Ab morgen sind in Ösistan alle Gasthäuser zu. Heißt ich muss wieder das essen, was ich oder meine Freundin gekocht haben. 
Sieh das Positive: Selbst kochen spart viel Geld, das woanders investiert werden kann.

Habe gesehen, dass der erste Beitrag dieses Threads übrigens auch meinen damaligen "Frust" übers Selbstversorungs-Vorführen/Testen (anhand der Tagessätze für Bedürftige) enthält. Hatte übrigens selbst übers Wochenende:
-Chili mit frischen Schoten mit Paprika, Tomaten, Hackfleisch und schönen dicken Bohnen und Karottensalat am Samstag (Rest im Kühlgerät für heute).
-Nudeln mit gefüllten Paprikaschoten und Feldsalat am Sonntag
Beides lecker geschmeckt und hat zufrieden gemacht. Zum Frühstück meine übliche nährstoffreiche Portion Haferflocken mit Nüssen und Milch (sonntag auch das Gleiche abends)... dürfte alles inklusive Getränke (trinke schon seit Jahren nur Wasser/Sprudel) nicht viel, wenn überhaupt, über diesem Satz gelegen haben, sonntags eher drunter -- trotz der steigenden Corona-Preise, wo wir beim Thema sind. Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Chili wohl sogar noch für heute reicht. Bedürftig ist weder der Reporter noch bin das ich. Das Video bleibt trotzdem unfuckingfassbar. Würde das meine Oma sehen, die oft sicher noch gezwungen war, aus extrem wenig möglichst viel zu zaubern, die würde vermuten, sie sei in einem falschen Film gelandet.
Mein letzter Restaurantbesuch war Ende Juni, aber da habe ich auch mal gut zugeschlagen (~ca. 170 Euro für zwei Personen in einem der höherpreisigen Lokale bei mir in der Gegend, das auch mal bei diesem "Mein Lokal, Dein Lokal" auf Kabel1 vor einiger Zeit dabei war).

Der Rest waren gelegentliche Bestellungen beim Pizza/Döner-Mann und ein, zweimal ein Besuch bei den zwei großen Burgerketten (die ich eigentlich vermeiden will, da absolut nicht preiswert, überzuckert, ungesund und nicht lange sättigend).