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Autor Thema: Games  (Gelesen 1770041 mal)

KI-Guardiola

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Re: Games
« Antwort #12980 am: 27.April 2022, 20:21:55 »

Gestern war Alien-Day, Steam startete deshalb einen Alien-Sale. Auch Alien:Isolation ist im Angebot -- werde mir wohl endlich den Season Pass geben (zwei der DLC waren bei meiner Edition damals 2014 dabei).

Trotz Macken für mich nach wie vor nicht nur der beste Fanservice, den Alien-Fans in Spieleform je gekriegt haben; sondern das absolut unmöglichste AAA-Spiel der letzten 10-15 Jahre -- heute würde es nicht mal mehr seinen Guerilla-Pitch seitens Creative Assembly (Total War-Reihe) überstehen, weil die Kosten noch höher sind. Sega winkten damals erst direkt ab und wollten CA ein Spiel zu den London-Olympics machen lassen -- bling, bling, bling, $$$. CA haben dann auf eigene Faust und auf eigenes Risiko eine Demo zusammengebaut, die die Anzugträger bei Sega dann doch überzeugt hat. Und dann haben die das Projekt sogar noch voll durchgezogen, das man in dieser Form eigentlich vorher und nachher nur noch von Indies gesehen hat -- bloß halt ohne solche gloriosen Production Values.

https://www.youtube.com/watch?v=G1AGWXNmLZQ

Vor Arkanes Prey übrigens für mich auch das Spiel, das für mich die meisten System-Shock-Vibes seit System Shock hatte.

Userwertungen bei Steam: 92% positiv. I am not surprised.

« Letzte Änderung: 27.April 2022, 20:25:02 von KI-Guardiola »
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DeDaim

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Re: Games
« Antwort #12981 am: 27.April 2022, 22:20:34 »

Userwertungen bei Steam: 92% positiv. I am not surprised.

Ist das das gleiche Steam, wo ein Witcher 3 97% positive Bewertungen hat und die User es halt einfach nicht besser wissen? :P :D
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DragonFox

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Re: Games
« Antwort #12982 am: 28.April 2022, 08:57:53 »

Userwertungen bei Steam: 92% positiv. I am not surprised.

Ist das das gleiche Steam, wo ein Witcher 3 97% positive Bewertungen hat und die User es halt einfach nicht besser wissen? :P :D

Es geht ja eher um die Bewertung der Bewertung:

"Witcher 3. Flaches RPG System und Railroadstory mit leerer Open World.

Userwertungen bei Steam: 97% positiv. I am surprised. "


würde es dann heißen.  :P ;)
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KI-Guardiola

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Re: Games
« Antwort #12983 am: 29.April 2022, 00:41:11 »

Userwertungen bei Steam: 92% positiv. I am not surprised.

Ist das das gleiche Steam, wo ein Witcher 3 97% positive Bewertungen hat und die User es halt einfach nicht besser wissen? :P :D

Touche. :D

Und ja eigentlich stimmt es ja: Die Masse mag meist Durchschnitt. Wusste schließlich schon Luibl von 4Players (aber auch der scheint seine "guilty pleasures" zu haebn). https://www.youtube.com/watch?v=IwDD4sOfvo0 :D

PS: BeiM Witcher nervt mich persönlich überhaupt nicht das Lob an sich. Mich triggert es bloß immer ein bisschen, wenn ein Spiel ohne nennenswertes Charaktersystem, linearen Quests, höchstens mittelmäßigen Kämpfen, mehr semi-interaktiven Cutscenes als so manche Netflix-Serie als DAS "Nonplusultra in Sachen RPGs" gepriesen wird. Es ist definitiv näher an Assassins Creed und ähnlichen OW-Actionadventures als an so ziemlich allen RPG-Klassikern gebaut -- und das mit Sichherheit zu einem guten Teil aus kommerziellem Kalkül bis Zwängen (wer so ein teures Projekt aufzieht, muss praktisch Jedermann und dessen Katze mitnehmen, um wenigstens den Break Even zu erreichen). :D

Entsprechend passt es dann auch rein, dass man zwischen all den Cutscenes und gelegentlichen Haudruff-Äkschn im ersten Witcher sogar noch selbst mitdenken musste, statt die (nicht-optionalen) WItchersinne zu aktivieren, und stupide Fährten abzuklappern, worauf Geralt, dieser Held, alles quasi von selbst löst. Da sind CDPR aber nicht alleine. Die (wenigen) verbliebenen AAA-RPG-Studios entfernen sich immer mehr vom Genre, siehe auch die Shooter-Fallouts von Bethesda (New Vegas bleibt von den neuen unerreicht, war aber halt auch von Obsidian).

