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[Maddux]

In den 90ern war das weniger Stress aber das allgemeine Niveau war auch nicht so hoch wie heutzutage weil es nicht die Möglichkeit gab sich mit gleich starken Spielern zu messen und besser zu werden. Bei Turnieren gab es null Vorauswahl sondern es konnte jeder mitmachen der mit seinem PC da aufgetaucht ist. Dementsprechend war da von Noob bis Vollprofi alles vertretten.

Die Einstiegshürden sind garnicht mehr so groß da mittlerweile jedes Game ein Rankingsystem hat und man immer auf Gegner trifft die dem eigenen Skilllevel entsprechen. Aber der Zeitaufwand den man betreiben muss um besser zu werden oder zur Weltspitze zu gehören ist in Onlinegames ungleich höher im Vergleich zu klassischen Sportarten. Von Anfang der 2000er mit Start von Xbox-Live bis Ende der 2000er hatte ich, ua auf der Xbox und in WoW, ganz oben an der Weltspitze mitgespielt mit ESL und dem ganzen Kram.
Da sitzt du jeden Tag, neben deinem Job, mindestens 4 Stunden vor dem PC oder Konsole und spielst, liest Guides, gehst Taktiken durch, hast zig Clanwars pro Woche etcpp. Und das alles nur des Wettkampfes Willen weil Geld hatte damit damals Niemand verdient. Das uns EA damals als Sponsor die Homepage, Gamertags etc bezahlt und Zuschüße für die Gamescom gegeben hat war schon außergewöhnlich.
Und selbst wenn ich das Niveau von damals wieder erreichen würde, mit den Pros von heutzutage könnte ich nichtmehr mithalten. Die brauchen keinen Job weil sie fürs Vollzeit Zocken bezahlt werden, haben bessere Trainingsmöglichkeien etcpp.

Wie extrem der Konkurenzkampf in Onlinegames ist sieht man gut wenn man die Userzahlen mit dennen der Pros vergleicht. League of Legends hat 50 Mio User, in den ersten Ligen spielen weltweit aber nur 500 Spieler plus nochmal 500 in den Academys (Nachwuchsteams der Pro-Organisationen). Fussball spielen weltweit über 250 Mio Menschen, dafür gibt aber auch alleine in der Bundesliga ca 500 Profis. Die Zahl der Fussballprofis die weltweit von ihrem Beruf leben können geht, incl zweite Liga etc, in den niedrigen fünfstelligen Bereich.

[karenin]

Wobei man das auch nicht falsch sehen darf, 99% zocken das immer noch nur weil sie was spielen wollen, ebenso wie 99% in einem Fußballverein sind obwohl sie niemals Profis werden (höchstens im Wettsaufen ). Das man in SC2 "Progamer" nachbaut ist eigentlich relativ logisch weil die Wege nach Rom so ziemlich die selben sein müssen ^^ (Kaserne -> Fabrik -> Air; Lord -> Hatch -> Pool etc), bis Diamond sieht man da dennoch genug kreative Abweichung die, im Detail, keinerlei Ähnlichkeiten mit irgendwelchen Pro Strategien haben.

Ändert aber nichts dran das auch Spieler die "zum Spaß" spielen ihren Spaß haben. Bronze League Heroes auf Youtube beweist das. Das sind natürlich die witzigsten aus den Begegnungen, denn wo sonst sieht man einen seine eigene Armee mit ner Atombombe umnieten, um dann mit 10 Supply quasi von vorn zu starten und das Spiel trotzdem noch zu gewinnen? Aber generell sieht man mehr als genug Strategien die kein Pro im Leben je machen würde (Battlecruiser bauen zum Beispiel, oder 20 Minuten keine einzige Armee Einheit bauen und dann nur noch Ultralisken ).

