OlympiqueLyon – Zurück zu alter Stärke
Derby- Time, Länderspielpause und Rückspiel in Moskau! Nur
3 Tage nach dem glorreichen Sieg gegen
Tottenham stand bereits die nächste Pflichtspielaufgabe auf dem Programm.
En Avant de Guingamp erwartete uns bereits und der
Tabellensechste war sicher nicht in der Stimmung, uns kampflos die 3 Punkte in der Ferne zu schenken.
Spielbericht:
Luc Sanson entschied sich nach dem letzten Spiel in der
Champions League seine Spieler ein wenig zu schonen und schickt seine
B-Elf auf den Platz.
Cornet,
Terrier,
Diop und
Tousart hatten die Saison über bereits gezeigt, zu was sie im Stande sein können. Vielmehr dürfte den Fans die Abwehr Sorgen bereiten, die am heutigen Tage aus
Tete,
Mbiwa,
Marcelo und dem jungen
Touré zusammenstellt wurde.
Doch fangen wir einfach an und lehnen uns zurück, denn mehr konnte man in den ersten
30 Minuten des Spiels nicht machen. Es war Langeweile auf Höchstem Niveau! Es schien als hätte keine der beiden Mannschaften wirklich Lust darauf Fußball zu spielen. Der Ball wurde von links nach rechts und wieder zurückgeschoben. Selbst der sonst so ruhige
Sanson tobte bereits an der Seitenlinie und wies seine Spieler an, ein wenig mehr Risiko zu gehen.
Hätten die Zuschauer vor dem TV eine Vorspultaste gehabt, so hätten sie sie bis zur
42. Minute gedrückt gehalten, denn erst jetzt blitzte so etwas wie fußballerische Finesse auf.
Saint-Maximin legt sich den Ball an der
Eckfahne zurecht. Täuscht einen langen Eckball an und spielt stattdessen kurz auf
Terrier. Dieser sieht
Cornet frei am ersten Pfosten, setzt an zur Flanke und lässt den Ball
butterweich auf
Cornets Kopf gleiten, der sich mit dem
1:0 bedankt.
Eine vernünftige Chance reichte den Mannen aus
Lyon, um die
Führung für sich zu beanspruchen. Wir dürfen also gespannt sein, was die
zweite Halbzeit noch mit sich bringen wird.
Beide Teams kamen deutlich motivierter aus der Kabine, als es noch in der ersten Halbzeit den Eindruck machte und so mussten die Fans lediglich
12 Minuten warten, bis es den nächsten Treffer zu bejubeln gab.
Dieses Mal war es ein
Eckball für
Guingamp, den
Coco in die Mitte des 16ers bringt.
Mbiwa versucht den Ball zu klären, schießt jedoch mehr oder weniger
Thurman an, der verwundert zum
1:1 ausgleichen kann. Ein wenig glücklich für die Gastgeber, aber stören tut es hier im Stadion keinen der Heimfans.
Nun war Leben in der Bude, beide Teams schienen sich nicht wirklich mit dem
1:1 anfreunden zu wollen und fokussierten sich nun mehr aufs
Offensivspiel.
Die Umstellung der Spielausrichtung sollte Fruchte tragen und so wehrte der
Zwischenstand von
1:1 nur weitere
10 Minuten.
Einwurf Lyon.
Saint- Maximin bekommt den Ball, bringt ihn mit einem strammen Schuss vors Tor von
Guingamp und
Cornet vollendet den Angriff per Volley.
K. Johnsson muss sich geschlagen geben und fischt den zweiten Ball aus seinem Netz.
Mittlerweile nähern wir uns bereits der
80. Minute. Beide Teams schienen immer noch engagiert.
Lyon drückt auf die
Entscheidung und die Gastgeber versuchen krampfhaft ein Mittel zu finden, um wenigstens noch einen Punkt zu ergattern.
Erneut beginnt die Chance mit einem
Eckball. Erneut ausgeführt von
Saint-Maximin, erneut wird die Ecke angetäuscht und
Terrier bekommt das Spielgerät. Der offensive Mittelfeldspieler zieht nach innen. Spielt den Ball an zwei Abwehrspielern vorbei zu
Dembélé, der die Möglichkeit hätte abzuschließen, jedoch den Pass auf den ebenfalls in die Mitte gerückten
Terrier wählt. Dieser zögert keine Sekunde und versenkt die Kugel aus
5 Metern zum
3:1.
Wer nun dachte, die Partie sei gelaufen und das Tempo würde gedrosselt werden, sollte sich lieber noch einmal setzen, denn nun hatte
Lyon gefallen am Tore schießen bekommen und es war wieder ein ruhender Ball, der dem nächsten Tor vorausging. Dieses Mal durfte
Dubois die
Ecke ausführen und sie entschieden sich wieder für die kurze Variante auf
Terrier. Man hatte den Eindruck
Guingamp sei beratungsresistent, schließlich hatte
Lyon bereits
2 Tore auf diese Weise erzielt.
Terrier spult sein Programm von Neuen ab und bediente
Saint-Maximin, der sich nun ebenfalls in die
Torschützenliste eintragen durfte.
4:1, die Partie schien gelaufen.
Die Spieler aus
Lyon waren gedanklich schon am Feiern in der Kabine, da setzte
Coco noch einmal zu einem
Distanzschuss an.
Lopes riss die Arme in die Luft, versuchte sich zu strecken um das Leder zu erreichen – doch vergebens – der Ball zappelte im Netz und so setzte
Coco den
Schlusspunkt eines Spiels, was von 2 vollkommen verschiedenen Halbzeiten geprägt war.