Dieser Rant tut mir danach jedenfalsl immer wieder gut -- ein moderner YouTube-Klassiker, wie es das Video "Thief vs AAA Gaming" ist. :D https://www.youtube.com/watch?v=y80jiJvr8HA


PS: Den Isolation-Season-Pass habe ich mir jetzt geholt. Da ich mit Weird West fast fertig bin, überlege ich sogar, ob sich ein "Einmal tot bleibt tot"-Save in der Hauptkampagne lohnen könnte, dann aber auf einfachem Schwierigkeitsgrad, hm. :D
« Letzte Änderung: 29.April 2022, 00:46:03 von KI-Guardiola »
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DragonFox

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Re: Games
« Antwort #12984 am: 29.April 2022, 00:59:51 »

Witcher 3 ist laut vielen Aussagen eines der besten RPG-Spiel. Nicht das Spiel mit den besten RPG Elementen/Mechaniken.  :P

Beim ersten spielt Zugänglichkeit, AAA Glanz, Massentauglichkeit eine große Rolle. Beim zweiten ist man in einer Nische. Da es, obwohl es nicht die besten RPG Elemente/Mechaniken hat, trotzdem noch ein RPG ist, passt die Aussage der Presse und Masse 'leider' irgendwie.  ;)
Die Nähe zu Assassins Creed sehe ich grundsätzlich. Vor allem bei den späteren (Odysee und Valhalla), was daran liegt, dass es sich dabei auch um RPGs handelt. Gleiches gilt aber auch für Elders Scroll Oblivion, Skyrim oder Mass Effect. Action Adventure und RPG sind einfach verwante Genre bzw, können sich in ihren Mechaniken stark überschneiden. Müssen sie natürlich auch fast überhaupt nicht tun, wenn man Planescape Torment mit Witcher 3 vergleichen will. Allerdings sind es die Gemeinsamkeiten auf die es ankommt.


Mit einem Kumpel habe ich vor einigen Tagen festgestellt, dass diese Nischen der Spiele die ich gerade ansprach immer größer und breiter werden. Ich habe das Gefühl, dass es nie so viel Vielfalt in der Genrelandschaft und Auswahl der Spiele gab wie heute. Man findet mittlerweile schon sehr viel, was lange tot gelaubt war wieder. Bin ich mir manchmal gar nicht so wirklich bewusst...



Aber noch etwas zu Witcher 3:
Das aktive Kampfsystem fand ich eigentlich in Witcher immer ganz pasabel. Das mit den Zeichen war mir immer etwas zu sperrig. Aber immerhin haben sie es durch die 3 Teile konsequent durchgezogen und auch irgendwie immer verbessert... Die Kämpfe waren auf hohem Schwierigkeitsgrad auch mechanisch recht fordernd. Mit welchem aktiven Kampfsystem vergleichst du es, dass du sie "als höchstens mittelmäßigen Kämpfe" bezeichnest? Oder meinstest du das als allgemeines Beispiel?

Der Witcher Sinn ist meiner Wissens abschaltbar.
« Letzte Änderung: 29.April 2022, 01:15:24 von DragonFox »
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KI-Guardiola

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Re: Games
« Antwort #12985 am: 29.April 2022, 01:26:20 »

Mit einem Kumpel habe ich vor einigen Tagen festgestellt, dass diese Nischen immer größer und breiter werden. Ich habe das Gefühl, dass es nie so viel Vielfalt in der Genrelandschaft und Auswahl der Spiele gab wie heute. Man findet mittlerweile schon sehr viel, was lange tot gelaubt war wieder. Bin ich mir manchma gar nicht so wirklich bewusst...

Gerade das RPG-Genre empfinde ich als extrem gespalten. Du hast auf der einen Seite die BG/Fallout-Lookalikes, spätestens wieder seit Kickstarter. Mechanisch oft recht tief, aktuell halt Pathfinder. Und dann kommen direkt die großen Blockbuster, die es sich längst nicht mehr leisten können, "nur" RPG-Spieler abzuholen. Dazwischen existiert nicht mehr viel. Man denke z.B. noch an die Zwischenschritte zum Blockbuster-Studio, die Bioware durchliefen. Erst BG, dann NWN, beides D&D-Spiele. Dann kam z.B. Kotor, das für seine Zeit zwar aussah wie ein Actionfilm, aber im Kern immer noch eine W20-Umsetzung war, keine verkappten Shooter wie Mass Effect und Co. Hat aber wohl auch mit der Geschichte des Genres zu tun. Habs schon mal geschrieben, im Grunde gingen ums Jahr 2000 fast alle Studios/Publishers des Genres pleite, Origin, Interplay, Sir-Tech, New World Computing, usw.

Aber das wird sich in Zukunft sicher wieder ändern, etwa z.B. mit BG3, das vom Aufwand eigentlich auch klar AAA ist -- aber im Kern halt immer noch D&D.

