesse weitaus höher und die "Mitmachquote" auch besser.

Aber den Schuh müssen sich die Unis anziehen, sie erziehen die Studierenden quasi dazu sich den einfachsten Weg zu suchen um an die 180/120 Creditpoints (oder ECTS) zu kommen.
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Joe Hennessy

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2167 am: 30.Januar 2024, 09:17:49 »

Finde es hier teilweise ganz schön harsch alles auf die Studierenden zu schieben. Durfte das System auch von beiden Seiten kennenlernen und meinem Eindruck nach ist das ganz große Problem die Bolognareform.
Studieren ist mMn. momentan einfach viel zu verschult mit Pflichtvorlesungen und Pflichtseminaren etc. Und genau da hat man dann die unmotivierten Studierenden. In den Wahlfächern ist das Interesse weitaus höher und die "Mitmachquote" auch besser.

Aber den Schuh müssen sich die Unis anziehen, sie erziehen die Studierenden quasi dazu sich den einfachsten Weg zu suchen um an die 180/120 Creditpoints (oder ECTS) zu kommen.

Mein Studium an einer österreichischen FH war komplett verschult. Jede Vorlesung, jedes Seminar, alles Pflicht. Fächer schieben ging nicht. Dafür haben sie dir das komplette Informatikstudium in 5 Semestern reingeprügelt (im 6. war ich im Ausland), und ich musste 2 Bachelorarbeiten schreiben.

Ich weiß noch, vor einer Prüfung war ich so müde, dass ich sie einfach verschlafen hab. Ich bin abends ins Bett, und am nächsten Abend wieder aufgewacht. Zum Glück hatte man 1 Wiederholungsversuch.
Ich bin aber quasi 2,5 Jahre mit 3 Stunden Schlaf pro Nacht (ja, meist auch am Wochenende) dahergekommen.
Ich musste richtig ackern für meinen Abschluss, und irgendwie bin ich da schon stolz drauf, ich kann aber verstehen, wenn das nicht jeder packt im ersten Anlauf. Deshalb finde ich das Konzept Exmatrikulation auch ziemlich fies.
« Letzte Änderung: 30.Januar 2024, 09:20:20 von Joe Hennessy »
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Henningway

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2168 am: 30.Januar 2024, 14:55:08 »

Pharmazie ähnlich. 35 Wochenstunden reine Anwesenheit, Nach- und Vorarbeiten zusätzlich. Oft bis 3:00 Uhr morgens am Schreibtisch, um 8:00 Uhr wieder im Hörsaal, manchmal bis 20:00 Uhr. Und dann noch Studentenjobs, um sich über Wasser halten zu können.
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DragonFox

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2169 am: 30.Januar 2024, 16:23:14 »

Finde es hier teilweise ganz schön harsch alles auf die Studierenden zu schieben. Durfte das System auch von beiden Seiten kennenlernen und meinem Eindruck nach ist das ganz große Problem die Bolognareform.
Studieren ist mMn. momentan einfach viel zu verschult mit Pflichtvorlesungen und Pflichtseminaren etc. Und genau da hat man dann die unmotivierten Studierenden. In den Wahlfächern ist das Interesse weitaus höher und die "Mitmachquote" auch besser.

Aber den Schuh müssen sich die Unis anziehen, sie erziehen die Studierenden quasi dazu sich den einfachsten Weg zu suchen um an die 180/120 Creditpoints (oder ECTS) zu kommen.

Mein Studium an einer österreichischen FH war komplett verschult. Jede Vorlesung, jedes Seminar, alles Pflicht. Fächer schieben ging nicht. Dafür haben sie dir das komplette Informatikstudium in 5 Semestern reingeprügelt (im 6. war ich im Ausland), und ich musste 2 Bachelorarbeiten schreiben.

