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Autor Thema: Bücher  (Gelesen 311720 mal)

White

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Re: Bücher
« Antwort #1260 am: 29.Oktober 2016, 07:11:41 »

Ich warte mittlerweile auch bei so vielen Reihen auf die Fortsetzung, dass ich schon den Überblick verloren habe... Das ist echt übel :/
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veni_vidi_vici

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Re: Bücher
« Antwort #1261 am: 29.Oktober 2016, 07:46:02 »

Daher öffne ich derzeit eigentlich auch keine neuen "Baustellen" mehr. Außer bei Brandon Sandersons Sturmlicht-Chroniken, wo ich eingangs dachte, dass nach vier Bänden Schluss ist.  ::)

LG Veni_vidi_vici

aragorn99werder

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Re: Bücher
« Antwort #1262 am: 29.Oktober 2016, 11:56:00 »

Ach ja: Wenn du die Hexer-Reihe noch nicht gelesen hast - entgegen dem, was man meinen sollte, ist die eigentliche Hauptfigur der Reihe in Form von Ciri ebenfalls weiblich. Und Gemetzel gibt's auch.  ;)
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Unsere Comunio-Runde nimmt gerne neue Mitspieler auf. Wenn ihr Interesse an einem längerfristigen Bundesliga-Managerspiel habt, schaut doch mal rein.
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,11878.1120.html
:)

Louis

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Re: Bücher
« Antwort #1263 am: 03.November 2016, 15:47:50 »

1. Kennt Ihr Bücher, bestenfalls Fantasy, wo die Ausbildung (Lehrer, Schüler, Training - aber durchaus mit Spannungsbogen) im Fokus steht? Ob Magie oder Kampf ist mir dabei egal.

"The Magicians" von Lev Grossmann. Prinzipiell ein Stand-Alone, auch wenn anschließend noch weitere Bücher kamen.

Hat mir dieser Geschichte tatsächlich wenig zu tun, aber war so ein Gedanke, der mir durch den Kopf schoss. Fantasy mit weiblichen Hauptcharakteren ist selten, oder? Mir fallen spontan "Die Drachenreiter" (Nihal), "Die Gilde der schwarzen Magier" (Sonea), "Wahrheiten-Saga" (Alissa) und im gewissen Sinne "Tamir Triad" (Tobin). Natürlich gibt es im Rad der Zeit und Co ebenfalls starke weibliche Charaktere, aber wird die Story auf einen Hauptcharakter heruntergebrochen, ist dieser meist männlich. Worum ist mir geht ist, dass die Bücher mit starken weiblichen Hauptcharakteren meist etwas seicht sind. Ich mag es realistisch, meinetwegen unbarmherzig und mit einer Atmosphäre, wo jederzeit wichtige Charaktere sterben könnten und dies ggf. auch tun.

2. Kennt Ihr Bücher, in jedem Fall Fantasy, wo ein weiblicher Charakter in der Geschichte die Hauptrolle hat, aber es dennoch blutig, sowie mit dem Ableben von wichtigen Figuren einhergeht (einhergehen könnte)

Sandersons "Mistborn"-Serie hat eine weibliche Hauptfigur.
Sein Stand-Alone "The Emperor's Soul" ebenfalls (wobei das nicht blutrünstig ist; es ist aber auch nicht seicht)

Die "Wildcards"-Serie, die von GRR Martin herausgegeben wird, hat ebenfalls sehr viele weibliche Hauptcharaktere. Gerade die jüngeren Bände, in die man problemlos einsteigen kann, zum Beispiel die Trilogie "Inside Straight" / "Busted Flush" / "Suicide Kings". Ganz nebenbei sowieso eine ganz großartige Serie. Allerdings eher Urban Fantasy, bzw. "Modern Fantasy".