Auch düster siehts mit Immersive Sims aus, die auf ihre Weise auch RPGs sind, bloß aus anderer Warte. Jedenfalls auf AAA-Level. Es gab vor ein paar Jahren noch zwei Deus Ex, bis Eidos entschied, dass sich die Reihe nicht für einen Massenblockbustger eignete. Aber ansonsten aktuell eigentlich nur noch Arkane. Und selbst die gehen aktuell mit Deathloop und Redfall tendenziell mehr in Richtung Shooter als ihre vorherigen Spiele (Arx Fatalis, Dishonored, Prey).

Beides sind eigentlich so mit meine Lieblingsgenres. Weird West gehört natürlich auch zu Letzterem (hat auch ein paar klassische RPG-Einflüsse). Ist aber ein Indie von u.a. vielen Ex-Arkanes, die keinen Bock mehr auf AAA hatten.


Zitat
Der Witcher Sinn ist meiner Wissens abschaltbar.

Wie auch der ganze Kompass-GPS-Gedöns. Habs probiert. Funtkioniert meist nicht wirklich gut. Solche Spielwelten und Quests werden mittlerweile um diese Hilfen herum designt, statt sie optioinal zu machen (wie es, finde ich, sein sollte, generell eine der nervigsten Entwicklungen): Aber das ist Mehraufwand. https://www.youtube.com/watch?v=FzOCkXsyIqo&Für Skyrim gabs immerhin ich glaube später Mods, die die Questbeschreibungen detaillierter machten, so dass man sie tatsächlich lösen konnte, ohne stupide dem "Magischen Selbstspielpfeil" zu folgen.

Aber mit Spielen wie Breath Of The Wild oder aktuell Elden Ring, die sogar den Mainstream erreichten, gibts demnächst vielleicht auch wieder endlich Alternativen. Bei Arkane waren sämtlichen "Helfer" bisher auch optional (in Weird West auch direkt alles ausgestellt). Bis auf ein, zwei Stellen funktioniert das dann auch, man findet in-game häufig sogar Karten, aber Arkane machen jetzt erst mit Redfall eine größere Open World. Bisher bauten sie eigentlich Levels bzw. in Prey Raumstationen, die aus mehreren zu ladenden, zusammenhängenden Karten bestehen.
« Letzte Änderung: 29.April 2022, 01:30:10 von KI-Guardiola »
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Re: Games
« Antwort #12986 am: 29.April 2022, 09:01:40 »

Klasse, dass sich aus einer albernen Stichelei so eine interessante Diskussion entspinnt. Danke dafür! :)

Persönlich kann ich diesem RPG-Purismus rein gar nichts abgewinnen. Warum muss ein RPG tiefe Mechaniken haben, möglichst weitreichende Entscheidungen bieten usw.? Das hast du so nicht gefordert, KI-Guardiola, aber es klingt ja in deinen Beiträgen an, dass du zumindest Sympathien für eine solche Position hast. Ich finde es super, dass ein Witcher 3, dass z.B. eine allenfalls rudimentäre Charakterentwicklung hat, neben einem Pathfinder etc. existieren kann und sich beide Rollenspiel nennen dürfen. Der Ansatz ist halt sehr unterschiedlich. Ich habe ja den Verdacht, dass Hardcore-RPG-Fans einfach nur ein bisschen traurig (und neidisch?) sind, dass ihre super nerdigen D&D-RPGs von der breiten Masse so geschätzt werden, wie ein glattpolierter, mechanisch runterglutschter Witcher. :D Okay, das war etwas überspitzt formuliert, ich finde nur einfach diese Diskussion "Ist das noch RPG oder schön Action-Adventure?" nicht besonders zielführend. Lasst die Spiele doch einfach so sein, wie sie sind und freut euch, wenn sie euch gefallen. :)

Einen guten Mittelweg hat meines Erachtens übrigens auch The Outer Worlds (Obsidian) gefunden. Ist halt "nur" AA, was man vielfach merkt, aber da habe ich trotz Egoperspektive und viel Ballerei immer so ein Oldschool-RPG-Feeling gehabt. Habe es leider nicht sehr weit gespielt - die Zeit, um so längere Singleplayer-Projekte anzugehen, fehlt mir aktuell einfach.

Zitat
Der Witcher Sinn ist meiner Wissens abschaltbar.

Wie auch der ganze Kompass-GPS-Gedöns. Habs probiert. Funtkioniert meist nicht wirklich gut. Solche Spielwelten und Quests werden mittlerweile um diese Hilfen herum designt, statt sie optioinal zu machen (wie es, finde ich, sein sollte, generell eine der nervigsten Entwicklungen): Aber das ist Mehraufwand. https://www.youtube.com/watch?v=FzOCkXsyIqo&Für Skyrim gabs immerhin ich glaube später Mods, die die Questbeschreibungen detaillierter machten, so dass man sie tatsächlich lösen konnte, ohne stupide dem "Magischen Selbstspielpfeil" zu folgen.

