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Autor Thema: Pimp my Ride  (Gelesen 10496 mal)

Feno

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #40 am: 28.Dezember 2004, 21:30:42 »

kann ich dir nur zustimmen...finde es schwachsinn musik nach kommerz oder nicht-kommerz einzustufen...es gibt gute musik, es gibt schlechte musik und das gibt es bei kommerziellen und nicht-kommerziellen titeln/bands (wobei ich immernoch nicht verstehe wo ihr da die grenze zwischen den beiden setzt, da wie schon oben gesagt ja alles kommerz ist...)

will damit auch niemandem auf den schlips treten, ist nur meine meinung ;)
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Rupi

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #41 am: 29.Dezember 2004, 00:02:50 »

ich hab aber wirklich die schnauze voll von dem ganzen einheitsbrei, wie es heutzutage auf mtv etc. hoch und runter gespielt wird.

Heutzutage wird doch sowieso praktisch alles auf den Musiksendern rauf und runtergespielt, viel bleibt daneben sowieso nicht über.
Dem einem sagt mehr MTV zu, dem anderen VH1 usw. aber soviel an neuer Musik gibts gar nicht, die man nicht dort oder im Radio hört, und ich denke dass ist auch gut so. Woher soll man sonst was einem gefällt oder nciht?
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illuminaut

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #42 am: 29.Dezember 2004, 10:58:00 »

Wer sich der Grenze zwischen Kommerz und Kunst nicht bewusst ist der hat sich nicht tief genug mit der Materie befasst.
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Rupi

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #43 am: 29.Dezember 2004, 11:17:34 »

Dann ist wohl am besten du erklärst uns allen genau, wo diese Grenze liegt.
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Re: Pimp my Ride
« Antwort #44 am: 29.Dezember 2004, 11:32:22 »

Behaupte ja gar nicht dass die Grenze für jeden gleich wäre, aber für mich ist sie in erster Linie durch die An- bzw. Abwesenheit von Kreativität und Innovation definiert.
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Rupi

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #45 am: 29.Dezember 2004, 15:30:36 »

Sehe ich anders. :)

Ich bin mir sicher es gibt genügend Bands, die mit ihrer Musik ihr Geld verdiehen und trotzdem Musik machen die ihnen selbst gefällt, ausserdem ist es immer die Frage wie man Schlagworte wie "Kreativität" definiert. ;)

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Socrates

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #46 am: 29.Dezember 2004, 17:04:41 »

Wer sich der Grenze zwischen Kommerz und Kunst nicht bewusst ist der hat sich nicht tief genug mit der Materie befasst.

Um mal Voltaire zu zitieren: "Alle Kunst ist gut, sofern sie nicht langweilig ist."
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Wenn man keine Ahnung hat....einfach mal 'nen Beitrag schreiben.

Rupi

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #47 am: 29.Dezember 2004, 20:06:02 »

Wie wahr!

Dem ist eigentlich nur noch folgendes hinzuzudügen:
"Kunst ist Kunst. Alles andere ist alles andere" Ad Reinhardt
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illuminaut

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #48 am: 29.Dezember 2004, 20:28:21 »

ausserdem ist es immer die Frage wie man Schlagworte wie "Kreativität" definiert. ;)
Klar, da gibt es immer noch eine gewisse Grauzone, aber im grossen und ganzen fällt Musik für mich schon in eines von zwei Lagern. Ich hab das vielleicht auch unnötig provokativ formuliert. Worauf ich hinaus wollte war das wenn man sich selbständig mit Musik auseinandersetzt man früher oder später auf welche trifft bei der Aussagen wie "das ist sowieso alles kommerziell" einfach nicht zutreffen.
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Henningway

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #49 am: 29.Dezember 2004, 21:45:40 »