Also kurz gesagt, der "Unterschied" zw Pro und "Normalo" ist absolut nicht die Strategie (es geht halt einfach nicht anders), sondern auf die Sekunde genau ausgeführte Baureihenfolge und Weitblick. Unter Grandmaster Liga kämpfen alle mit dem ein oder anderen (Weitblick im Sinne von 3 - 4 Schritte vor planen, wenn ich weiß das ich Lurker bauen möchte, muss ich bei 33 Supply 1 Gas nehmen für das Techupgrade + 56 Doppeltgas für die Produktion etc.. Wir normalos können froh sein wenn wir da nach dem 3. Overlord noch wissen was wir als nächstes machen wollten^^)

APM als "Perfomance Messinstrument" ist übrigens kompletter Bullshit. Das geht soweit das wannabe Pros nicht über die niedrigste Liga hinaus kommen, aber 300 APM angezeigt haben am Ende. Das kommt einfach mit der Zeit die man investiert, man sieht wo was nötig ist, je "automatischer" das Regelmäßige funktioniert, desto mehr sieht man das Detail (Truppen bewegung, eine fast tote Schabe noch mit einem schnellen Klick zum Verheerer morphen etc), ich hatte bis vorletztes Jahr kaum eine 3-stellige APM (und das als Zerg, die generell als die klickaufwendigste Rasse gilt), erst als das Makro/Larven produzieren "automatisch" lief ging die plötzlich nach oben, da ich schlicht mehr Zeit hatte anderes zu tun während die Wirtschaft brummt.

[KI-Guardiola]

Deshalb spiele ich RTS grundsätzlich nicht im MP, das macht keinen Spaß, da jeder Hansel meint er müsste spielen wie die Profis. Ich will einfach meine Base und meine Einheiten bauen, gemütlich zum Gegner latschen und ihn kaputt machen.

Naja, kaputt machen lässt sich dann auch keiner gern.  Ich hatte letztens einen Gamestar-Podcast gehört, in dem diskutiert wurde, der Multiplayer sei damals nicht so ausschlaggebend für den Mainstreamerfolg der Titel gewesen. Und Blizzard waren vom Esport-Erfolg von Starcraft eher überrascht. Wenn man an Command&Conquer und Warcraft denkt, denkt man ja auch an die damals gut präsentierten Solokampagnen -- inklusive der legendären Full-Motion-Video-Sequenzen von C&C. Wirklich schwierig waren die nie. Die KI ist komplett geskriptet und greift alle paar Minuten mit ein paar Einheitchen an. Man bunkert sich ein, baut Einheiten und macht dann alles platt -- flüssig zu spielende Allmachtsfantasien. Wahrscheinlich eher das, was das Genre damals zu einem der erfolgreichsten am PC gemacht hat. Fällt mir ein, Red Alert2 ist auch kostenlos mittlerweile. Hab ich bis heute nicht gespielt. Dabei ist Red Alert 1 das spaßigste C&C gewesen.

Was übrigens ein Update bräuchte, ist das legendäre Myth von Bungie. Das war mal ein blutiger, düsterer Brecher. Die Zwerge waren legendär, im Regen ging denen sogar die Lunte der selbstgebauten Bomben aus. Aber die machen ja auch nur noch Shooter und Halo Halo Halo. Da waren aber auch ein paar knifflige Missionen dabei, ziemlich taktisch, das Ganze. Wenige, grundverschiedene Einheitentypen, kein Basenbau, aber ausnutzbares Terrain und so was.

[White]

Stimmt schon, viele RTS glänzten durch schöne, wenn auch nicht sehr schwierige Solokampagnen. Und das hat mir Spaß gemacht. Ich will RTS nicht kompetitiv spielen. Das schlägt zu schnell von Spaß in Stress um. Wie bei allem was irgendwie kompetitiv ist kann ich ganz schlecht verlieren und hab da nen fast krankhaften Ehrgeiz alles zu gewinnen. Das hab ich sehr Jung mit der CS-Beta schon gründlich in mich eingesogen und war damals auch "Pro" - wobei man sagen muss, dass Pro damals und Pro heute einfach nicht vergleichbar sind.

