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Autor Thema: Formel 1  (Gelesen 429858 mal)

Henningway

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Re: Formel 1
« Antwort #1740 am: 24.Mai 2015, 18:51:45 »

Nach 20 Runden ahnte ich es, nach 50 Runden war ich sicher: Rennen in Monaco sind grausam anzusehen, sollte nicht irgendeiner in die Mauer fahren. Dann kam Max Verstappen mit dem Schumacher-Coulthard-Gedächtniscrash. Zehn Runde vor Ende kommt das Safety Car. Hamilton wird zum Reifenwechsel gerufen, obwohl da mit 20 Sekunden (?) Vorsprung. Weil er aber bei den letzten Metern vor der Box vom Safety Car eingebremst wird, kommt er einen Meter hinter dem bis dato Dritten Vettel und Rosberg auf die Piste zurück, die beide draußen geblieben sind. Da Du aber in Monaco nicht überholen kannst (außer Sutil 2014), ist das der Endstand: 1. Rosberg, 2. Vettel, 3. Hamilton. Letzterer nimmt die restlichen Pflichten als Salzsäule wahr und Rosberg ist fairer Sportsmann genug, um nicht vor ihm jubelnd herumzutanzen, was Vettel dazu bringt, von hinten ins Mikro zu rufen: "Also, ich bin happy!!"

Völlig kurios und bis dato noch nicht ganz aufgeklärt, wie die Box so eine Entscheidung treffen konnte.
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_Kretsche_

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Re: Formel 1
« Antwort #1741 am: 24.Mai 2015, 19:07:10 »

was sollte Vettel auch sagen? alles andere würde man ihm ja auhc nicht abnehmen. so wie der endstand ist, gefällt er mir.  ;D
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Henningway

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Re: Formel 1
« Antwort #1742 am: 24.Mai 2015, 20:10:09 »

Klar. Ich hätte wohl auch einen :D dahinter machen sollen. ;)
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Henningway

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Re: Formel 1
« Antwort #1743 am: 07.Juni 2015, 21:54:57 »

Hamilton vor Rosberg. Dann 30 Sekunden auf den Dritten Bottas.

Was Hamilton macht, ist natürlich der Wahnsinn. Der Mann hat einfach eine unglaubliche Form. Aber wie zu manchen Schumacher-Saison oder wie mit den Bayern aus München nimmt das auch jede Spannung weg. Im heutigen Rennen hatte man das Gefühl, er hat Rosberg auf der Zwei am langen Arm verhungern lassen und ist immer genau so schnell gefahren, um ihn aus dem DRS-Fenster rauszuhalten. Auf diese Weise hat sogar ein Selbstläufer in Sachen Action und Spannung wie der Kanada-GP jedes bißchen eben dieser Action verloren. Drei, vier gute Überholmanäver und das war's.
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IchRard

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Re: Formel 1
« Antwort #1744 am: 08.Juni 2015, 15:12:56 »

Hab mich auf den Kanada-GP wirklich gefreut nur leider konnte dieser seinem Ruf diesmal nicht ganz gerecht werden.
Jetzt sind wir wieder dabei, dass die F1 in einer Krise steckt und die Tage bis zur Wiedereinführung des Tankens sehnsüchtig abgekreuzt werden.
Der Eindruck, dass HAM ROS am langen Arm verhungern lässt wurde nicht nur gestern untermauert, sondern verfestigt sich schon durch die Schlussphase der letzten Saison.
Zumindest mir kommt es so vor, als hätte HAM einfach die bessere Grundspeed. Kann im Vergleich zu ROS quasi immer Dreizehntel draufpacken und das Geschehen so kontrollieren.
Nun war es in der letzten Saison häufig so, dass ROS in der Quali auf eine Runde gesehen nicht nur konkurrenzfähig war, sondern gar einen kleinen Vorteil mitbrachte, was die Pace anging im Rennen allerdings zurückstecken musste.
Dieser kleine Quali-Strohhalm ist nun auch futsch, weshalb die WM ohne externe Einflüsse eine ziemlich klare Sache werden dürfte. HAM steht auf Pole, zieht aus dem DRS-Fenster und kontolliert das Rennen anschließend nach belieben. Hinter ROS kommt VET, oder - wie gestern - eine halbe Ewigkeit nichts und am Ende folgt der Kampf "Best of the Rest".
Schade für den Sport - Von der RB-Dominaz ins Mercedes-"Glück".
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Sonzee87

