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Autor Thema: Deutsche Nationalmannschaft  (Gelesen 994208 mal)

Henningway

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #760 am: 12.Juli 2010, 08:14:11 »

Es braucht nicht mehr viel und ich lege meine deutsche Staatsbürgerschaft ab.

Na, dann los! Wenn das Dein einziges Problem ist.  ::)
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JCash3000

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #761 am: 12.Juli 2010, 09:30:03 »

Alle bisherigen Bundestrainer außer Erich Ribbeck sind Träger des Bundesverdienstkreuz. Und da die Frage aufkam, Heiner Brand hat auch eins. Ich finde das auch nicht gut, aber gemessen an der bisherigen Vergabepraxis ist die Wahl von Löw nur konsequent.

wieso hat ribbeck keins??
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martin1703

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #762 am: 12.Juli 2010, 09:39:51 »

Äh EM 2000 - Vorrunde raus - Blamabel (glaub mit einem Tor und 0:4 gg Portugal)
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Omegatherion

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #763 am: 12.Juli 2010, 10:43:40 »

Äh EM 2000 - Vorrunde raus - Blamabel (glaub mit einem Tor und 0:4 gg Portugal)

Hätte er wenigstens gegen England nen Punkt geholt, hätte er das Ding bekommen, die Pfeife.
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ale del piero

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Ahh come gioca Del Piero! 289 Tore für Juventus :D

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Omegatherion

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #765 am: 12.Juli 2010, 16:08:59 »

Das ist der Plan. Eine Nationalmannschaft nur aus Schwulen. Wie wir wissen, sind Fussballer ja alle homophob. Unsere Gegner würden sich also gar nicht mehr trauen gegen uns anzutreten, weil sie nicht befummelt werden wollen. Damit ist der Weg frei zu den großen Titeln. ;D
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Omegatherion

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #766 am: 12.Juli 2010, 16:22:12 »

Ein Trikotzupfen könnte dem Gegner gleich als "Anmachen" angelastet werden...     ;)

*lol*

Gelbe Karte wegen liebevoller Zärtlichkeit. ;D

Oder ganz anders: "Schiri, dieser Schuft hat mir mein Handtäschchen gestohlen. Zeigen sie ihm bitte das rosarote Kärtchen!"
« Letzte Änderung: 12.Juli 2010, 16:23:53 von Omegatherion »
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Konni

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #767 am: 12.Juli 2010, 16:41:23 »

Warum müssen sich Homosexuelle in unseren freien Gesellschaft eigentlich davor fürchten, geoutet zu werden oder sich selbst zu outen?

Ich kann Bierhoff ja verstehen, dass er diesem menschenverachtenden Stil von BILD nicht folgen möchte, aber generell darf man sich doch beim DFB mal die Frage stellen, ob man neben den Rassismus- und Drogenkampagnen nicht auch mal eine Homosexuellenkampagne macht. Da hat sich zwar schon viel verändert an der Akzeptanz von Homosexualität in den letzten Jahren, aber im Sport ist es doch immernoch ein Ding der Unmöglichkeit, bekennende homosexuelle Menschen anzutreffen. Es gab doch mal einen Fußballspieler, dessen Namen ich leider wieder vergessen habe, der sich kurz vor oder nach seinem Karriereende "geoutet" hat. Der hat sogar mal ein paar Bundesligaspiele gemacht, wenn ich mich nicht irre.
Naja, vor allem nach dieser ganzen "Schiedsrichterskandal"-Geschichte, bei der sich der DFB überaus lächerlich gemacht hat und durchaus homophob präsentierte, kann man doch mal in die Richtung etwas Aufklärungsarbeit leisten.
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Deschyan

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #768 am: 12.Juli 2010, 17:04:19 »

Ich stimme Dir zu - ein schwuler Fußballer, der in der Öffentlichkeit steht, wird doch zur Zeit den Teufel tun, sich zu outen.
Der hätte verloren was seine weitere Karriere angeht, auch wenn das von offizieller Seite niemand zugeben würde.

