Wieso sollte Witcher kein RPG sein? Man spielt doch die Rolle des Gerald?
RPG heißt ja nicht per se, dass man sich entwickeln kann wohin man möchte. Aber klar, mir ist die Klassenerstellung zu Beginn auch mit das Liebste an einem Rollenspiel.
Bei Guild Wars 2 kommt mir die Tage das kotzen. Die Geschichte/n an sich sind ja wirklich gut gemacht, wenn sie stellenweise nicht so buggy wären.
Ich hatte gestern eine Episode, in deren Verlauf man einen der Oberbösewichte stellen musste, der einen das ganze Spiel über begleitet hat. Der Abschnitt war zwar gut gemacht, aber Bock schwer. Der Endkampf gegen den Minister, einfach nur absurd schwierig, und ich bin da einfach nur durchgestorben. Nach 1,5 Std. war ich dann durch, Abspann folgt, und der Client hängt sich wieder mal auf.
Natürlich müsste man dann die ganze Episode nochmals spielen, um in der Geschichte voran zu kommen. Einige Episoden musste ich 3-4x durchspielen, und das bei Contend der 3-4 Jahre alt ist.
Das Spiel als solches, WvW und Pvp ist wirklich klasse, auch die OpenWorld Events sind gut gemacht, aber Freunde einer gepflegten Geschichte werden verzweifeln. Eigentlich ne Frechheit, da man die Living Storys recht teuer nachkaufen musste, wenn man zu deren Veröffentlichung nich online war. Auch die Hauptstorys der Addons sind ohne Ende verbuggt.