Ich weiß noch, vor einer Prüfung war ich so müde, dass ich sie einfach verschlafen hab. Ich bin abends ins Bett, und am nächsten Abend wieder aufgewacht. Zum Glück hatte man 1 Wiederholungsversuch.
Ich bin aber quasi 2,5 Jahre mit 3 Stunden Schlaf pro Nacht (ja, meist auch am Wochenende) dahergekommen.
Ich musste richtig ackern für meinen Abschluss, und irgendwie bin ich da schon stolz drauf, ich kann aber verstehen, wenn das nicht jeder packt im ersten Anlauf. Deshalb finde ich das Konzept Exmatrikulation auch ziemlich fies.

Diese Zeitgrenze finde ich auch seltsam.

Nach x Fehlversuchen mal gesagt bekommen, dass es vielleicht nichts wird, finde ich schon in Ordnung.
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Joe Hennessy

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2170 am: 30.Januar 2024, 16:58:21 »

Ja, nach x. Nicht nach x=1.
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DragonFox

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2171 am: 30.Januar 2024, 18:30:04 »

An welcher FH warst du den unterwegs? Also gar kein Schieben oder Durchfallen ist mir noch nie unter gekommen. Da würde ich schlichtweg nicht studieren und würde es auch niemandem empfehlen, wenn man sich nicht irgendwas anderes davon erhofft.
Das Risiko, dass mal was schief geht ist einfach immer da. Völlig unabhängig von irgendwelchem schuldhaften Verhalten auf der einen oder anderen Seite.
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White

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2172 am: 30.Januar 2024, 18:43:32 »

Das war an allen FHs so, an denen ich war. Ein Freiversuch, wenn man den nicht wahrgenommen hat war der zweite Versuch auch der letzte. Also 2 Versuche hatte man nur, wenn man den erstmöglichen Termin genommen hat, an dem die Prüfung für einen vorgesehen war.
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Joe Hennessy

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2173 am: 30.Januar 2024, 20:22:10 »

An welcher FH warst du den unterwegs? Also gar kein Schieben oder Durchfallen ist mir noch nie unter gekommen. Da würde ich schlichtweg nicht studieren und würde es auch niemandem empfehlen, wenn man sich nicht irgendwas anderes davon erhofft.
Das Risiko, dass mal was schief geht ist einfach immer da. Völlig unabhängig von irgendwelchem schuldhaften Verhalten auf der einen oder anderen Seite.

An der FHV in Dornbirn.

@White: ja, ist an vielen FHs so. Anderes Beispiel ist die RWU in Weingarten, da kannst du ziemlich viel schieben, und in der Regel dauert da das Informatikstudium 8 Semester.
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2174 am: 30.Januar 2024, 20:54:50 »

Jo ok. Das ist hart. Das ist ja schlimmer als in der Schule sitzen bleiben.

Wobei das an der FHV Dornbirn so auch nicht ist, wenn ich die Stupro korrekt lese.
Eine Prüfung kann zwei mal wiederholt werden. Also Erstversuch und Zweitversuch mit dritter komissioneller Prüfung. Also quasi Drittversuch.
Und darüber hinaus haben Studierende noch das recht einmalig ein Studienjahr zu wiederholen.
Das heißt im Grunde hat man auch drei Versuche plus einen Gesamtjoker...

Aber das schieben nicht geht ist halt Quatsch. Das ist schon zu sehr auf Leistung gebürstet... Aber naja. Augen auf bei der FH Wahl.  ;)

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2175 am: 31.Januar 2024, 08:00:05 »

Es kam bei uns mehr als einmal vor, dass Assistenten und Professoren die Bestehensregeln einfach mal nach eigenem Gusto geändert haben. Einmal sogar während der Klausur: sie gingen herum, ließen uns so zwanzig Minuten schreiben, und verkündeten dann laut, dass man jetzt doch sechzig Prozent erreichen müsse, nicht wie üblich fünfzig Prozent.
Regeln zur Wiederholung von Semestern etc. wurden ebenso frei gehandhabt.
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Joe Hennessy

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2176 am: 31.Januar 2024, 10:23:40 »

Jo ok. Das ist hart. Das ist ja schlimmer als in der Schule sitzen bleiben.