Fazit:Unterschiedlicher als heute können zwei Halbzeiten wohl kaum sein, aber letzten Endes wurden die Fans mit insgesamt 6 Tore für ihre Mühen belohnt. Das Offensivdreieck um Terrier, welcher immer besser in Fahrt kommt. Cornet, der langsam aber sich den Stammkräften Druck macht, durch regelmäßig gute Einsätze und Saint- Maximin, der generell eine gute Saison bis jetzt zu spielen scheint, war heute ausschlaggebend für das Feuerwerk in der Offensive. Bis auf Touré auf der rechten Seite in der Verteidigung, sah Sanson eine durchweg engagierte Leistung seiner Mannschaft.

Der
Abstand auf
Marseille und
Paris bleibt wie gehabt bei 6 beziehungsweise 9 Punkten. Beide Vereine konnten ebenfalls ihre Pflicht erfüllen und gewannen.

Die drei angesprochenen
Offensivkräfte schafften es anschließend auch tatsächlich ins
Team der Woche. Glückwunsch an
Cornet,
Saint-Maximin und
Terrier.
Die nächste
Länderspielpause stand nun bevor und
Luc Sanson drückte seinen Spieler natürlich die Daumen. Vielmehr hoffte er jedoch, dass seine Spieler nach
14 Tagen heile aus der Ferne zurück nach
Lyon kommen würden.
Das Glück schien ihm Hold zu sein und so hatte
Luc Sanson am nächsten Spieltag
keine Spielerausfälle zu beklagen. Denn nun begrüßte man einen ganz besonderen Gegner auf dem eigenen Rasen. Der lokal verhasste
AS Saint-Etienne reiste an und das erste
Derby der Saison stand nun kurz bevor.
Spielbericht:
Die heutige Aufstellung sorgte in den Gesichtern der Fans für ein wenig
Verwirrung.
Sanson entschied sich am heutigen Tage dafür, auf
Aouar,
Depay und
Traoré zu verzichten und ließ stattdessen den im letzten Spiel glänzenden
Cornet auflaufen. Ebenfalls erneut in der
Startelf –
Saint-Maximin. Für
Aouar, der allem Anschein nach geschont werden sollte, da er während der
Länderspielpause für sein Land aktiv war, durfte
Tousart sich die Fußballschuhe schnüren. Hätte man die Fans entscheiden lassen, sie hätten nicht im
Derby auf ihre
Stars verzichten wollen.
Derby hin oder her, hier stand der
15. der Liga, dem
derzeitigen Ligaprimus gegenüber und so gingen die Heimfans, wie auch die Buchhalter von einem klaren Sieg für
Lyon aus.
Doch genug der Worte, widmen wir uns den ersten
45 Minuten.
Man konnte merken, dass Feuer in der Luft lag, die Spieler beider Mannschaften schienen bis in die Haarspitzen motiviert und bereits nach
17 Minuten sollte der erste Spieler von
Lyon die Konsequenzen zu spüren bekommen. Nach einem traumhaften Zuspiel von
Tousart, wird
Fekir bei der Ballannahme zu Boden gestreckt. Für einen kurzen Moment fragte man sich, wo der
Schiedsrichter seine Pfeife versteckt hatte. Es ertönte kein Pfiff, es gab keine Karte und
Fekir musste raus und an der Seitenlinie behandelt werden. Doch das Spiel war ab diesem Zeitpunkt für ihn beendet und
Sanson brachte den im letzten Spiel stark aufspielenden
Terrier für den
Kapitän auf den Rasen.