Cherie Priests "Boneshaker" hat ebenfalls eine weibliche Hauptfigur. Ist natürlich auch eher Steampunk.
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veni_vidi_vici

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Re: Bücher
« Antwort #1264 am: 03.November 2016, 17:59:39 »

Mistborn kenne ich. Bei dem Rest danke ich für die Tipps. Wenn ich mal etwas Ruhe habe, werde ich mich näher informieren.

LG Veni_vidi_vici

Veichen blühen ewig

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Re: Bücher
« Antwort #1265 am: 03.November 2016, 19:08:57 »

"The Magicians" ist auch als Fernsehserie ganz gelungen. Werde mir das Buch wohl auch noch zulegen.
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Wait till Biggus Dickus hears of this.

veni_vidi_vici

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Re: Bücher
« Antwort #1266 am: 07.November 2016, 21:31:27 »

Ich bin ein Depp. Da fange ich einen "Einteiler" als Überbrückung an, in der Hoffnung, dass das Rad der Zeit finalisiert wird (Also die Original-Bände im Druck) und stelle erst mit der letzten Seite fest: Es wird eine Serie und ist bislang erst ein Teil erschienen.

Dennoch ein kleines Fazit - Katzen- und Fantasy-Fans aufgepasst!

Windjäger von Jim Butcher

Jim Butcher ist vielen von der Codex Alera Reihe bekannt, die ich schon mehrfach empfohlen habe. Kann ich nochmal kurz erneuern, da wirklich gute Ideen verbaut sind. Allein voran, dass alle Bewohner des Landes Magie wirken können, lediglich der Hauptcharakter nicht. Zudem fand ich die Insektengegner mit die coolsten Antagonisten, welche ich im Fantasy gelesen habe.

Jetzt aber zum Windjäger. Die Bewohner des Planeten haben sich auf die Bergwipfel zurückgezogen. Sie leben in "Habbeln" und bewegen sich außerhalb der Habbel mit einer Art Raumschiff aus Holz fort. Eine Intrige, ein plötzlicher Kampf und zwei Habbel befinden sich im Krieg. Aber wer zieht die Fäden im Hintergrund?

Auch hier gibt es eine Art von Magie, in Form von Strömen. Nur wenige Personen können diese wahrnehmen und steuern, diese sind im Gegenzug aber "ein bisschen" wunderlich. Zudem bekommen die Kapitäne der Holz-Raumschiffe eine besondere Bedeutung zu, da nur sie zwischen den Habbeln umherfliegen.

Warum sind die Leute überhaupt in den Habbeln? Außerhalb befinden sich diverse Ungeheuer und Monstrositäten. Schädlingsbekämpfer nehmen sich diesen Kreaturen in den Habbeln an.

Warum für Katzen-Fans. Weil Katzen clevere Persönchen sind. Sie können sich miteinander und sogar mit mehreren Menschen unterhalten. Diese müssen aber katzisch sprechen. Sehr schön umgesetzt ist die Persönlichkeit der Katzen. Stolz, arrogant, selbstbewusst und noch vieles mehr. Und doch irgendwo sympathisch.

Die Hauptrollen: Eine Katze, eine junge Frau aus höherem Hause (die lieber die Militärausbildung absolvieren möchte), eine junge Frau aus einer Art Schlachthof und ein junger Mann (halb Mensch, halb Wildtier wenn man so möchte), der seine MIlitärausbildung schon länger bestreitet, sowie ein Kapitän mit seiner Crew.

Gute Charakterentwicklung. Schnelle Story-Entwicklung. Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen. Vom Tempo her, hätte es zu einem "Einteiler" gepasst. Ich war sehr zufrieden, wenngleich ich mir etwas anderes erwartet habe. Im direkten Vergleich mit Codex Alera gewinnt bei mir Codex Alera. Das mag aber an meiner Vorliebe für Fantasy liegen, die dort eher aufgegriffen wird.

Und jetzt muss ich wieder überlegen wo ich weitermache. Habe die historischen Romane von Ken Follett noch nicht gelesen, sicherlich eine Bildungslücke. Naja, habe in jedem Fall noch 20+ ungelesene Bücher hier - werde schon etwas für heute Abend finden.