Aber mit Spielen wie Breath Of The Wild oder aktuell Elden Ring, die sogar den Mainstream erreichten, gibts demnächst vielleicht auch wieder endlich Alternativen. Bei Arkane waren sämtlichen "Helfer" bisher auch optional (in Weird West auch direkt alles ausgestellt). Bis auf ein, zwei Stellen funktioniert das dann auch, man findet in-game häufig sogar Karten, aber Arkane machen jetzt erst mit Redfall eine größere Open World. Bisher bauten sie eigentlich Levels bzw. in Prey Raumstationen, die aus mehreren zu ladenden, zusammenhängenden Karten bestehen.

Das ist in der Tat ein interessanter Punkt. Ja, man kann mittlerweile in vielen Spielen diese Hilfen abstellen. Und bei den Quests, wo du im Witcher optischen Spuren folgen kannst, funktioniert das auch ganz gut. Aber riechen kannst du halt z.B. nicht an deiner Tastatur/Gamepad. Diese Spielwelten sind absolut darauf ausgelegt, dass du die Hilfen nutzt, die das Spiel dir gibt und dann lösen sich viele Quests einfach von selbst. Da hat KI-Guardiola recht. Das artet dann schonmal zur blinden Rennerei aus. Mich persönlich stressen auch die tausend Marker auf den Maps, oder haben sie zumindest früher. Mittlerweile habe ich nicht mehr den Anspruch, überall nachzugucken, sondern mache nur noch das, was mich interessiert.

A propos Hexer-Sinne: Einer meiner absoluten Lieblingskanäle auf Youtube, Viva La Dirt League, hat eine neue Serie begonnen, "Witcher Logic". Die zweite Folge ist grandios: https://www.youtube.com/watch?v=ldtZMgyPXmc  ;D

Übrigens das beste Open World-Design der letzten Jahre (BotW, Elden Ring, Elex und Co. habe ich nicht gespielt) hatte für mich Kingdom Come: Deliverance. Das hat nämlich eine angenehme Mischung gehabt: Die Welt war - wohl auch, weil sie einem realen Vorbild folgte - interessant und abwechslungsreich gestaltet und lud zum Erkunden ein. Und das ganz ohne verschiedene Biome. Gleichzeitig lauerte nicht hinter jeder Ecke ein Monster, Bandit oder sonstwas, du warst also nicht permanent gestresst durch (fordernde!) Kämpfe, sondern konntest auch einfach mal das Setting genießen. Die Map bot Orientierung, die Marker führten dich zuverlässig ans Ziel, aber die Welt war so gut gemacht, dass das auch alles problemlos ohne diese etwas reduzierteren Hilfen nutzen konntest. Überhaupt war das ein sehr besonderes Spiel: Du warst zu keinem Zeitpunkt übermächtig, musstest immer Überlegen, was du tust. Wirklich stark wurdest du durch hochwertiges Equipment, so ein feiner Plattenpanzer, ein gutes Schild und ein scharfes Schwert haben schon was hergemacht und leiht gepanzerte Banditen hatten kaum noch eine Chance - durchaus realistisch. Du bekamst aber halt Probleme, wenn du gegen gleichwertig ausgerüstete Gegner angetreten bist und dich nicht konzentriert hast. Da war deine Visage ganz schnell blutverschmiert. Hach, hätte ich die Zeit, würde ich da nochmal einen Durchgang starten. Bin mal gespannt, wann da ein neues Spiel offiziell angekündigt wird und in welchem Setting es spielen wird.
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Re: Games
« Antwort #12987 am: 29.April 2022, 11:32:48 »

Mit einem Kumpel habe ich vor einigen Tagen festgestellt, dass diese Nischen immer größer und breiter werden. Ich habe das Gefühl, dass es nie so viel Vielfalt in der Genrelandschaft und Auswahl der Spiele gab wie heute. Man findet mittlerweile schon sehr viel, was lange tot gelaubt war wieder. Bin ich mir manchma gar nicht so wirklich bewusst...

Gerade das RPG-Genre empfinde ich als extrem gespalten. Du hast auf der einen Seite die BG/Fallout-Lookalikes, spätestens wieder seit Kickstarter. Mechanisch oft recht tief, aktuell halt Pathfinder. Und dann kommen direkt die großen Blockbuster, die es sich längst nicht mehr leisten können, "nur" RPG-Spieler abzuholen. Dazwischen existiert nicht mehr viel. Man denke z.B. noch an die Zwischenschritte zum Blockbuster-Studio, die Bioware durchliefen. Erst BG, dann NWN, beides D&D-Spiele. Dann kam z.B. Kotor, das für seine Zeit zwar aussah wie ein Actionfilm, aber im Kern immer noch eine W20-Umsetzung war, keine verkappten Shooter wie Mass Effect und Co. Hat aber wohl auch mit der Geschichte des Genres zu tun. Habs schon mal geschrieben, im Grunde gingen ums Jahr 2000 fast alle Studios/Publishers des Genres pleite, Origin, Interplay, Sir-Tech, New World Computing, usw.