Im Damenfußball wird das Thema wesentlich entspannter angegangen, vielleicht auch weil der Damenfußball in Deutschland nicht den Bruchteil des Stellenwertes hat wie der Herrenfußball. Ich hatte vor Jahren auch mal gelesen, daß der Anteil an Homosexuellen im Damenfußball weit über dem Durchschnitt liegt und damals wurden auch Nationalspielerinnen namentlich genannt.

Meintest Du Marcus Urban? Über dessen Geschichte gibt es auch ein Buch, das recht positive Bewertungen erfährt. Werd ich irgendwann mal lesen, klingt interessant.
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BAMBEX

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #769 am: 12.Juli 2010, 17:04:39 »

Also mal ganz Ehrlich mir ist völlig schnuppe ob ein Spieler Homo ist und ich brauch es auch nicht zu wissen denn das geht niemanden etwas an was der Spieler in seiner Freizeit macht.

Wenn man bedenkt ein spieler sagt es " ja ich bin Homo und das ist auch gut so" der wird in fast jeden Stadion von den Fans niedergemacht da geh ich jede Wette.


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...Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Ertsuanlcih, Nihct?...

Omegatherion

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #770 am: 12.Juli 2010, 17:04:41 »

Profisportler sind halt Vorbilder für die Kleinen. Und schwule Menschen sind nunmal ganz schlechte Vorbilder. Wer will schon riskieren, dass sein Kind auch schwul wird? ::)

Das sind halt noch ganz andere Gründe, warum Homosexualität in so einem Fall noch weniger toleriert wird, als sonst so. Es "verkauft" sich einfach nicht gut. Ich kann mir gut vorstellen, dass da auch die Vereine hinterher sind und ihren Spielern aus Imagegründen davon abraten sich zu outen.
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Konni

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #771 am: 12.Juli 2010, 18:46:56 »

Es ist ein natürliches Bedürfnis sich zu outen. Das hat mir ein ehemaliger Mitspieler am College in den USA erzählt, der sich geoutet hat. In unseren Kabinengesprächen, im Unileben, bei gemeinsamen Unternehmungen, quasi überall wo wir als Team zusammengekommen sind, ging es zum größten Teil um Frauen. Fast jeder hat mit irgendwelchen Frauengeschichten geprahlt, von Parties und Abenteuern erzählt usw. Das ist gang und gäbe und wird hierzulande auch nicht anders sein. Männer sind nunmal weitestgehend primitiv in diesem Alter und als College-Sportler hat man auch oft leichte Gelegenheiten Frauen abzuschleppen.
Jedenfalls hat dieser bestimmte Mitspieler (war 2nd String Outside Linebacker, hat 240 Pfund gewogen, ist 6-3 groß, was etwa 1.90m entspricht?! jedenfalls ein extrem harter Kerl) bei den Erzählungen auch immer kräftig mitgemacht und sich, wie sich später rausstellte, seine ganzen Geschichten ausgedacht. Jedenfalls waren wir auf Teamfeiern und er ist nie mit einem Mädchen nach hause gegangen. Nicht, dass das irgendwie schlimm war, er hat auch immer erzählt, er hätte eine Freundin usw, aber er hat sich dabei äußerst unwohl gefühlt. Das ist mir aber erst im Nachhinein klargeworden. Jedenfalls hat er sich dann, nach seinem Freshman-Year, als es ins Spring-Camp ging, geoutet, weil er Selbstmordgedanken hatte. Das hat ihm der Uni-Psychologe geraten, der ihn auch begleitet hat. Wohlgemerkt ist Homosexualität in den USA, besonders im Süden, immernoch etwas anderes als in Deutschland. Sowas wie den Christopher Street Day wird es dort in Jahren noch nicht geben. Es gab auch erstmal ein bisschen Gebrubbel, als er sich geoutet hat, er hat dann aber erzählt, dass er vor der Wahl stand mit dem Football aufzuhören, um nicht mehr so zu tun, als wäre er nicht er selbst oder Selbstmord zu begehen. Er hatte sich dann für Selbstmord entschieden, denn seine Liebe zum Football war zu groß. Das konnte wie gesagt glücklicherweise verhindert werden. Diese Belastung, diese Kraft und diese Liebe zum Spiel hat dann jeden so beeindruckt, dass niemand auch nur ein schlechtes Wort verlor. Er war nachwievor voller Bestandteil des Teams, schaffte es sogar in die starting line-ups und spielte völlig befreit auf. Öffentlich geoutet hat er sich nie, aber es war auf dem ganzen Campus so eine Art offenes Geheimnis. Niemand hat ihn ausgebuht, es gab keine kritischen Zuschriften an unseren Coach (außer von einer Neo-Nazi-Vereinigung, aber darauf haben wir geschissen).
Später führte es dazu, dass ein Basketballer ebenfalls seine Homosexualität geoutet hat.