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Re: Formel 1
« Antwort #1745 am: 08.Juni 2015, 16:02:22 »

Aufs tanken brauchst du dich gar nicht freuen, die Teams haben das abgewürgt bevor man das überhaupt ausarbeiten könnte. Wurde mal wieder mit "zu hohen Kosten" argumentiert das man das nicht einführen will. Würde ja dann Geld kosten und das haben die Teams ja natürlich nicht, also ein paar hätten es, aber das wird wohl auch nichts.
Ist wie in den 90ern als Ferrari mit Schumacher alles dominiert hat, nur jetzt ist es Mercedes. Und ich sehe irgendwie nicht das sich das auf Dauer ändern wird. Vielleicht 2017 wenn man sich auf neue Motoren, neue Aerodynamik und was weiß ich nicht geeinigt hat, was dann aber bestimmt auch nicht funktionieren wird, weil Team A oder B sich etwas anders wünscht, aber Teams C und D nicht zustimmen.
In ihrer jetzigen Form ist die Formel 1 zum scheitern verurteilt, aber von weitreichenden Reformen die helfen könnten auch meilenweit entfernt.
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Olé, olé, Olé, ola, der FCK ist wieder da,

Olé, olé, Olé, ola, die roten Teufel sind ganz wunderbar

Zuzu

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Re: Formel 1
« Antwort #1746 am: 08.Juni 2015, 16:14:30 »

Die Formel 1 erscheint mir inzwischen wie eine bankrotte Firma, die es immer wieder schafft, sich neues Geld zu leihen, um damit bestehende Kredite auszulösen, und unweigerlich dem Ende entgegentaumelt. Sei Jahren wird immer wieder versucht, die Vorteile, die sich einzelne Teams erarbeitet haben, durch Regeländerungen auszugleichen. Und kaum hat man eine Regel eingeführt, die einen Vorteil abwürgt, findet irgend ein Team eine andere Möglichkeit oder erarbeitet sich einen anderen Vorteil. Spannend ist das schon lange nicht mehr. Vielleicht sollte man mal ein Rennen in der umgekehrten Reihenfolge der Zieleinfahrt des letzten rennens starten, dann gäbe es zumindest mehr Überholmanöver. Hmm, gleich mal Bernie anrufen...
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IchRard

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Re: Formel 1
« Antwort #1747 am: 08.Juni 2015, 19:55:19 »

Zum Thema: "Nachtanken" hab ich mal zwei Stimmen zusammengetragen, da mir entgangen ist, dass die Thematik rund um den Kanada-GP diskutiert wurde.

1. Ferrari-Boss Sergio Marchionne: Nachtanken noch nicht vom Tisch - Veto der Teams lediglich eine Option

Halte ich letztlich - schließlich hat man ja eine Strategy Group - für interessant und durchaus auch konstruktiv.

Zitat
Der Ferrari-Boss sieht im Nachtanken allein keinen Spannungszuwachs. "Die Kombination aus Nachtanken, Reifenwechsel und einer Menge anderer möglicher Änderungen während eines Stopps könnte dem Sport allerdings schon etwas bringen"

Das ist der Punkt wo man ansetzen sollte. Dass das Nachtanken die Formel 1 nicht rettet ist ja völlig klar, aber es würde mehr Facetten offenbaren, die in Kombination zu einer Spannungsentwicklung beitragen können.
Pirelli spielt dabei eine entscheidende Rolle. Aktuell ist man mit den Reifenmischungen einfach viel zu konservativ unterwegs. Es reicht ja schon die Walzen in Bezug auf die Gewichtsunterschiede deutlich weicher zu gestalten.