[Viking]

Bei mir war das genau anders herum,ich habe über Jahre C&C Generals und Zero Hour MP gezockt aber bis heute noch nicht die Singleplayer Kampagne Da ist aber wirklich nicht viel mit Basis bau sondern zu 95% rush. Es gibt aber auch so selbst ausgedachte Community Regeln wo bestimmte Einheiten/Gebäude nicht genutzt werden und man 10-15 min mit dem Angriff wartet,das Spiel kann dann aber schon etwas länger dauern.
Würde mir von Generals auch einen guten 2ten Teil wünschen,der wurde ja mal angefangen aber leider in der Entwicklung abgebrochen weil das Feedback der Community zu Negativ war.

[KI-Guardiola]

Bei mir war das genau anders herum,ich habe über Jahre C&C Generals und Zero Hour MP gezockt aber bis heute noch nicht die Singleplayer Kampagne Da ist aber wirklich nicht viel mit Basis bau sondern zu 95% rush.

Hatte Generals überhaupt noch einen großen Storyfocus? Ich glaube, das war doch das erste C&C, das nicht mehr von Westwood, sondern von EA entwickelt wurde. Die Original-C&Cs waren halt auch berühmt-berüchtigt für ihre hunderten Megabytes alleine an Videosequenzen. Ein alter Studienkollege hatte aber das gleiche mit Warcraft 3  -- obwohl das wahrscheinlich eine der besten Solo-Kampagnen im Genre hat. Auch die Basenbau- und Plattmachformeln werden da immer wieder aufgeweicht, das Addon Frozen Throne ist auch für reine Solospieler fast noch mal ein eigenes Spiel. Starcraft 2 soll ja auch wieder gute Kampagnen haben, sogar mit eigenen Einheiten und Mechaniken, die es im Mehrspieler nicht gibt. Z.b. Upgrades und auch die ein oder andere Storyverzweigung, zwischen der man wählt.

[karenin]

Hatte Generals überhaupt noch einen großen Storyfocus? Ich glaube, das war doch das erste C&C, das nicht mehr von Westwood, sondern von EA entwickelt wurde. Die Original-C&Cs waren halt auch berühmt-berüchtigt für ihre hunderten Megabytes alleine an Videosequenzen. Ein alter Studienkollege hatte aber das gleiche mit Warcraft 3  -- obwohl das wahrscheinlich eine der besten Solo-Kampagnen im Genre hat. Auch die Basenbau- und Plattmachformeln werden da immer wieder aufgeweicht, das Addon Frozen Throne ist auch für reine Solospieler fast noch mal ein eigenes Spiel. Starcraft 2 soll ja auch wieder gute Kampagnen haben, sogar mit eigenen Einheiten und Mechaniken, die es im Mehrspieler nicht gibt. Z.b. Upgrades und auch die ein oder andere Storyverzweigung, zwischen der man wählt.

Gibt es tatsächlich, und jede einzelen wäre unglaublich OP im Mehrspieler
Ich weiß nicht wie sehr du die Einheiten kennst? Ultralisken kann man per Evolutionsmission zb wiederbeleben (stirbt er wird er zum Ei mit ebensovielen Schadenspunkten, Abklingzeit von 60 sek während die Wiederherstellung 20 sek geht. Effektiv bedeutet das, dass man 10 Ultras baut und in der ganzen Mission keine mehr ersetzen muss, selbst auf Brutal Schwierigkeit ). Von den Klippenspringenden Bane- und Zerglingen mal ganz ab, das wäre im MP unglaublich OP
Wobei auch bei der Terra/Toss Kampagne nicht mit solchen Fähigkeiten gespart wird, ich fand sie eigentlich alle unglaublich spaßig und auch echt cool gemacht.

[Viking]

Bei mir war das genau anders herum,ich habe über Jahre C&C Generals und Zero Hour MP gezockt aber bis heute noch nicht die Singleplayer Kampagne Da ist aber wirklich nicht viel mit Basis bau sondern zu 95% rush.