LG Veni_vidi_vici

White

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Re: Bücher
« Antwort #1267 am: 07.November 2016, 21:56:00 »

Codex Alera fand ich auch klasse, danke für die Empfehlung übrigens. War richtig traurig, als ich mit dem letzten Buch durch war.
Windjäger klingt interessant, aber ich mag doch keine Katzen...

Was Ken Folletts historische Romane angeht: Meiner Meinung nach kansnt du dir die schenken und es ist absolut keine Bildungslücke. Einige seiner Thriller habe ich verschlungen, auch jene mit leciht historischem Anstrich (2. Weltkrieg). Die waren echt richtig stark, aber ich vermute du sprichst von den Säulen der Erde und den Toren der WElt (glaube das sind die deutschen Titel). Überraschenderweise habe ich Band 1 nicht zuende gelesen. Band 2 logischerweise gar nicht.
Sicherlich werden gleich Leute kommen, die die Bücher super fanden, ich fand wie gesagt das erste schon echt ncith gut (könnte nicht benennen wieso) und habs weg gelegt. Das kommt echt sehr selten vor und wir haben denke ich einen ganz ähnlichen Geschmack.
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veni_vidi_vici

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Re: Bücher
« Antwort #1268 am: 07.November 2016, 23:22:09 »

Codex Alera fand ich auch klasse, danke für die Empfehlung übrigens. War richtig traurig, als ich mit dem letzten Buch durch war.
Windjäger klingt interessant, aber ich mag doch keine Katzen...

Bin auch eher der Hunde-Typ und hätte mir das Buch vielleicht nicht geholt, wenn ich das mit den Katzen gewusste hätte. Hat mich dennoch gut unterhalten.

Säulen der Erde und den Toren der Welt

Japp. Aber hier ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. Ich habe die Bücher schon hier - wie so vieles andere - und werde sie auch lesen. Beginne aber wohl erstmal mit den Siala Chroniken. Von Alexey Pehov habe ich noch gar nix gelesen.

LG Veni_vidi_vici

Signor Rossi

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Re: Bücher
« Antwort #1269 am: 07.November 2016, 23:27:37 »

Säulen der Erde fand ich richtig gut.

Wer Spionageromane aus dem Kalten Krieg mag, der sollte mal bei John le Carré reingucken, zB. "Dame, König, As, Spion" oder "Der Spion, der aus der Kälte kam". Robert Ludlum hat da auch einige gute Bücher im Programm!
« Letzte Änderung: 07.November 2016, 23:30:58 von Signor Rossi »
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maturin

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Re: Bücher
« Antwort #1270 am: 08.November 2016, 14:01:09 »

Wo das schon zur Sprache kommt, gibt es sowas das in die Richtung von "die Nadel"geht? Das fand ich richtig gut. Sind die Spionageromane so ähnlich Signor Rossi?
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Folge meiner irrsinnigen Reise als deutscher Gründer, Fotograf und Dokumentarfilmer, wenn ich im Van mit Freundin und Hund Brasilien abseits der bekannten Wege erkunde. Wahrend unserer Expedition suchen wir die besten lokalen Guides für Peabiru, stürzen uns in Abenteuer in unangetasteter Natur und erzählen die Geschichten des ursprünglichen Brasiliens.

peabiru.de

Louis

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Re: Bücher
« Antwort #1271 am: 08.November 2016, 15:49:33 »

Die waren echt richtig stark, aber ich vermute du sprichst von den Säulen der Erde und den Toren der WElt (glaube das sind die deutschen Titel). Überraschenderweise habe ich Band 1 nicht zuende gelesen. Band 2 logischerweise gar nicht.
Sicherlich werden gleich Leute kommen, die die Bücher super fanden, ich fand wie gesagt das erste schon echt ncith gut (könnte nicht benennen wieso) und habs weg gelegt. Das kommt echt sehr selten vor und wir haben denke ich einen ganz ähnlichen Geschmack.