2. Die Gegenstimme bietet, wie sollte es anders sein - Toto Wolff: <<Nachtanken ist teuer, unsicher>>

Fernab davon, dass ich Wolff für einen 1A Unsympathen halte: 1,5 Millionen sind in der Formel1 keine Welt. Genauso widerstrebt dieser Betrag auch nicht dem Spargedanken, der hier komischerweise zwar erwähnt wird, sonst allerdings immer unter den Tisch fällt.

Zitat
Um das Tanken auf dem zeitlichen Niveau der heutigen Reifenwechsel zu halten, müsste mit Überdruck betankt werden – das erhöht das Sicherheitsrisiko.

Warum soll man das Tanken auf das Niveau der heutigen Reifenwechsel heben? Was wäre so schlimm daran, dass die Autos wieder sechs, sieben, oder gar acht Sekunden beim Service sind?
Überdruck wäre das letzte an dem man arbeiten müsste.

Zitat
"Wir halten es für zu teuer, wir halten es nicht für sicher genug, wir sehen keinen Grund, wieso der Sport dadurch attraktiver werden sollte. Daher ist der Vorschlag aus diesen beiden Arbeitsgruppen zurückgereicht worden an die Strategiegruppe. Meine persönliche Meinung? Nachtanken sollte nicht zurückkommen."

Für Mercedes ist das installieren sicher alles, aber nicht zu teuer. Wie sieht's bei den anderen Teams aus?
Für die ist nicht das Tanken per se zu teuer, sondern die komplette Formel 1.
Budgetgrenzen wurden abgelehnt, Restriktionen gibt es nicht, ein Solidaritäts-, oder Spargedanken doch gleich gar nicht.

Ich kann Wolff in seinen Äußerungen aber verstehen, immerhin läuft der Mercedes rund - Warum sollte man etwas ändern? Sicherlich würde das Tanken auch Auswirkungen auf die Performance haben. Stichwort: Undercut.

Wenn er wirklich darum ginge die Formel 1 attraktiver zu machen, dann würde man diesen Vorschlag nicht so plump ablehnend kommentieren, sondern ausarbeiten.  :police:
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Tomminator4real

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Re: Formel 1
« Antwort #1748 am: 14.Juni 2015, 15:06:29 »

Passt zwar nur indirekt hier rein, aber: Porsche hat die 24 h von Le Mans gewonnen, unter anderem mit Nico Hülkenberg am Steuer. Klasse Leistung!
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Der Ball ist aus Leder. Das ist die Haut von der Kuh. Die Kuh grast. Deshalb will der Ball immer auf den Boden fallen. ( Dunga)

Henningway

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Re: Formel 1
« Antwort #1749 am: 14.Juni 2015, 15:34:17 »

Das Nachtanken wurde doch allein aus dem Grund der Kostenerspranis rausgestrichen?!
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_Kretsche_

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Re: Formel 1
« Antwort #1750 am: 14.Juni 2015, 17:24:30 »

Das Tanken kann man ruhig wieder einführen. Aber man sollte den ganzen Boxenstopablauf überarbeiten und es wie in der WEC machen. Erst Tanken und dann der Reifenwechsel mit nur zwei Leuten. Ist zwar nix keine Revolution aber immer noch besser als diese 3 Sekunden Boxenstops
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Henningway

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Re: Formel 1
« Antwort #1751 am: 14.Juni 2015, 18:04:42 »

Aber was bringt für einen Vorteil, außer dass die Stopps länger dauern? Im gegenteil: längere Stopps führen zu Ein-Stopp-Strategien, die dann jeder macht, weil man auf der Piste die Zeit eines längeren Stopps schon heute oft nur knapp aufholen kann. Damit fahren die Autos sehr schwer los und es kommt zu noch weniger Action auf der Strecke. Eventuelle leichte Schäden führen dann zu überproportional großen Nachteilen, weil ein ungeplanter zusätzlicher Stop die Strategie unrettbar über den Haufen wirft.
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IchRard