Ich würde schon sagen, dass es da noch ein paar andere Stufen und ganze Nischen zwischen den Seiten gibt. Zum Beispiel, das von dir und auch gerade Deim angesprochene Kingdom Come Deliverance. Tolle RPG, tolle Welt, aber auch nur rudimentäre Charakterentwicklung. Dann gibt es da noch die ganzen Diablo Derivate. Diablo selbst, Path of Exile, Lost Ark. Die rangieren von AAA bis Indie und haben mal groß aufgeblasene Skillbäume mit ewig vielen Möglichkeiten zur Entwicklung und manchmal nicht mehr als ein paar Templates. MMORPGs sind da auch noch zu nennen für die das gleiche gilt.

Wie Deim sagt ist eine Genrediskussion müssig. Aber sie macht doch auch total Spaß! Oder?  ;D
Ich würde sie zumindest soweit treiben, dass Spiele mit verschiedenen Mechaniken arbeiten und trotzdem das gleiche Genre sein können. Zum Beispiel, dass ein Spiel wie Pathfinder oder Knights of the old Republic kämpferische Konflikte taktisch löst, während ein Witcher 3, Skyrim oder Kingdome Come eher ein Geschicklichkeitsspiel ist und deswegen die Nähe zu den angesprochenen Aktion Adventures haben, die ebenfalls Geschicklichleitsspiele sind. Bei einem Geschicklichkeitsspiel sollte die Kampfstärke meiner Figur bis zum gewissen Teil von den reinen Fähigkeiten des Spielers herrühren. Die Skills des Charakters, die Wahl der Waffen und so weiter, müssen nicht so tief ausgestaltet sein. Wenn sie es sind, sind sie ein strategischer Anteil der ein RPG Element darstellt.
Bei einem Taktikspiel finde ich es wiederum schön, wenn es ein System wie D20 oder DSA gibt. Dort kann es aufblühen und seine volle Gestalt entfalten. Muss aber auch nicht: Battletech, XCom Banner Saga zeigen, dass man auch mit "leichtgewichtigeren" Systemen knackig schwere taktische Kämpfe generieren kann.
Würde aber ein D20 unter einem Witcher 3 nicht einfach untergehen?

Auch düster siehts mit Immersive Sims aus, die auf ihre Weise auch RPGs sind, bloß aus anderer Warte. Jedenfalls auf AAA-Level. Es gab vor ein paar Jahren noch zwei Deus Ex, bis Eidos entschied, dass sich die Reihe nicht für einen Massenblockbustger eignete. Aber ansonsten aktuell eigentlich nur noch Arkane. Und selbst die gehen aktuell mit Deathloop und Redfall tendenziell mehr in Richtung Shooter als ihre vorherigen Spiele (Arx Fatalis, Dishonored, Prey).

Was ist eine Immersive Sim? Deus Ex hätte ich einfach als Rollenspiel bezeichnet.

Dieser Link ist interessant. Ich habe nie den Anspruch an Entwickler gesehen, dass ein Rollenspiel als Videospiel unbedingt den Ansprüchen eines P&P gerecht werden müsste. Ich hab auch nie den Anspruch gesehen irgendwas von der ursprünglichen Erfahrung eines P&P kopieren zu müssen und lobe daher die Vielfalt des Genres. Ich sehe es für ein Spiel als unerheblich an, ob es nun ein RPG ist oder nicht und an der Stelle gebe ich Deim recht: So Diskussionen sind mühsam (aber trotzdem lustig) und manchmal auch notwendig. Sie sollten Entwickler aber definitiv nicht davon abhalten ihre Vision umzusetzen und sich dabei gegen alle Genrekonformitäten aufzulehnen wenn es nötig ist.
Sie definieren, dass ein Spiel ein RPG ist, wenn der Spieler anfängt eine Rolle zu spielen. Aber dafür muss ein Spiel manchmal überhaupt nichts "besonderes" tun. Dafür finden wir hier im Forum genügend Beispiele im Football Manager, den ich nicht als Rollenspiel bezeichnen würde. Trotzdem spielen manche Leute ihn wie eins und erfinden sich eigene Regeln, um ihre Rollenerfahrung so gut wie möglich zu machen. Gleiches kenne ich aus Fifa, aus Shootern wie Battlefield oder aus Strategiespielen wie Crusader King 3 und natürlich aus der Sims Reihe. Die Leute spielen eine Rolle in einem Spiel, dass gar nicht wirklich ein Rollenspiel ist. Man könnte fast meinen, dass sie es zweckentfremden. Das sind alles keine "wirklichen" Rollenspiele.
Hier wäre auch World of Warcraft zu nennen, das viele Jahre lang spezielle Rollenspielserver hatte (haben andere MMORPGs heute noch) und auf denen die Interpretation von Rollenspiel weit über die eigentlichen, meschanisch implementierten Rollenspielsysteme hinausgingen.
Aber aus diesem Grund verstehe ich auch die Aussage des Textes nicht. Rollenspiele, die das P&P kopieren haben das regelmechanische Spiel kopiert. Natürlich bekommt man nicht die Erfahrung mit seinen Freunden um ein großen Tisch zu sitzen, sich wilde Fantasien auszumalen und die Würfel rollen zu lassen. Ich finde das einen harten Anspruch und sehe den ihn in den im Text genannten Spielen nicht stärker umgesetzt, als in den von mir genannten Titeln wo ich das gleiche Phänomen beobachten kann.