Ich finde, man sollte sich von solch primitiven Menschen, die in deutschen Fußballstadien Menschen dafür fertig machen, dass sie nicht heterosexuell sind, nicht davon abschrecken lassen, den psychischen Druck von einzelnen Spielern zu nehmen. Vielleicht ist es gängige Praxis, dass innerhalb der Kabine offen mit dem Thema umgegangen wird. Das würde ja schon absolut reichen, der psychische Druck, sich dauernd vor seinen Teamkollegen in die Tasche lügen zu müssen, wäre weg. Aber trotzdem sollte sich der DFB ganz klar zum Schutz der Spieler vor homophoben Übergriffen bekennen. Das können sie bei rassistischen Äußerungen doch auch. Wo ist der Unterschied zwischen Rassismus und Homophobie?



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Konni

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #772 am: 12.Juli 2010, 19:39:40 »

Ist das mit rassistischen Gesängen auch so?
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Khlav Kalash

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #773 am: 12.Juli 2010, 22:10:52 »

Ist das mit rassistischen Gesängen auch so?

Hätte wenn und aber:

Hätte es dieses Kapitel in unserer Geschichte nicht gegeben, würde das glaube kein schwein interessieren, ja man würde nichtmal drüber nachdenken


aber wenn man danach geht ist man ja auch rassistisch wenn man als Fan jemand als schwule Sau bezeichnet oder sowas, aber dafür gibs keine Strafen ... wo ist da die Verhältnismäßigkeit
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Konni

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #774 am: 12.Juli 2010, 22:12:46 »

Nein nein, das glaube ich dir unbedingt.

Aber genau auf den Vergleich zu den Verunglimpfungen von Schwarzen wollte ich ja hinaus. Das hat man auch in den Griff bekommen. Sicherlich war es ein schwerer Weg, vor allem für die betroffenen Ausländer, aber es hat sich ja gelohnt.
Das kann man sich doch zum Vorbild nehmen und für Homosexuelle genau dasselbe tun.

Aber ich gebe dir Recht, die sexuelle Orientierung ist und bleibt Privatsache. Der Unterschied zur Hautfarbe ist ja nur, dass man die sexuelle Orientierung nicht sieht.
Trotzdem sollte jedem/r Homosexuellen klar sein, dass er/sie den Schutz des DFB genießt, wenn er/sie dieses Versteckspiel weder in der Kabine, noch in der Öffentlichkeit spielen will. Über die Privatssphäre eines Fußballspielers gibt es ja verschiedene Standpunkte. Fakt ist, dass ein mittelklassiger Spieler von Arminia Bielefeld sicherlich von der Medienöffentlichkeit unbehelligter ist, als ein Weltklassespieler bei Bayern oder Dortmund. Diese Weltklassespieler müssen sich nicht nur in der Kabine verstellen, sondern auch in der Öffentlichkeit, weil sie von den Medien gejagt werden. Diese Leute müssen dann geschützt werden und das verpasst der DFB meiner Meinung nach.
Grundsätzlich sollte aber auch der Mittelklassespieler oder Wasserträger von Arminia Bielefeld das Recht haben, auf die Weihnachtsfeier seines Vereins mit seinem Lebenspartner zu erscheinen.