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Re: Formel 1
« Antwort #1752 am: 14.Juni 2015, 18:35:01 »

Einen Reifenwechsel mit zwei Leuten halte ich nicht zwingend für notwendig. Die Bearbeitung kann ruhig so erfolgen wie aktuell.
Damit verlängert das Tanken den Stopp wie früher auf einen Zeitraum zwischen sechs und acht, oder neun Sekunden. Eben ohne eine Überdruck-Säule zu entwickeln .. Das wäre meiner Meinung nach der größte Blödsinn überhaupt.
Es würden sich jedenfalls deutlich mehr strategische Optionen offenbaren, als bisher.

Der Ein-Stopp-Problematik begegnet man dann durch deutlich weichere Reifenmischungen. Weg von diesen konservativen Pneus mit denen es Problemlos möglich ist mit nur einem Stopp über die Renndistanz zu kommen.
Und dabei stelle ich die These auf, dass längere Stopps definitiv nicht zwangsläufig zu mehr Ein-Stopp-Strategien führen würden.

Auf der Strecke ist es aktuell so schwer einen verpatzten Stopp aufzuholen, weil die Autos einfach alle gleich schwer sind. Ist das Tanken erlaubt hast du allerdings die Möglichkeit mal einen kurzen Stint zu fahren und so vom leichten Auto zu profitieren.

Was die Sicherheit angeht. Es muss doch die Möglichkeit geben den Tankschlau mit einem Clip am Auto zu sichern, so dass der Schlau bei zu frühem losfahren nicht komplett mitgerissen wird, sondern sich dieser Clip löst und so nur der Aufsatz am Auto stecken bleibt.
Kann mir nicht vorstellen, dass man sowas bei aktueller Technologie nicht hinbekommt.
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Henningway

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Re: Formel 1
« Antwort #1753 am: 14.Juni 2015, 19:25:31 »

Das Tanke war doch eigentlich immer recht sicher. Die Probleme lassen sich ja an einer Hand abzählen. Und die weichen Reifen wurden doch vorletzte (?) Saison eingeführt. Alle Teams haben protestiert, als nach sieben Runden die Dinger hin waren.

Ich glaube, man doktort immer nur an kleinen Problemen herum. Auch Vettel hat gefordert, die Autos müssen insgesamt deutlich schneller werden, sechs bis neun Sekunden. Das schaffst Du nur mit grundlegenden Reformen. Ich habe außerdem Adrian Newey im Kopf, der deshalb aufgehört hat, weil ihm das Reglement zu straff war.
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IchRard

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Re: Formel 1
« Antwort #1754 am: 14.Juni 2015, 19:49:54 »

Das Tanke war doch eigentlich immer recht sicher. Die Probleme lassen sich ja an einer Hand abzählen. Und die weichen Reifen wurden doch vorletzte (?) Saison eingeführt. Alle Teams haben protestiert, als nach sieben Runden die Dinger hin waren.

Der Meinung bin ich auch, passiert allerdings einmal etwas, dann rollt die Sicherheitsdebatte wieder an.
Und Toto Wolff betonte ja, dass das Tanken zu teuer und unsicher sei.

Ich erinnere mich dabei an die Szene 2008 in Singapur, als Massa in Führung liegend zum Service kam, die Boxenstoppampel auf Grün sprang, der Tankvorgang allerdings noch nicht abgeschlossen war und so der Schlauch mitgerissen wurde.
Damals ist nichts passiert, allerdings kann das Ding einen Mechaniker schon böse treffen, wenngleich es bis jetzt zumeist glimpflich abging.

Die Reifendiskussion ist schwierig, nur weil die Walzen damals zu weich, oder nicht belastungsresistent waren, heißt es ja nicht das man damit jetzt besser "fährt".
Ich meine mich zu erinneren, dass die Dinger mitunter beim Überfahren der Curbs geplatzt sind, etc.
Letztlich muss man da generell eine andere Linie finden. Früher ging es doch auch.

