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Autor Thema: Deutsche Nationalmannschaft  (Gelesen 994418 mal)

Emanuel

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2500 am: 18.November 2011, 22:14:32 »

Ich kann besten Gewissens sagen, dass der Name "Fallersleben" während meiner Schulzeit nie in den Mund genommen wurde. Die Nationalhymne wird allerdings in der gymnasialen Unterstufe mal kurz im Musikunterricht abgespielt. Ich kann nicht ausschließen, dass sein Name im Schulbuch in Klammern gesetzt war, allerdings gab es zur Person keine näheren Erläuterungen. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich G8 geschädigt bin. Auf der anderen Seite halte ich es auch nicht für unbedingt notwendig dies in der Schule zu behandeln.

Ich sehe es aber auch so wie veni_vidi_vici, dass man die Zeilen einfach losgelöst vom Autor betrachten sollte. An der dritten Strophe ist nichts auszusetzen und es würde doch etwas lächerlich anmuten, wenn "wir Deutschen" jetzt noch auf die Idee kommen würden die Nationalhymne auszutauschen, während die Franzosen ihre Kriegslieder singen.
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Kaliumchlorid

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2501 am: 19.November 2011, 00:59:51 »

Aus der Feder von Fallersleben stammen übrigens auch berühmte Kinderlieder wie "Alle Vögel sind schon da", "Kuckuck, Kuckuck, ruft's aus dem Wald", "Ein Männlein steht im Walde" oder "Morgen kommt der Weihnachtsmann". Da beklagt auch keiner Fallerslebens politische Ansichten.
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Zu weit exitiert nur in deinem Kopf

veni_vidi_vici

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2502 am: 19.November 2011, 10:00:53 »

Aus der Feder von Fallersleben stammen übrigens auch berühmte Kinderlieder wie "Alle Vögel sind schon da", "Kuckuck, Kuckuck, ruft's aus dem Wald", "Ein Männlein steht im Walde" oder "Morgen kommt der Weihnachtsmann". Da beklagt auch keiner Fallerslebens politische Ansichten.

Ein gutes Argument. Und an dieser Stelle muss ich auch zugeben, dass mir dies neu war.

LG Veni_vidi_vici

tacticus

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2503 am: 19.November 2011, 10:17:22 »

Typisch deutsche Diskussion. Die Nationalhymne wurde wie vieles andere auch von den Nazis instrumentalisiert, sie hat auch keinen "nationalsozialistischen Hang", auch nicht die erste Strophe. Fallersleben war Antisemit? Schwierig zu beantworten, er hat sicherlich antisemitische Aussagen getätigt, mag sein, dass ihn das automatisch zum Antisemiten macht. Aber das mach(t)en leider sehr viele Personen, zum Beispiel auch Luther und Henry Ford. Müsste man dann jetzt nicht auch gegen die evangelische Kirche und Autos von Ford zu Felde ziehen? Fallersleben war natürlich auch ein Kind seiner Zeit, die geprägt war von Nationalismus (etwas später auch dem jüdischen), Revanchismus insbesondere zu Frankreich und grassierendem Antisemitismus, resultierend aus jüdischer Zuwanderung nach Westen wegen Vertreibungen und Flucht vor Pogromen aus Osteuropa und Russland. Dazu kamen in dieser Zeit viele antisemitische Aussagen von Vordenkern wie Voltaire, Diderot, Lichtenberg, Kant, Goethe, Herder und Fichte oder Wagner in der Musik. Das soll übrigens keinen Antisemitismus rechtfertigen oder relativieren, Rassisten jedweder Art finde ich zum Kotzen, aber wenn man es schon anspricht, sollte man auch die Hintergründe beleuchten.
« Letzte Änderung: 19.November 2011, 10:19:13 von tacticus »
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Octavianus

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2504 am: 19.November 2011, 10:30:03 »

Die eigentliche Diskussion drehte sich ja darum, ob Spieler die deutsche Hymne mitsingen sollten oder ob eben nicht.

Es ist sicher richtig und auch wichtig, die Hintergründe des Entstehungszeitraums des Deutschlandslieds zu beleuchten, aber damit sind wir natürlich schon ziemlich weit weg vom Thema. Beide Sichtweisen haben etwas für sich, doch ich würde mir wünschen, dass wir wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen. :)
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tacticus

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2505 am: 19.November 2011, 10:36:09 »

Wer die Hymne singen will, soll das tun, wer nicht, eben nicht. Sind doch freie Menschen und keiner sollte gezwungen werden. Ich fände es gut, wenn sie es täten, weil sie damit ausdrücken, Stolz darauf zu sein, für ihr Land spielen zu dürfen. Der Rest gehört eher in ein Geschichtsthema, da hast du völlig Recht.
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Ensimismado

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2506 am: 19.November 2011, 10:59:16 »