Ich kann dir sagen, warum du sie (vermutlich) nicht gut fandest: Weil "Säulen der Erde" eine Soap-Opera in Buchform ist, und wenn man sich mal bewusst geworden ist, mit welchen Stilmitteln da gearbeitet wird, gruselt es einem vor der Einfachheit: Das ist im Grunde eine Story, die davon lebt, dass die Protagonisten Erfolg haben, und dann ein böser Gegner (oder Schicksalsschlag) kommt und alles wieder zerstört. Anschließend bauen sie sich wieder mühsam Erfolg auf, und dann kommt wieder der böse Gegner. Das ganze wiederholt sich mehrere Male, bis am Ende der böse Gegner seine gerechte Strafe bekommt. Ende der Geschichte.

Ich hab als Jugendlicher in "Säulen der Erde" ein paar spannende Sachen über Kathedralenbau gelernt, dafür zumindest war das Buch ganz gut. Aber der Plot an sich ist einfach gruslig. Und ehrlich gesagt gilt das leider für sehr viele von Folletts historischen Romanen.
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White

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Re: Bücher
« Antwort #1272 am: 08.November 2016, 17:01:07 »

Wo das schon zur Sprache kommt, gibt es sowas das in die Richtung von "die Nadel"geht? Das fand ich richtig gut. Sind die Spionageromane so ähnlich Signor Rossi?
Dann kann ich dir auf jedenfall "Auf den Schwingen des Adlers" und auch "Der Mann aus St. Petersburg" empfehlen.

Die waren echt richtig stark, aber ich vermute du sprichst von den Säulen der Erde und den Toren der WElt (glaube das sind die deutschen Titel). Überraschenderweise habe ich Band 1 nicht zuende gelesen. Band 2 logischerweise gar nicht.
Sicherlich werden gleich Leute kommen, die die Bücher super fanden, ich fand wie gesagt das erste schon echt ncith gut (könnte nicht benennen wieso) und habs weg gelegt. Das kommt echt sehr selten vor und wir haben denke ich einen ganz ähnlichen Geschmack.

Ich kann dir sagen, warum du sie (vermutlich) nicht gut fandest: Weil "Säulen der Erde" eine Soap-Opera in Buchform ist, und wenn man sich mal bewusst geworden ist, mit welchen Stilmitteln da gearbeitet wird, gruselt es einem vor der Einfachheit: Das ist im Grunde eine Story, die davon lebt, dass die Protagonisten Erfolg haben, und dann ein böser Gegner (oder Schicksalsschlag) kommt und alles wieder zerstört. Anschließend bauen sie sich wieder mühsam Erfolg auf, und dann kommt wieder der böse Gegner. Das ganze wiederholt sich mehrere Male, bis am Ende der böse Gegner seine gerechte Strafe bekommt. Ende der Geschichte.

Ich hab als Jugendlicher in "Säulen der Erde" ein paar spannende Sachen über Kathedralenbau gelernt, dafür zumindest war das Buch ganz gut. Aber der Plot an sich ist einfach gruslig. Und ehrlich gesagt gilt das leider für sehr viele von Folletts historischen Romanen.
Das kann sehr gut sein.
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Shels

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Re: Bücher
« Antwort #1273 am: 18.Dezember 2016, 07:56:45 »

Ich habe gerade "Vaterland" von Robert Harris ausgelesen. Junge, das war spannend. Kann es jedem empfehlen.
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Signor Rossi

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Re: Bücher
« Antwort #1274 am: 18.Dezember 2016, 10:48:33 »

Wo das schon zur Sprache kommt, gibt es sowas das in die Richtung von "die Nadel"geht? Das fand ich richtig gut. Sind die Spionageromane so ähnlich Signor Rossi?

Sorry für die späte Antworte, aber "Die Nadel" habe ich nicht gelesen, kann daher keine Vergleiche anstellen.