Zitat
Ich glaube, man doktort immer nur an kleinen Problemen herum. Auch Vettel hat gefordert, die Autos müssen insgesamt deutlich schneller werden, sechs bis neun Sekunden. Das schaffst Du nur mit grundlegenden Reformen. Ich habe außerdem Adrian Newey im Kopf, der deshalb aufgehört hat, weil ihm das Reglement zu straff war.

Unterschreib ich genauso.  :)
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Halifax

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Re: Formel 1
« Antwort #1755 am: 15.Juni 2015, 07:28:11 »

Jeder welcher sich an der F1 beteiligen will, kann das gerne machen ;-)

http://derstandard.at/2000016228053/Fahrer-Vereinigung-stellt-weltweite-Fan-Umfrage-vor

LG Halifax
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Henningway

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Re: Formel 1
« Antwort #1756 am: 21.Juni 2015, 12:59:17 »

Gleich GP Österreich. Wenn es so läuft wie in den letzten Rennen, ist das die Choreagrafie: Hamilton gewinnt den Start knapp und distanziert Rosberg in den ersten fünf Runden auf zwei Sekunden. Vettel dahinter hält knapp Tuchfühlung. Irgendwo im hinteren Feld kommt es zu Positionswechseln. Im Laufe des Rennens kommt Rosberg nie näher an Hamilton heran als 1.0 - 1.5 Sekunden. Es gibt vier bis fünf DRS-Überholmanöver im Feld, ein weiteres Manöver kann man dann "als geilen Rennsport" bezeichnen. Irgendein Fahrer macht mehr als zehn Plätze gut und landet in den Punkten. Hamilton gewinnt am Ende vor Rosberg und Vettel. Und die McLaren scheiden beide aus.

Das alles unter der Voraussetzung, dass es nicht regnet und die Autos halten. Selbst Safety Car wird daran nichts ändern.  8)

Ey, ich sach Euch: wenn dat allet zutrifft, gucke ich dieset Jahr kein Formel Eins mehr!!  ;D
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IchRard

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Re: Formel 1
« Antwort #1757 am: 21.Juni 2015, 13:15:57 »

Irgendein Fahrer macht mehr als zehn Plätze gut und landet in den Punkten.

Räikkönen vielleicht?  :D

Was muss eigentlich in Rosberg vorgehen?
Da ist er das WE mal dran, sogar schneller als Hamilton und dann wirft er die Pole in der letzten Kurve weg.
Vor Selbstvertrauen strotzen kann der doch gar nicht mehr.

Einzige Hoffnung die ich habe ist, dass Rosberg tatsächlich etwas Druck ausüben kann (und es diesmal auch tut), Hamilton sich dessen bewusst ist und genauso am Limit fahren muss. Sich dadruch schließlich beide behindern und den Sieg verspielen.
Vettel wäre dann der lachende Dritte und die Formel1 darf sich weiter über das Interesse von Hennig freuen.  ;D
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Rejs

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Re: Formel 1
« Antwort #1758 am: 21.Juni 2015, 14:06:17 »

Oha. Da knallt es sogar mal. Da haben sich der Kimi und Alonso rausgedreht. Und das war dann doch übel und hätte richtig böse ausgehen können.  :o
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Omegatherion

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Re: Formel 1
« Antwort #1759 am: 18.Juli 2015, 08:38:20 »

Jules Bianchi ist in der Nacht an den Folgen seines schweren Unfalls vor neun Monaten in Suzuka gestorben. :'(

http://www.sport1.de/motorsport/formel1/2015/07/formel-1-jules-bianchi-an-den-folgen-seines-unfalls-verstorben
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From long ago when lanterns burned
Until this day our hearts have yearned
Her fate unknown the Arkenstone
What was stolen must be returned

We must awake and make the day
To find a song for heart and soul
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