Ich finde, da gibt es noch eine Menge zu tun. Und gerade die positive Entwicklung von der Akzeptanz anderer Hautfarben kann doch als Beispiel für den Versuch der Akzeptanz von sexueller Orientierung dienen. Man muss es nur wollen.
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Konni

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #775 am: 12.Juli 2010, 22:15:03 »

Zitat
aber wenn man danach geht ist man ja auch rassistisch wenn man als Fan jemand als schwule Sau bezeichnet oder sowas, aber dafür gibs keine Strafen ... wo ist da die Verhältnismäßigkeit

Darum geht es mir ja. Diese Unverhältnismäßigkeit werfe ich dem DFB vor und finde, dass das in Ordnung gebracht werden sollte.

Und was du u "eurem" Kapitel der Geschichte gesagt hast, stimmt nicht. Jedes Land hat da seine ganz eigenen Kapitel. ICh komme aus den USA, was soll ich denn sagen? Deshalb denken ja soviele darüber nach, weil man diese "Kapitel" rückblickend betrachtet als etwas einordnet, dass sich Unaufgeklärtheit nennt. Das gilt es zu überwinden, das ist Evolution. Bei einigen Dingen klappts, bei anderen noch nicht (obwohl die Akzeptanz von Homosexualität in Deutschland - also genauer Berlin - bemerkenswert gut ist).
« Letzte Änderung: 12.Juli 2010, 22:18:25 von Konni »
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mancity

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #776 am: 12.Juli 2010, 22:38:03 »

@Konni,

Deine Beiträge zu dem Thema kann ich voll unterstützen. Und über eine klare Position des DFB dazu würde ich sehr freuen.
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Deschyan

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #777 am: 13.Juli 2010, 09:50:34 »

Konsequent wäre die grundsätzliche Verweigerung von Interviews für gewisse Blätter (Bild) - aber deren Macht ist leider wohl zu groß in diesem Land  :-[
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Uwe

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #778 am: 13.Juli 2010, 10:12:29 »

Wenn unter Großwildjägern bekannt wird, dass es nur noch ein Nashorn auf der Welt gibt, will jeder der erste sein, der es erlegt. Wenn es davon noch 1 Million gäbe, jagen die lieber Schmetterlinge.

Die Sensationsgier beim Thema "Homosexualität im Fußball" kommt auch daher, dass Fußball neben "Kirche" die letzte gesellschaftliche Bastion ist, die es dahingehend zu "knacken" gilt. In der Politik gibt es bekennende Homosexuelle, es gibt welche, die Talkshows moderieren, Schauspieler, auch Sportler (Leichtathlet(inn)en z.B.)
Solange alle so tun, als wäre es im Fußball was besonders Schlimmes, ist der Reiz, als Erster mit der Schlagzeile dienen zu können, natürlich besonders groß.

Es bräuchte also Freiwillige, die sich outen, die mit einer großen Portion Gelassenheit ihren Job weitermachen, als wäre es das normalste der Welt. Da darauf wahrscheinlich niemand Lust hat, kann der DFB folgendes machen: zu aller erst ein paar schwule Bild-Reporter aufdecken. Die wird´s ja auch geben.

Dann dürfte das Gehetze abnehmen. Der DFB müsste außerdem die Vorraussetzungen dafür schaffen, dass diejenigen psychologisch betreut werden können, die es benötigen, Faninitiativen fördern, die sich für einen offenen toleranten Umgang einsetzen, Leute schulen, die in dem Bereicj tätig sind und täglich mit Fans zu tun haben. Und alles, was getan werden muss, sollte still und unaufdringlich im Hintergrund geschehen, ohne großes öffentliches Zwanziger-"jetzt verhindern wir die Jagd des letzten Büffels"-Heiligen-TamTam.
« Letzte Änderung: 13.Juli 2010, 10:14:53 von Uwe »
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mancity

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #779 am: 14.Juli 2010, 17:24:04 »

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,706480,00.html

Ballack sollte zurücktreten. Zur EM 2012 ist er fast 36. Was soll das für einen Sinn machen?

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