Bessere Reifen und man könnte die Boxen-Stopps abschaffen.
Weil selbst für Ferrari wirds nicht einfach in eine andere Rennserie einzusteigen bzw. eine eigene auf die Beine zu stellen.
Die A1GP-Serie hat alles, was eine "Piratenserie" braucht: Verträge mit Rennstrecken auf der ganzen Welt, die noch dazu für die Veranstalter deutlich billiger sind als die Knebeldeals mit Bernie Ecclestone, eine funktionierende Logistik sowie HD-TV-Verträge in 160 Ländern - und einen Reifenvertrag mit Michelin, wo man sich über eine Neuauflage der Zusammenarbeit mit altbekannten Formel-1-Teams sicher freuen würde.
Der "Daily Mail" zufolge soll Ecclestone sogar über das Zweiklassensystem gesagt haben: "Ich habe es von Anfang an für ein bisschen dumm gehalten. Es war wichtig, es los zu werden."
Und so sieht der Kompromiss aus: Die Rennställe dürfen entgegen dem bisherigen Beschluss der FIA im kommenden Jahr rund 100 Millionen Euro ausgeben dürfen. Neueinsteigern soll im Gegenzug kostengünstige Unterstützung beim Bau ihrer Autos sowie ein Wissenstransfer gewährt werden. Erst ein Jahr später als bisher vorgesehen soll 2011 ein Etatlimit von rund 45 Millionen Euro eingeführt werden.Sehr wahrscheinlich ist zudem, dass 2010 mehr als 10 Rennställe an den Start gehen. Nach Informationen von 'Motorsport-Total.com' wollen sich noch heute drei bis vier neue Teams einschreiben.
Es gibt 5 Bewerber wovon 3 einen Platz bekommen.Das US-Team dürfte einen Platz sicher haben, die haben sich früh beworben, haben schon weitesgehend Verträge und Pläne und Amerika hat noch ein großes F1 Fanpotential