Ich sehe es genau wie Dale (sorry, Nostalgievirus ;)). Wie er bin ich auch selbst Musiker, ich spiele Gitarre und habe allein daher einen natürlichen Hang zu Virtuosen wie Mark Knopfler, Eric Clapton, Gary Moore. Ich verstehe Musik als Kunst und auch als Handwerk. Sie besteht aus kreativen Notenreihen, Spieltechnik, aber auch sprachlichen Aspekten. Wegen letzterem höre ich sehr gerne Simon & Garfunkel beispielsweise, aber auch die deutschen Liedermacher wie Reinhard Mey, Heinz Rudolf Kunze oder Hannes Waader. Es ist mir zuwider, wenn hervorragende Musikstücke allein des Kommerzes wegen neu aufgerollt werden: aktuell stechen zwei besonders üble Beispiele heraus, nämlich "Promise me" und "Tears in Heaven". Beide Covers bringen musikalisch überhaupt nichts neues - das unterscheidet sie auch von vielen Coverstücken aus den Anfängen der Musik (man denke mal an die hunderte Interpretationen von "Knockin' on Heaven's Door" oder "Further on up the road"). Diese beiden Stücke sind einfach nachgemacht, nachgespielte Noten und Gesang, der ursprüngliche Reiz und die Seele der Stücke gehen total verloren.
Ich spreche den ganzen Künstlern nicht ihr Handwerk ab. Die Bands, die "Popstars" schließlich auf den Markt wirft, sind handwerklich nicht schlecht. Aber es ist keine Seele dahinter. Ein gutes Beispiel sind auch die vielen Sängerinnen mit sicherlich schöner Stimme: die Lieder sind alle nach dem gleichen Muster gestrickt und dienen allein als Transportform für die Stimme des Interpreten. So fangen sie langsam und ruhig an, irgendwann muss die Sängerin beweisen, wieviel Power sie hat und fängt die Schreierei an, dann wird's wieder langsam und sanft. Immer der gleiche Einheitsbrei. Dabei sind die meisten Stimmen schon nicht mehr so einzigartig, wie sie sein wollen. Man denke mal an eine absolute Meisterin ihres Fachs, Aretha Franklin. Man höre sich das Lied "Respect" an. Dort beweist sie ebenfalls, daß sie viel Power hat, benötigt dafür aber bloß eine ca. eine Sekunde kurze Stelle im Lied. Die aber ist so intensiv, daß man eine Gänsehaut bekommt.
Ich kann sehr wohl erkennen, wann Musik als Kunst verstanden und transportiert wird. Auch Rap oder Hip Hop gehören dazu. Diese Stile mag ich zwar nicht, aber dennoch. Wenn Musik allerdings purer Kommerz wird, wenn er künstliche Trends bedient, dann gehe ich laufen.
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HSV

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #50 am: 29.Dezember 2004, 23:59:45 »

Grundsätzlich stimmt es schon das Hip-Hop aufgrund des großen Erfolges der letzten jahre,vor allem in den STaaten recht kommerziell geworden ist.Da geht es leider in den Texten nurnoch um fette Autos,geile Ärsche und viel Geld.

Aber ich denke das ,gerade im Deutschen und auch oft noch im Amerikanischen Hip-Hop tracks gibt wo aktuelle Themen angesprochen werden.Wie z.B damals der Song von Samy Deluxe "Weck Mich Auf" was damals glaube ich für viel aufsehen gesorgt hat,gerade weil es vielen leuten aus der Seele gesprochen hat und das ausspricht was viele sich nicht trauten.Das wird auch bei Samy neuen Song "Generation" so sein.Letztendlich ist Hip-Hop ein Sprachrohr der Jugend geworden,leider folgen viele Künstler nur dem geld ,was rap jetzt kommerziell macht.
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Re: Pimp my Ride
« Antwort #51 am: 30.Dezember 2004, 15:17:05 »

Ich würde gerne noch was zu QUEEN schreiben,hab mich extra deswegen wieder eingeloggt,war früher Trainer hanswurst,bis ich mein Passwort vergessen hab :P ;D
naja,jedenfalls hab ich gestern Luftsprünge gemacht,als ich das mit Rupi und Queen gehört habe(Rupi bist mein neuer Held!)
man kann doch nie zu alt sein um gute Musik zu hören.Ich bin erst 16 und höre seit 4 Jahren nur noch Queen,oder ACDC
hab zu Weihnachten die neue Live CD und ein Ticket für das Musical von Queen bekommen(freudefreude)
Und jeder der nicht Queen kennt sollte man erschiessen :D,auch wenn man nicht Queen hört sollte man doch wenigstens die beste Live band aller Zeiten, die mit dem wohl besten Lied(Bohemian Rhapsody) in den charts waren kennen
danke für euer Bemühen es zu lesen ;D
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klaesi

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #52 am: 30.Dezember 2004, 15:35:16 »

hab zu Weihnachten die neue Live CD und ein Ticket für das Musical von Queen bekommen(freudefreude)


Nur die CD? Ich hab mir die DVD gegönnt, hab ich einfach mehr von  8)
Das mit dem Musical hab ich mir auch mal überlegt, aber schnell wieder verworfen. Kann mir nicht vorstellen, dass da echte Queen-Atmosphäre rüberkommt. Und die Lieder kann ich auch zuhause hören  ;)
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Re: Pimp my Ride
« Antwort #53 am: 30.Dezember 2004, 15:57:16 »

naja,war halt ein Geschenk
bei Wetten Das waren die ja,bis auf May,und Taylor alle scheiße,die können überhaupt nicht singen :(
naja,hab mir vor einem Jahr die Live Wembley, DVD geholt, das reicht
möchte aber gerne wissen wie Oft und wann Mercury wiedermal halbnackt auf der Bühne stand
ach und wieviel  Leute waren da eigentlich??
hörte sich sehr wenig an,nur so 20-30000
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Re: Pimp my Ride
« Antwort #54 am: 30.Dezember 2004, 17:32:36 »