Hatte Generals überhaupt noch einen großen Storyfocus? Ich glaube, das war doch das erste C&C, das nicht mehr von Westwood, sondern von EA entwickelt wurde. Die Original-C&Cs waren halt auch berühmt-berüchtigt für ihre hunderten Megabytes alleine an Videosequenzen. Ein alter Studienkollege hatte aber das gleiche mit Warcraft 3  -- obwohl das wahrscheinlich eine der besten Solo-Kampagnen im Genre hat. Auch die Basenbau- und Plattmachformeln werden da immer wieder aufgeweicht, das Addon Frozen Throne ist auch für reine Solospieler fast noch mal ein eigenes Spiel. Starcraft 2 soll ja auch wieder gute Kampagnen haben, sogar mit eigenen Einheiten und Mechaniken, die es im Mehrspieler nicht gibt. Z.b. Upgrades und auch die ein oder andere Storyverzweigung, zwischen der man wählt.

Soweit ich weiß,wurde das Spiel noch von Westwood entwickelt aber am Ende in EA umgewandelt,Filme gibt es wohl nicht aber schon eine Story für jede Fraktion.

Mal ein paar Fun Facts: In Deutschland ist das Spiel geschnitten,jeder Mensch im Spiel ist ein Roboter,die Einheit Selbstmordattentäter wurde in eine rollende Bombe! geändert
Es gibt auch viele Bugs,unter anderem kann man Gegner einheiten mit dem Auswahlrechteck unter dem Nebel "sehen" und direkt neben ein Fahrzeug oder ein Gebäude zu schießen macht mehr Schaden als wenn man direkt trifft. Einige Sachen wurden dann im Add On behoben.

[Signor Rossi]

Ich mag keine RTS, die sind mir auch im Soloplayer zu stressig, ich bevorzuge TBS. C&C habe ich aber auch sehr gerne gezockt.

[veni_vidi_vici]

Ich mag keine RTS, die sind mir auch im Soloplayer zu stressig, ich bevorzuge TBS. C&C habe ich aber auch sehr gerne gezockt.

Geht mir größtenteils ganz ähnlich. Lieber Civ und Co als RTS. Allerdings spiele ich mich meinem Bruder bisweilen eine Runde Age of Empires, Empire Earth oder unseren Allzeitfavoriten Age of Mythology.

LG Veni_vidi_vici

[KI-Guardiola]

Age Of Empires bekommt einen vierten Teil, von dem wahrscheinlich viel abhängt, wie es (mit großen Titeln) im Genre weitergeht. Es sitzt irgendwo in der Mitte, quasi ein Echtzeit-Civilization. Auch ein bisschen gemütlicher als War- und Starcraft. Deshalb hatte ich es glaube ich noch nie richtig gespielt abseits der Demos damals, CIV hatte ich schon in diversen Versionen. Aber genau da hat Echtzeit eigentlich auch Vorteile, gerade im Mehrspieler dann: Man muss nicht auf den Zug des anderen warten. Da Age4 wahrscheinlich kaum mit Fokus auf ESport entwickelt wird, könnte da einiges gehen.

[DocSnyder]

Habe mir dann aufgrund der Diskussion hier doch mal für nen Zehner Warcraft III gegönnt...und frage mich angesichts der wunderschönen Solokampagne, wie das so lange an mir vorbei gehen konnte.

[Joe Hennessy]

Habe mir dann aufgrund der Diskussion hier doch mal für nen Zehner Warcraft III gegönnt...und frage mich angesichts der wunderschönen Solokampagne, wie das so lange an mir vorbei gehen konnte.

Hmm... ist auch an mir irgendwie vorbei gegangen...

[Shels]

Wenn ihr W3 jetzt spielt dann spielt danach unbedingt das Addon Frozen Throne. Ich behaupte mal, dass w3 mit Frozen Throne die Grundlage für den massiven Erfolg von World of Warcraft gelegt haben.