Der Verlust des eigenen Kapitäns und Dirigenten im Mittelfeld schien die Spieler der Gastgeber ein wenig aus der Bahn geworfen zu haben. Das zuvor noch laufende Kurzpassspiel wurde zunehmend unpräziser, doch
Saint-Etienne konnte keinen großartigen Nutzen daraus ziehen.
Knapp
10 Minuten später, wir schreiben mittlerweile die
28. Minute, der zweite Verlust auf Seiten der Heimmannschaft. Dieses Mal erwischte es
Ndombele, welcher im
Vollsprint von seinem Gegenspieler von den Beinen geholt wurde. Doch dieses Mal hatte der
Blindenhund aufgepasst und bellte. Der
Schiedsrichter reagiert und zeigte
Aït Bennasser die
gelbe Karte. Hätte der Hund noch sprechen können, wäre dem
Schiedsrichter aufgefallen, dass es
Rot hätte geben müssen, so durfte
Saint-Etienne mit voller Besetzung weiteragieren.
Um zwei Stammspieler erleichtert verlor
Lyon nun komplett den Rhythmus und passte sich dem passiven Spielstil der Gäste an. Bis auf einige weitere nette Zweikämpfe und Distanzschüsse, bot die erste Halbzeit allerdings nicht mehr viel und so hoffte man im Stadion auf Besserung in den verbleibenden
45 Minuten.
Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit knüpften an das Niveau der ersten Halbzeit an, doch nach
10 Minuten dann der erste
Lichtblick.
Mendy mit dem
Einwurf auf der linken Seite. Tolle Ballannahme von
Cornet, der den in der Mitte lauernden
Tousart geistesgegenwärtig bediente.
Tousart durfte anschließend unbedrängt einschieben und feierte nun ausgiebig die
1:0 Führung mit seinen Mannschaftskollegen.
Nur weitere
10 Minuten mussten die Fans warten, da gab es bereits den nächsten
Aufreger in einem sehr emotionalen Spiel.
Erneut war es
Cornet, der
Tousart bediente. Eine wirklich schöne Flanke, doch das
Schiedsrichtergespann entschied auf
Abseits. Der kraftvolle Volleyschuss, welcher anschließend wie eine Bombe im Tor einschlug wurde nicht gegeben. Die Fans sowie
Sanson plädierten auf „
gleiche Höhe“, doch alles Meckern war vergebens, der
Zwischenstand von
1:0 blieb bestehen.
Doch die jungen Wilden ließen sich nicht beirren und antworteten mit wütenden Angriffen, welche in der
72. Minute belohnt werden sollten.
Diop bekommt den Ball kurz vor dem 16er von
Mendy in den Lauf gespielt. Der junge Spanier legt quer auf
Tousart, der von außerhalb des 16er abzieht und all seine Wut den Schuss packt. Erneut ist
Ruffier machtlos und muss zusehen wie die Pille an ihm vorbei ins Netz rauscht.
Dieses Mal durften die Spieler und Fans jubeln. Weder der
Schiedsrichter, noch der
Videoassistent hatten Einwände beim
2:0 Treffer von
Tousart und da auch der
Blindenhund schwieg, ging das Spiel am Mittelkreis weiter.
Saint- Etienne fand am heutigen Tage kaum statt. Lediglich durch robuste Zweikämpfe machten die Spieler auf sich aufmerksam und da
Lyon sich mit der 2:0 Führung zu begnügen schien, durfte der Schiedsrichter nach
92 Minuten pünktlich abpfeifen.