Ein weiterer Buchtipp in der Kategorie: "Es muss nicht immer Kaviar sein" von Simmel. Zwar schon etwas angestaubt, aber sehr vergnüglich zu lesen.
« Letzte Änderung: 18.Dezember 2016, 10:50:05 von Signor Rossi »
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Re: Bücher
« Antwort #1275 am: 18.Dezember 2016, 11:15:43 »

Ich habe gerade "Vaterland" von Robert Harris ausgelesen. Junge, das war spannend. Kann es jedem empfehlen.

Das ist irre gut und sind generell beängstigende Gedanken.
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Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

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Re: Bücher
« Antwort #1276 am: 21.Dezember 2016, 17:48:31 »

Hat jemand von Euch Mroskos Talente von Ronald Reng gelesen?

Ich lese es gerade. Es gewährt Einblicke in das Leben eines Bundesligascouts und über die Welt des Fussballs...Es ist die Suche nach dem perfekten Transfer...

Das Buch wird aus der Sicht des Scouts Lars Mrosko geschildert, der mit Anfang 20 Scout beim FC Bayern wird und später auch bei St.Pauli und dem VfL Wolfsburg wirkt. Dies ist sozusagen die Lebensgeschichte Mroskos, der aus armen Verhältnissen stammend in die Welt des Profifußballs katapultiert wird. Viele bekannte Namen tauchen in dem Buch auf...

Das Buch gefällt mir sehr gut, es ist auch für Nicht-Fußball-Fans lesenswert! Habe es auch als Weihnachtsgeschenk gekauft  :)

Übrigens: das Buch wurde zum Fußballbuch des Jahres 2016 gekürt...
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One Hand on the Torch

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Re: Bücher
« Antwort #1277 am: 22.Dezember 2016, 08:59:37 »

Ja, habe ich gelesen. Ist - so wie wirklich jedes Buch von Ronald Reng - sehr empfehlenswert!
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"West Ham: alright team, top notch firm. Arsenal: great team, sh*t firm. Tottenham: sh*t team, sh*t firm"

BlueSnakeRD

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Re: Bücher
« Antwort #1278 am: 22.Dezember 2016, 09:48:20 »

Hat jemand von Euch Mroskos Talente von Ronald Reng gelesen?

Ich lese es gerade. Es gewährt Einblicke in das Leben eines Bundesligascouts und über die Welt des Fussballs...Es ist die Suche nach dem perfekten Transfer...

Das Buch wird aus der Sicht des Scouts Lars Mrosko geschildert, der mit Anfang 20 Scout beim FC Bayern wird und später auch bei St.Pauli und dem VfL Wolfsburg wirkt. Dies ist sozusagen die Lebensgeschichte Mroskos, der aus armen Verhältnissen stammend in die Welt des Profifußballs katapultiert wird. Viele bekannte Namen tauchen in dem Buch auf...

Das Buch gefällt mir sehr gut, es ist auch für Nicht-Fußball-Fans lesenswert! Habe es auch als Weihnachtsgeschenk gekauft  :)

Übrigens: das Buch wurde zum Fußballbuch des Jahres 2016 gekürt...

Prädikat empfehlenswert. So beiläufig nimmt man viele krasse Dinge hinter den Kulissen mit, die man wohl nur so gut präsentieren und verpacken kann sodass es unterhaltsam bleibt.

Wobei der Mrosko....aah....wie kann man sich so ím Wege stehe...der tut mir fast schon Leid. :-(
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Veichen blühen ewig

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Re: Bücher
« Antwort #1279 am: 27.Dezember 2016, 23:35:22 »

Habe eben mit dem ersten Buch von Askir begonnen. Der Anfang wie sie in dem Gasthof eingeschneid werden, ist sehr fein geschrieben. Ich hoffe die Qualität bleibt über alle sechs Bücher so. Wäre mal wieder angenehm etwas von jemanden zu lesen, der wirklich mit Worten umgehen kann. Auch die Charaktäre sind sehr gut gezeichnet, was man nach 70 Seiten so liest.
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Wait till Biggus Dickus hears of this.
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