[DocSnyder]

Ich bin mitten in der ersten Kampagne des Grundspiels bereits begeistert davon, wieviel aus WIII in WoW (habe ich jahrelang gesuchtet) umgesetzt wurde.

[Joe Hennessy]

Ich bin kompletter Neuling in Sachen Warcraft. Habe nur Starcraft und Diablo bis zum Umfallen gezockt. Bei Warcraft hat mich damals irgendwie immer die verspielte Grafik gestört. Ich hoffe, es läuft in meiner virtuellen Maschine, bin ja auf Linux unterwegs.

[KI-Guardiola]

Wenn ihr W3 jetzt spielt dann spielt danach unbedingt das Addon Frozen Throne. Ich behaupte mal, dass w3 mit Frozen Throne die Grundlage für den massiven Erfolg von World of Warcraft gelegt haben.

Ohne das würde es wahrscheinlich längst ein Warcraft 4 geben.    Das Add-on ist wahrscheinlich eins der üppigsten aller Zeiten. Wenn es nicht die gleiche Engine wäre, könnte das eigentlich Warcraft 4 sein. Es gibt sogar zwei neue Völker -- auch wenn die nicht im Multiplayer spielbar sind. Wegen des Comiclooks ist das Spiel -- verhältnismäßig -- auch optisch relativ gut gealtert. Die aufwändigen Video-Zwischensequenzen sind ja in einem etwas anderen Stil. Es gab sogar vor kurzem wieder einen Patch -- fünfzehn Jahre nach Release. 

Ich bin auch wieder ein bisschen angefixt. Falls wer Lust auf eine Runde hat (auch gerne gemütliche Co-Op gegen die KI), gerne. 

[apfelschorle]

Blizzard soll endlich Warcraft 3 in den Blizzard-Launcher einbinden, ich würde - obwohl ich irgendwo noch die original CDs rumfliegen habe - es direkt für nen Zwanni kaufen. Gerade mit dem jetzt bald kommenden Patch könnte das Spiel wirklich nochmal etwas Aufmerksamkeit vertragen. Gerade der Editor war seiner Zeit soweit voraus und würde - entsprechend große Spielerzahl vorausgesetzt - auch heute noch unheimlich Spaß machen und viele Möglichkeiten bieten.

[KI-Guardiola]

Blizzard soll endlich Warcraft 3 in den Blizzard-Launcher einbinden, ich würde - obwohl ich irgendwo noch die original CDs rumfliegen habe - es direkt für nen Zwanni kaufen. Gerade mit dem jetzt bald kommenden Patch könnte das Spiel wirklich nochmal etwas Aufmerksamkeit vertragen. Gerade der Editor war seiner Zeit soweit voraus und würde - entsprechend große Spielerzahl vorausgesetzt - auch heute noch unheimlich Spaß machen und viele Möglichkeiten bieten.

Blizzard hattens ja in Frozen Throne vorgemacht -- unter anderem ein Mario-Kart-Verschnitt mit dem Editor gebaut, in dem man statt mit Bowser, Mario oder Toad halt mit den Warcraft-Helden fährt.  DOTA war ursprünglich ja auch eine Warcraft3-Mod... Hatte aus Fun noch mal die letzte Untoten-Mission gespielt; die ist für den Singleplayer gar nicht mal so unknackig. Kann natürlich auch gut sein, dass ich stark nachgelassen habe.  Eine Verteidigungsmission mit Timer: 20 oder 30 MInuten einen bestimmten Charakter verteidigen. Die letzte Angriffswelle kommt dann brutal aus allen Seiten (im Prinzip greifen einen 3 KI-Basen gleichzeitig an, mit Helden). 30 Sekunden länger hätte ich nicht mehr durchgehalten. Hatte anfangs versucht, eine der Basen auszuschalten -- schnell zurückgerudert.

Was meinst Du mit dem Blizzard-Starter? Offiziell bieten die das ja auf deren Seite an.

[White]

Die bnet Software meint er.