Fazit:Die heutige Partie hatte wirklich alles zu bieten gehabt. Doch am meisten dürfte den Fans und
Luc Sanson die Entschlossenheit der eigenen Mannschaft in der zweiten Halbzeit gefallen haben. Es war generell eine wirklich beachtliche Mannschaftsleistung und so sollte man gerade nach dem
Derbysieg einfach mal die 3 Punkte genießen und die Kirche im Dorf lassen.

Die
Tabelle hat sich im Vergleich zur Vorwoche nicht sonderlich verändert.

Ins
Team der Woche schaffte es
Tousart mit seine 2 (3) Toren.
Nach dem Spiel hieß es „
Wunden lecken“. Hier die medizinischen Berichte:

Mit ein wenig Glück, ist der
Kapitän schon in der nächsten Begegnung wieder mit von der Partie.

Mit gut
2 Wochen, wird
Ndombele uns im Rückspiel gegen
Spartak Moskau auf jeden Fall fehlen. Doch derzeit scheint
Tousart gut in Form. Dennoch hoffen wir auf eine schnelle Genesung.
Nun war es also soweit. Das
Rückspiel in
Moskau stand bevor und da wir bereits den
28.11.2018 schrieben, war auch bereits der Schnee unterwegs in Richtung Erde. Die Spieler aus
Moskau gewohnt in kurzer Hose, bedienten sich einige Spieler von
Lyon doch in der
Handschuhabteilung.
Die Ausgangslage war klar. Es musste ein Dreier her.
Lyon und
Juve hatten derzeit
7 Punkte auf dem Konto,
Tottenham folgte mit
6 Punkten und
Moskau bildete durch den Sieg gegen
Juventus im letzten Spiel das
Schlusslicht mit
3 Punkten. Somit war für alle Mannschaften noch alles Offen und keiner wollte sich einen weiteren
Punkteverlust erlauben – bzw. konnte es sich erlauben.

