Während seine Hände sanft durch Lauras Haar glitteen, streiftrn seine Gedanken um den Mord der vergangenen Nacht. Merkwürdig das immer der Bürgermeister dran glauben musste. Die Halbwertszeit dieses Berufes war in dieser Stadt nicht unbedingt ein positiver Bewerbungsgrund. Die Hinterbliebenen taten ihm beinahe schon Leid, doch andererseits hatten se sich diesen Posten wieder durch ausgiebige Vetternwirtschaft er"gaunert". In gewisser Hinsicht war der SplashClan schlimmer als due Mafia, und weitaus grösser. In ein zwei Wochen würde wohl der nächste Splash Bürgermeister werden, vielleicht Andreas, Arnold,Anton,Aaron.. und wie sie alle hiessen.
Er überlegte wer der letzte Bürgermeister gewesen war, und obwohö er den Namen erst vorgestern in der Zeitung gelesen hatte, konnte er sich nicht daran erinnern. Auch nicht writer wichtig.
aber was sollten sie nun tun?
Laura räkelte sich etwas schlaftrunken, er befürchtete sie würde aufwachen, doch dann schlief sie unbeheligt weiter. Laura war attraktiv, aber das war auch schon alles. Am meisten störte ihn ihr ungezügeltes nimmermüdes Mundwerk. Eine Tratschtante vpr dem Herrn. Am liebsten zoh sie über ihre "Freundinnen" her.
"Tatjanna ist ja so dumm.... der neue eyeliner von michelle ist ja mal richtig scheisse... Carmen dieses Flittchen."
Vorsichtig stand er auf und schlich lautlos in die Küche, wenn Lqura aufwachen sollte, musste das Essen fertig sein, denn solange sie etwas im Mund hatte konnte sich nicht sprechen. Das hatte auch in der letzten Nacht funktioniert.
Die Eier aus dem Kühlschrank nehmend kam er wieder zur wichtigsten Frage zurück.
was tun?
letztesMal hatten Sie niemanden gelyncht, doch um ehrlich zu sein, gebracht hatte es ihnen nichts. Andererseits waren seine Theorien stets ins Öeere gelaufen. Er war sochdanach reichöich dumm vorgekommen, aber deshalb war er ja nun mtit Laura zusammen. Im vergleich zu Ihr hätte er ein Nobelpreisträger sein können. Kein Friedensnobelpreis, sondern ein RICHTIGER Nobelpreisträger. MATHEMATIK ja das wäre nach seiner Vorstellung.
Für einen Moment fühlte er sich gut. Er summte die Melodie von Stings "Fields of Gold".
Nein dieses mal war er dafür das jemand stirbt, und er hatte auch schon eine Idee wen es treffen sollte.
Zuerst hatte er an White gedacht, ein äusserst unumgänglicher Mensch, er hielt ihn für einen Misanthrop, auch wenn er nicht wusste das dieses Wprt existierte. Und immerhin hatte er seinen Cousin auf dem gewissen. Das summen verstummte und er fühlte sich woeder dumm.
nein White durfte vorerst nicht sterben, er wollte nicht schuld sein am Tod dieser Families. Auch wenn er sicherlich aus Rachegedanken der Mafia beigetreten sein konnte.
Nein, sein Ziel war jemand anderes.
Ein dreister Lügner, und ein überhaupt ganz und gar nicht koscherer Typ. Hatte sich als Forensiker ausgegeben und ihn beschuldigt, bis am Ende rauskam das er einfach nur gelogen hatte, und das achlimmste war es gab ja noch nichteinmal eonen gruns dafür.
Nein, diese Person war eine Gefahr, pb sie zur Mafia gehörte oder nicht.
Er würde skch sofort darum kümmern.
Unverichteter Dinge schaltete er den Herd ab. Blickte in das Schlafzimmer aus dem noch immer einleises schnarchen ertönte. Nach ekurzer Überlegung nahm er einen Stiftzur Hand und kritzelte hastug ein paar Worte auf die Rückseite einer Werbebroschüre, dann zog er sich seine braune Öederjacke über den Schlafanzug und verliess das Haus und fuhr, die Broschüre in der Hand , geradewega zum Rathaus.
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