Wobei das an der FHV Dornbirn so auch nicht ist, wenn ich die Stupro korrekt lese.
Eine Prüfung kann zwei mal wiederholt werden. Also Erstversuch und Zweitversuch mit dritter komissioneller Prüfung. Also quasi Drittversuch.
Und darüber ;D hinaus haben Studierende noch das recht einmalig ein Studienjahr zu wiederholen.
Das heißt im Grunde hat man auch drei Versuche plus einen Gesamtjoker...

Aber das schieben nicht geht ist halt Quatsch. Das ist schon zu sehr auf Leistung gebürstet... Aber naja. Augen auf bei der FH Wahl.  ;)

Ja, da wurde dann seitens der Studiengangsleitung schon drauf geachtet, dass dem Studierenden das Wiederholen des Jahres ausgeredet wird.
Andererseits kenne ich auch jemanden, der das Jahr wiederholt hat und nach dem Studium zu Google nach London gegangen ist.
Mit dem wirbt die FH jetzt groß. :D
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2177 am: 31.Januar 2024, 11:03:29 »

Jo ok. Das ist hart. Das ist ja schlimmer als in der Schule sitzen bleiben.

Wobei das an der FHV Dornbirn so auch nicht ist, wenn ich die Stupro korrekt lese.
Eine Prüfung kann zwei mal wiederholt werden. Also Erstversuch und Zweitversuch mit dritter komissioneller Prüfung. Also quasi Drittversuch.
Und darüber ;D hinaus haben Studierende noch das recht einmalig ein Studienjahr zu wiederholen.
Das heißt im Grunde hat man auch drei Versuche plus einen Gesamtjoker...

Aber das schieben nicht geht ist halt Quatsch. Das ist schon zu sehr auf Leistung gebürstet... Aber naja. Augen auf bei der FH Wahl.  ;)

Ja, da wurde dann seitens der Studiengangsleitung schon drauf geachtet, dass dem Studierenden das Wiederholen des Jahres ausgeredet wird.
Andererseits kenne ich auch jemanden, der das Jahr wiederholt hat und nach dem Studium zu Google nach London gegangen ist.
Mit dem wirbt die FH jetzt groß. :D

Hahaha. "Seht her. Wir haben sogar einen, der hat Karriere mit dem Scheiß gemacht, den wir euch hier beibringen."  ;D
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Henningway

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2178 am: 31.Januar 2024, 12:00:41 »

Jo ok. Das ist hart. Das ist ja schlimmer als in der Schule sitzen bleiben.

Wobei das an der FHV Dornbirn so auch nicht ist, wenn ich die Stupro korrekt lese.
Eine Prüfung kann zwei mal wiederholt werden. Also Erstversuch und Zweitversuch mit dritter komissioneller Prüfung. Also quasi Drittversuch.
Und darüber ;D hinaus haben Studierende noch das recht einmalig ein Studienjahr zu wiederholen.
Das heißt im Grunde hat man auch drei Versuche plus einen Gesamtjoker...

Aber das schieben nicht geht ist halt Quatsch. Das ist schon zu sehr auf Leistung gebürstet... Aber naja. Augen auf bei der FH Wahl.  ;)

Ja, da wurde dann seitens der Studiengangsleitung schon drauf geachtet, dass dem Studierenden das Wiederholen des Jahres ausgeredet wird.
Andererseits kenne ich auch jemanden, der das Jahr wiederholt hat und nach dem Studium zu Google nach London gegangen ist.
Mit dem wirbt die FH jetzt groß. :D

Schicke mir mal bitte per PN den Namen. Meine Schwägerin ist auch relativ gut bei Google dabei, vielleicht kennen die sich ja.
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #2179 am: 31.Januar 2024, 12:41:07 »

Das wäre aber eine großartige Geschichte, wenn Joe von jemanden weiß, der an der FHV Dornbirn studiert hat und jetzt bei Google arbeitet und das zufällig genau die gleiche Firma ist, bei der jemand arbeitet, mit dem du verwandt bist. Und ihr kennt euch hier aus dem MTF-Forum und wusstet all die Jahre nichts davon. Wie klein ist die Welt, bitteschön? Irre.  ;D
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