Er hat eine legitime Taktik verfolgt, sicher in Erbsenzähler-Manier, aber trotzdem rechtmäßig. Er hat halt mit der "einfachsten" Taktik angefangen, einen "Mondpreis" in Form der Klausel aufgerufen, in der Hoffnung Bayern würde den Spieler nicht so dringend wollen, dass er ihnen 40 Millionen wert wäre. Soweit ich mich erinnere waren zu der Zeit ja "nur" 20-30 Millionen etwa aufgerufen.
Als das dann nicht gezogen hat, hat er halt weiter geschaut, wie er den Wechsel verhindern kann. Alles legitim.
Ich werde dann jetzt auch nicht groß weiter diskutieren, meine Meinung habe ich zum Ausdruck gebracht. Glückwunsch an Bayern für den Spieler, ich möchte hier noch mal anmerken, dass ich weder "Bayernhasser" noch "Bilbaofan" bin, ich bin auch nur ein Fan, der die letzte Zeit sehr bedenklich findet, in denen Spieler mit Protesten, Boykottaktionen und so weiter immer öfter Wechsel forcieren, die dem Verein oft mehr als nur schaden.
UND ich bin nach wie vor der Meinung, wäre hier PSG oder ManCity oder sonst ein Scheichclub in der Bayernposition, hätte sich ein Großteil der hier mitdiskutierenden einen abgefeiert, weil endlich mal jemand versucht, diesen "doofen bösen Scheichclubs" Paroli zu bieten.