Ich habe Deus Ex gespielt und mich mit Jensen nicht stärker identifiziert als mit Gerald aus Witcher. Die tiefe Immersion alleine scheint es nicht zu machen für mich.


Wie auch der ganze Kompass-GPS-Gedöns. Habs probiert. Funtkioniert meist nicht wirklich gut. Solche Spielwelten und Quests werden mittlerweile um diese Hilfen herum designt, statt sie optioinal zu machen (wie es, finde ich, sein sollte, generell eine der nervigsten Entwicklungen): Aber das ist Mehraufwand. https://www.youtube.com/watch?v=FzOCkXsyIqo&Für Skyrim gabs immerhin ich glaube später Mods, die die Questbeschreibungen detaillierter machten, so dass man sie tatsächlich lösen konnte, ohne stupide dem "Magischen Selbstspielpfeil" zu folgen.

Aber mit Spielen wie Breath Of The Wild oder aktuell Elden Ring, die sogar den Mainstream erreichten, gibts demnächst vielleicht auch wieder endlich Alternativen. Bei Arkane waren sämtlichen "Helfer" bisher auch optional (in Weird West auch direkt alles ausgestellt). Bis auf ein, zwei Stellen funktioniert das dann auch, man findet in-game häufig sogar Karten, aber Arkane machen jetzt erst mit Redfall eine größere Open World. Bisher bauten sie eigentlich Levels bzw. in Prey Raumstationen, die aus mehreren zu ladenden, zusammenhängenden Karten bestehen.

Ah, so meintest du das. Das habe ich missverstanden. Da gebe ich dir Recht. Witcher 3 scheint mit Hilfen im Hinterkopf designed worden zu sein.
Da ich Suchen und Rätseln oft nicht mag laufe ich häufig bei so Spielen einfach mit allen Sinnen aktiviert und der Kamera am Boden durch die Welt und klicke alles an was mir entgegenleuchtet.   ;D Ich bin mir aber auch zu einem gewissen Teil bewusst, dass ich ein Banause bin.  :P
« Letzte Änderung: 29.April 2022, 14:20:57 von DragonFox »
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Re: Games
« Antwort #12988 am: 29.April 2022, 12:10:23 »

Wie ich mich auf das neue SF Spiel von Bethesda freue.

Endlich mal kein Action RPG im Fantasy Kleid. Irgendwie wird das langsam zuviel des guten.


Bzw. hoffe ich, dass Star Citizen endlich mal fertig wird.
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Re: Games
« Antwort #12989 am: 29.April 2022, 12:38:49 »

Werde mich heute Abend nach Feierabend noch mal einklinken. :) Will nur kurz fragen, ob hier jemand Blood West gespielt hat? Bin schon die Tage darüber gestolpert, als ich Artikel über Weird West gegoggelt habe...

Das Game ist im EA, sieht optisch aus wie ein Retro-FPS, macht aber wohl spannende DInge mehr (offene Hubs, Stealth, Perks-Upgrades, echtes Invenatr, Quests, ....)

Ein Steam-Review klingt zu gut, um Early-Access-Spiel zu sein.

Zitat
For a long time was I searching for a game that would combine the unparalleled atomsphere and sense of uncertainty offered by S.T.A.L.K.E.R and Metro series, with brutal, unforgiving combat and wild west frontier setting form Hunt Showdown, all packaged in an immersive sim fps with level design drawing inspiration from classics like Deus Ex and Dishonored.

Da das Ding nur 12,50 Euro kostet, werde ich es wohl mal ausprobieren müssen...

https://store.steampowered.com/app/1587130/Blood_West/

Gut, dass es die Indies gibt. :D

Was ist eine Immersive Sim? Deus Ex hätte ich einfach als Rollenspiel bezeichnet.

Das Wort hat wohl damals Warren Spector (Deus Ex) als erstes benutzt.

Es geht wie bei klassischen Rollenspielen darum, Pen&Paper-Handlungs-Freiheiten in den Computer zu übertragen. Aber klassische RPGs kopieren dabei auch deren Charaktersysteme, etc. wie aktuell Pathfinder, früher BG mit D&D, DSA usw. und generell Würfel. Das tut eine "Immersive Sim" nicht. Trotzdem war es laut Warren Spector schon immer sein Ziel, das (Freiheits-) und Improvisationsgefühl seiner D&D-Pen&Paper-Sessions aus den 70ern auf den Computer zu übertragen.