Auch wenn Du es durch die Fanbrille siehst: mir fallen doch spontan einige bands ein, die eine ähnlich gute Liveshow bieten. Und damit sind wir auch wieder beim Thema: was brauche ich eigentlich auf einem Konzert? Brauche ich die Show? Oder die Musik? Klar, Queen ging mächtig ab, aber die Lieder haben sie zumeist nicht signifikant variiert (mal abgesehen von "We will rock you"). Anders beispielsweise dire straits, deren Live-CDs man nicht vergleichen kann. Die Gitarrensoli halten sich an zwar an die Notenlinie, sind aber dennoch völlig unterschiedlich. Für mich ist das das wichtigste an Livekonzerten, weil hier die Musiker wirklich zeigen, was sie können. Chris de Burgh zelebriert seine Konzerte. Ich habe schon drei Stück gesehen und alle waren vollkommen anders. Einmal spielt er fünf Stücke einfach unplugged, einmal alleine am Piano, einmal gar a capella oder nur mit Gitarre.
Der Gipfel, das andere Extrem, waren seinerzeit New Kids on the Block, die sogar in den Liveauftritten Playback "gesungen" haben!
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Re: Pimp my Ride
« Antwort #55 am: 30.Dezember 2004, 18:41:46 »

Also die Live at Wembley DVD hab ich natürlich auch.
Also von den Aufnahmen her und was man zb.: bei "We will rock you" gehört hat, waren da nicht wenig im Stadion.
Zitat
In zwei Nächten, nämlich am elften und zwölften Juli 1986 kamen über 120.000 Zuschauer um die damals weltweit beste Liveband zu sehen.


Aber Henning, auch bei Queen gibts verschiedenste Variationen, das wird bei der DVD klar wenn vorher zum Beispiel nur die Songs von CDs kennt da gibts auch mal einen Freddie am Piano, Gitarren Soli usw. vor allem Freddien in den unmöglichsten Outfits.  :)

Henning.. du warst aber nicht wirklich bei einem New Kids on the Block Konzert. Ich kenn die nur von Erzählungenm alà Mutter aller Boygroups...  ::)
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Re: Pimp my Ride
« Antwort #56 am: 30.Dezember 2004, 18:50:37 »

naja,war halt ein Geschenk

Umtauschen  ;D

Die Wembley-DVD hab ich auch. Gefällt mir von der Songauswahl auch etwas besser, da natürlich einige Lieder dazugekommen sind.  Den Rest finde ich in etwa gleich gut. Jedenfalls habe ich beide Käufe nicht bereut.
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Re: Pimp my Ride
« Antwort #57 am: 30.Dezember 2004, 19:38:43 »

Ich war selbstverständlich nicht auf einem  Konzert von New Kids, bähh!! Diese Playback-Sache stand in der Gitarre&Bass, irgendwann '94, glaube ich.
Sicher spielt Queen auch Variantenreich, keine Frage. Dennoch laufen ihre Lieder noch sehr Studioversions-ähnlich ab. Die Lieder selbst lohnen natürlich einen Konzertbesuch, das ist völlig klar. Ich glaube aber, Queen hätte mit ihrer musikalischen Klasse mehr draus machen können (wie Brian May auf seinem Solo-Live-Album beweist). Besonders geil finde ich Grateful Dead, die wirklich immer so spielen, wie sie sich gerade fühlen, nichts hört sich an wie die Studioversion. Das macht für mich hauptsächlich das Live-Erlebnis aus.
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Re: Pimp my Ride
« Antwort #58 am: 30.Dezember 2004, 20:16:09 »

Man mag es ja ob der 16 Lenze verzeihen aber Queen als die beste Liveband hinzustellen ist schon etwas peinlich. Da kommen ein paar hundert andere Bands weiter vorne in der Liste. Will hier keine grosse Diskussion starten aber am 31. 12. z.B. geht die Ära einer guten Liveband zu Ende die auch ohne jeglichen Hype über 20 Jahre lang dabei war: Guided by Voices.

Wer sich allerdings mit Musik so oberflächlich beschäftigt dass man nur den Mainstream kennt der hat es meiner Meinung nach nicht besser verdient, und der darf von mir aus gerne den Rest seines Lebens überbewerteten Einheitsbrei und peinlichen Arenarock konsumieren. Wer sich hingegen die Mühe macht etwas tiefer zu forschen wird eventuell belohnt und fragt sich wie man vorher nur so leicht zufriedenzustellen war. Ein guter Startpunkt wäre mal die Top 50 Albenliste von Pitchfork. Die haben natürlich auch nicht das letzte Wort, aber auf der Liste befinden sich meiner Meinung nach viele der besten und wichtigsten Rockalben des Jahres und man sollte sie wenigstens mal gehört haben.
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Rupi

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Re: Pimp my Ride
« Antwort #59 am: 30.Dezember 2004, 20:58:23 »

Ich weiß die Diskussion für zu nichts, aber allein die Tatsache dass in einem Jahr 50 gute Rockalben erscheinen, kann ich nicht glauben.
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