Die ersten
45 Minuten des Spiels spiegelten auch genau diesen Umstand wieder. Vorsichtiges Abtasten, Warten auf Fehler des Gegners und nervöse Distanzschüsse waren das Ergebnis und man konnte nur hoffen, dass die zweiten
45 Minuten ein wenig mehr Risikofreude mit sich bringen würden.
Zur Info, das Spiel in
Turin war nicht sonderlich spannender. Auch hier stand es zur
Halbzeit 0:0.
Doch die
zweite Halbzeit sollte uns nicht enttäuschen. Es waren erst wenige Minuten gespielt, da wurde
Aouar stürmisch im
Strafraum gelegt. Eine wirklich unnötige Aktion des Verteidigers.
Dembélé nahm den
Strafstoß dankend entgegen und verwandelte den fälligen
Elfer souverän zur
1:0 Führung für
Lyon.
Die Gäste schienen nun gefallen an der Partie gefunden zu haben und spielten fortan mit offenem Visier. Das vorsichtige Gekicke schien endlich ein Ende gefunden zu haben und so scheute sich
Fekir in der
63. Minute auch nicht, einfach mal einen
Gewaltschuss aus
25 Meter Distanz abzufeuern. Das Spielgerät knallte wie an der Schnur gezogen unter die Latte und sprang ins
Tor. Ein wirklich toller Schuss des
Kapitäns.
2:0 für
Lyon.
Knappe
10 Minuten später dann der nächste Streich des Kapitäns der Gäste. Nach einer Flanke von
Depay herrscht Gewühle im 16er der Heimmannschaft. Nach dem Motto: „
Nimm Du – ich hab ihn!“ verhielt sich die Abwehr von
Spartak und so nutzte
Fekir die Verwirrung und staubte aus kurzer Distanz zum
3:0 ab.
Der Traum von der
Ausscheidungsrunde rückte in immer greifbarere Nähe für die Gäste aus
Lyon. Nun musste nur noch
Juventus seine Hausaufgaben machen und gegen
Tottenham gewinnen, dann wäre den Franzosen der Einzug in die nächste Runde nicht mehr zu nehmen.
Doch noch waren ja auch in
Moskau keine
90 Minuten gespielt und so machte
Lyon in der 85. Minute dort weiter, wo
Fekir zuvor aufgehört hatte – beim Tore schießen.
Dieses Mal war es jedoch
Cornet, der einen Abpraller von
Belenov am schnellste erreichte und ohne Probleme vollenden konnte. Dankbar nahm er das
4:0 entgegen.
Kurz vor dem Ende, um genau zu sein in der
89. Minute ließen die Gäste den Schnee noch ein wenig mehr im Tor von
Belenov schmelzen. Dieses Mal durfte
Depay, nach
Vorlage von
Fekir, einschieben. Es war mittlerweile ein wahres
Schützenfest. Nun musste man nur noch auf
Juventus hoffen.

Fazit:Was für eine zweite Halbzeit. Die Nervosität in den erste
45 Minuten schieben wir einfach mal auf die Unerfahrenheit der Spieler. Dafür muss man den Jungs jedoch ein dickes
Kompliment machen, was die zweite Halbzeit betrifft. Eine grandiose Vorstellung und ein verdientes
5:0.

Es ist nicht zu glauben,
Juventus gewinnt
2:1 gegen
Tottenham. Somit ist uns der Einzug in die nächste Runde der
Champions League nicht mehr zu nehmen und das Spiel am letzten Spieltag der
Gruppenphase wird entscheiden, ob wir als Erster oder Zweite die Gruppe verlassen werden.

Die deutlich bessere
Tordifferenz beschert uns tatsächlich den ersten Platz in der
Tabelle, wer hätte das nach der Auslosung gedacht?
Somit neigt sich ein turbulenter Monat dem Ende entgegen und wir dürfen uns bereits jetzt auf packende Spiele im Dezember freuen. Neben dem Spiel gegen
Juventus Turin, haben wir ebenfalls Kandidaten wie
Monaco und
Lillie auf der Agenda. Es darf also abgewartet werden, ob das Weihnachtsgeschenk
Herbstmeisterschaft in Erfüllung geht.
Im nächsten Part geht es in die Geburtsstadt von Luc Sanson, nach Toulouse und wir erleben weitere Überraschungen in Winter.___________________________________________________________________________________________________
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@Dennis1505: Bis jetzt läuft es tatsächlich recht gut, allerdings sollte man den Tag nicht vor dem Abend loben

Das die Vertragsverlängerung geglückt ist, hat mich ebenfalls gefreut, mal schauen wie lange er uns erhalten bleibt. Ein Vertrag schützt ja bekanntlich nicht vor Wechselgedanken der Spieler...
@buck27: Danke auch für dein Feedback

Da du der Einzige warst, der sich zum Thema "Offtopic" geäußert hat, werde ich es nach der Winterpause mal in kleinen Etappen versuchen

Wie läuft es denn beim SVW derzeit? Kommt da bald die nächste Story über den Verein von der Weser? (Würde mich freuen, bin Bremen Fan)
@All: Ich hoffe euch hat der neueste Teil gefallen