Ganz grob gesagt: Deus Ex, Thief oder Dishonored geben Dir aus diesem Grund in der Regel ein (Level)-Szenario und WErkzeuge und ein Ziel an die Hand. Wie Du dieses Ziel erreichst, bleibt Dir überlassen. Keine Witchersinne, sorry. :D  https://en.wikipedia.org/wiki/Immersive_sim


« Letzte Änderung: 29.April 2022, 12:45:58 von KI-Guardiola »
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Re: Games
« Antwort #12990 am: 29.April 2022, 12:52:39 »

Ganz grob gesagt: Deus Ex, Thief oder Dishonored geben Dir aus diesem Grund in der Regel ein (Level)-Szenario und WErkzeuge und ein Ziel an die Hand. Wie Du dieses Ziel erreichst, bleibt Dir überlassen. Keine Witchersinne, sorry. :D  https://en.wikipedia.org/wiki/Immersive_sim

Das machen Spiele wie Hitman (vor allem das neuste) und Splinter Cell auch. Dabei sind das wiederum keine Rollenspiele im eigentlichen Sinne.  ;D
Die Begriff des Freiheitsgrads trifft es ganz gut. Ich würde sagen, dass er vorhanden sein muss und wie die Tiefe des Charaktersystems auf einer Skala existiert.

Mir sind Freiheitsgrade zum Beispiel ziemlich egal. Im Gegenteil, ich finde es sogar gut eher eingeschränkt zu sein und habe auch mit schnöden Schlauchleveln kein Problem. Experimente den Freiheitsgrad zu erhöhen sind aber spannend und generell finde ich Spiele wie Thieves oder Dishonored spannend. Ich spiele sie nur nicht.
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Re: Games
« Antwort #12991 am: 29.April 2022, 14:25:23 »

Mir ist gerade noch etwas du Deus Ex Human Revolution und Immersion eingefallen.

Tatsächlich hat mich an Deus Ex Human Revolution das Kampfsystem so sehr gestört, dass ich es nachhaltig als schlechtes Spiel in Erinnerung habe. Und der Grund dafür ist, dass ich mich dadurch nicht mehr mit dem Charakter identifizieren konnte.
Das Spiel wollte von mir, dass ich viele Probleme schleichend löse. Ich wollte die Herausforderung annehmen, vor allem, weil es dieses Nahkampftalent gab, mit denen ich Gegner von Hinten ausschalten konnte. Allerdings kam hier ein ganz doofer Balanceakt dazu: Weil es zu stark wäre, auf Knopfdruch einen Gegner auszuschalten gibt es ein System mit Energiezellen, dass verhindert, dass man sich damit durch die Level klicken kann. Ich verstehe das grundsätzlich als Notwendigkeit des Balancing, fand die Implementierung aber absolut immersionsbrechend.
Am Anfang konnte ich nur einen Gegner auschalten. Danach war vom super krassen Übermenschen die Batterie für die Unteramklinge leer. Irgendwann hatte ich dann das Update geskillt und ich konnte zwei Gegner hintereinander ausschalten. Hurra...
Ich sehe den Grund für diese Maßnahme. Aber mir ging dabei völlig ab, dass ich dabei ein aufgemotzter in alle Richtunge künstlich verbesserter Übermensch sein soll, der aus "normalen" Menschen Kleinholz machen sollte. Und plötzlich ist die Batterie für die Unterarmklinge leer, während alle anderen Verbesserungen weiter laufen. Als ob er nicht einfach mal kräftig zupacken könnte.
Darüber hinaus, dass ist fast schlimmer, war dieser Schleichangriff die einzige Möglichkeit überhaupt Nahkampf zu machen. Wir haben also einen übermenschlich starken, schnellen und flexiblen Charakter der gepanzert ist, verbesserte Reaktionszeiten hat und zwei Samuraischwert-Ähnliche Klingen aus seinen Unterarmen fahren lassen kann und dieser Chrakter kann nicht im Nahkampf kämpfen. Das ist für mich ein No-Go in der Umsetzung eines Cyberpunk-Genres. Das ist jede Darstellung einer Straßenklaue in Shadowrun passender.

Mir wurde im Kontrast dazu auch vom Spiel nie glaubhaft vermittelt, dass das ein Problem sei, dass Jensen Energieprobleme hat, dass er sich aufladen muss. Auch konnte ich noch alles andere machen, obwohl die Energiezelle leer war und selbst wenn die Energiezelle leer war wurden Zwischensequenzen in den Jensen abdreht wie nochwas einfach abgespielt. Es war eine rein gamemechanische Grenze. Den Schleichangriff abzuschwächen war definitiv nötig, aber ebenso plump. Den Nahkampf komplett weg zu lassen ist für mich genau so schlimm für die Immersion wie die fehlenden Verfolgungsjagden in Cyberpunk.
Hätten sie das Anschleichen herausfordernder gestaltet oder das Ausschalten von hinten als Minispiel implementiert, dass meine Geschicklichkeit fordert, hätte das vielleicht weniger gestört. Aber so ist das Charakterdesign nicht nur über meine Erwartungen, sondern auch über das Kampfsystem gestolpert.

Wer mal so einen richtig gut implementierten Cyborgsamurai spielen will, dem empfehle ich Metal Gear Rising: Revengeance. Kein RPG, keine Freiheit, keine tolle Story oder sonst was. Es passt nicht mal zum Thema. :-P
Aber es knallt unheimlich und man kann sich in den Spielsequenzen genau so fühlen, wie der Charakter in den Zwischensequenzen dargestellt wird.
« Letzte Änderung: 29.April 2022, 14:45:30 von DragonFox »
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Re: Games
« Antwort #12992 am: 29.April 2022, 17:46:44 »

Das ist wieder so typisch.

Ich hätte Bock gehabt die drei ME Teile nochmals durchzuspielen, und wollte mir die "verbesserte Neuauflage" von Teil1 holen. Aber was sehen meine entzundenen Augen?

Man kann sich nur alle drei Teile der Neuauflage kaufen. Und ehrlich, Teil 2+3 brauchen ich nicht aufgehübscht.
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Re: Games
« Antwort #12993 am: 29.April 2022, 18:43:49 »

Es sind aber auch "nur" 25 Euro. Andere Remakes kosten auch um den Dreh. Age of Empires Definitive Edition, Age of Empires 2, Warcraft 3 Reforged, Kindoms of Amalur: Re-Reckoning, Fable Anniversary. Die sind alle bei 20-40 Euro.

Sehe es so: Du zahlt 25 Euro für das große technische Remake von Teil 1 und bekommst leicht angepasst und aufpolierte Teil 2 und 3 im Gesamtpaket dazu. Abgesehen davon gibt es auch noch alle DLCs dazu, falls du die noch nicht hattest.
« Letzte Änderung: 29.April 2022, 18:46:49 von DragonFox »
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« Antwort #12994 am: 29.April 2022, 18:57:59 »

Die DLC habe ich alle.

Und nein, ich sehe echt nicht ein das ganze Paket zu kaufen, wenn ich lese dass die Überarbeitung nicht wirklich gelungen ist.

Teil1 ok, aber 2+3 sind graphisch noch völlig in Ordnung.
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Re: Games
« Antwort #12995 am: 29.April 2022, 19:06:33 »

Wieso passiert das eigentlich nie mir?

https://www.youtube.com/watch?v=FPI84G5HpJ8
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DragonFox

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Re: Games
« Antwort #12996 am: 29.April 2022, 19:08:38 »

Und nein, ich sehe echt nicht ein das ganze Paket zu kaufen, wenn ich lese dass die Überarbeitung nicht wirklich gelungen ist.

Achso. Ich hatte bisher immer den EIndruck, dass das ein ziemlich gutes Remake ist.
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Re: Games
« Antwort #12997 am: 29.April 2022, 19:14:41 »

Und nein, ich sehe echt nicht ein das ganze Paket zu kaufen, wenn ich lese dass die Überarbeitung nicht wirklich gelungen ist.

Achso. Ich hatte bisher immer den EIndruck, dass das ein ziemlich gutes Remake ist.

Ich habe oftmals gelesen, dass die Steuerung in Teil 1 genauso.....nervig ist wie im Orginal, und dass das Loot System überhaupt nicht angegangen wurde. Einzig die eine Spur bessere Graphik.

Die bessere Grafik wäre mir 10€ wert, aber wie gesagt, 2+3 sind ok wie sie sind.

Was ich so rausgelesen habe, wurde in allen Teilen nur die Grafik etwas aufgehübscht.
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DeDaim

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Re: Games
« Antwort #12998 am: 29.April 2022, 19:34:17 »

Ist ja auch "nur" ein Remaster und kein Remake. Ich hatte den ersten durch und hab im zweiten irgendwann aufgehört. Erstens zu wenig Zeit und zweitens alles schon mehrfach gesehen.

Wieso passiert das eigentlich nie mir?

https://www.youtube.com/watch?v=FPI84G5HpJ8

Hab ich dich angesteckt oder kanntest du VLDL schon vorher? :D
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Re: Games
« Antwort #12999 am: 29.April 2022, 19:41:34 »

Ich schaue diesen Stream schon seit ein paar Jahren. Mir hatte es die hübsche Blondine angetan.;)

Ist wirklich ein witziger Stream, wenn man MMOPG's gespielt hat.
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