Typisch deutsche Diskussion. Die Nationalhymne wurde wie vieles andere auch von den Nazis instrumentalisiert, sie hat auch keinen "nationalsozialistischen Hang", auch nicht die erste Strophe. Fallersleben war Antisemit? Schwierig zu beantworten, er hat sicherlich antisemitische Aussagen getätigt, mag sein, dass ihn das automatisch zum Antisemiten macht. Aber das mach(t)en leider sehr viele Personen, zum Beispiel auch Luther und Henry Ford. Müsste man dann jetzt nicht auch gegen die evangelische Kirche und Autos von Ford zu Felde ziehen? Fallersleben war natürlich auch ein Kind seiner Zeit, die geprägt war von Nationalismus (etwas später auch dem jüdischen), Revanchismus insbesondere zu Frankreich und grassierendem Antisemitismus, resultierend aus jüdischer Zuwanderung nach Westen wegen Vertreibungen und Flucht vor Pogromen aus Osteuropa und Russland. Dazu kamen in dieser Zeit viele antisemitische Aussagen von Vordenkern wie Voltaire, Diderot, Lichtenberg, Kant, Goethe, Herder und Fichte oder Wagner in der Musik. Das soll übrigens keinen Antisemitismus rechtfertigen oder relativieren, Rassisten jedweder Art finde ich zum Kotzen, aber wenn man es schon anspricht, sollte man auch die Hintergründe beleuchten.
Ich möchte Kant und Goethe gar nicht in Schutz nehmen, aber gerade bei Kant sollte man bedenken, in welchem Kontext die Aussagen stehen und wie stark er auch das Christentum angriff. Die Wortwahl, wenn man sie losgelöst seiner gesamten Philosophie betrachtet, ist sicher stark antisemitisch in einigen Passagen, dem Inhalte nach ist das aber schwächer, als man aus den Passagen einzeln betrachtet entnehmen würde. Es geht ihm weniger darum, dass das Judentum dem Christentum unterlegen ist, sondern dass das Christentum immerhin etwas näher an seiner Vernunftreligion angesiedelt ist, aber letztlich, so wie von der Kirche gelehrt, auch wenig taugt.

@Konni und Kaliumchlorid, richtig schwierig wird eine solche Betrachtung, unabhängig von der Autorintention erst, wenn man bedenkt, dass ganze Gattungsarten (z.B. Fiktionale Literatur) in der Wissenschaft teilweise einzig und alleine von der Autorintention abhängig gemacht wird. Ich bin da selber sehr zwiegespalten, da ein Text autonom betrachtet eben eine ganz andere Wirkung entfalten kann, als mit der bekannten oder auch nur angenommenen Intention des Verfassers. Zumindest bin ich aber der Meinung, dass die Nationalhymne in dem Fall sehr unglücklich dasteht und in der Schule viel stärker diskutiert gehört. Ebenso die Frage danach, was durch die Bezeichnung "Kind seiner Zeit" zu rechtfertigen ist und was nicht. Eines der bekanntesten (und selten gut diskutierten) Fälle ist Heidegger.
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Konni

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2507 am: 19.November 2011, 11:22:43 »

Dann sind wir d'accord. Wer die Hymne singen will, soll das tun, wer nicht, eben nicht. Genau darauf wollte ich hinaus. Ich habe hier nur die Tendenz herausgelesen, auf ein Mitsingen der Hymne zu bestehen und notfalls die Spieler aus der Nationalmannschaft zu werfen. Ich persönlich betrachte die deutsche Nationalhymne mit großen Zweifeln und würde sie niemals singen, im übrigen auch nicht die Kinderlieder von von Fallersleben, obwohl ich zugeben muss, dass ich die auch nicht kannte - danke für die Ergänzung.
Das Festhalten an der Hymne verstehe ich auch nicht. Sicherlich wurde durch die Nazis vieles instrumentalisiert: Wagner, Nietzsche (der im übrigen auch antiasiatische Ressentissement hatte), Mythen usw... aber nichts diente so sehr der Staatsrepräsentation wie die Nationalhymne. Und gerade dort hätte eine Grenze gezogen werden müssen, meiner Meinung nach. Von Frankreich auch? Meiner Meinung nach ja, ich halte ohnehin jedwede Nationalhymne für übertriebenen Pathos. Die Franzosen haben auch viele verabscheuungswürdige, genozidiale Kriege geführt, aber Deutschland hat es nunmal auf die Spitze getrieben.

Was Luther angeht, bin ich ebenfalls der Meinung, dass diese Person viel zu unkritisch hinterfragt wird. Luther war ein tiefgründiger Antisemit, dessen Judenhass sich von dem der Nazis nur in dem Punkt unterschied, dass er nicht rassisch war. Er repräsentiert sogar zu einem großen Grad die evangelische Kirche. Deshalb sollte man diese nicht verbieten oder verdammen, aber eine kritische Betrachtung der Person Luthers täte auch in Schulen und innerhalb der evangelischen Glaubensgemeinde ganz gut.
Henry Ford war ein Nationalsozialist. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ford hat am Aufbau der deutschen Wehrmacht mitgewirkt (sie hatten Werke in Deutschland, die von Alliierten nie bombardiert wurden) und Ford hat über einen Verlag antijüdische Hetze in den USA betrieben. Dass Henry Ford ein großes Schwein war, daran gibt es keinen Zweifel. Aber er repräsentiert keinen Staat. Trotzdem sollte jeder selbst wissen, ob er sich ein Auto dieser Marke kaufen möchte, das sollte jedem Menschen frei stehen.

Ich bin aber weiterhin dagegen, Liedtexte autonom zu betrachten. Ich könnte hier jetzt Lieder von Eichen, Heimatbeschreibungen, Jugendbewegungen und dergleichen zitieren, die ganz toll klingen, aber eben von der SS und der HJ geschrieben und gesungen wurden. Nun ist das Deutschlandlied mit Sicherheit kein Kampflied, es ist auch nicht antisemitisch, deshalb gehört es in meinen Augen ja auch nicht verboten. Die Frage ist, ob man von Spielern einer Nationalmannschaft wirklich verlangen sollte, ein Lied aus der Feder eines Antisemiten zu singen.

Es gibt übrigens auch eine schöne Alternativhymne von Brecht, vertont von Eisler:

http://www.youtube.com/watch?v=a7GkiBcPz1s
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tacticus

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2508 am: 19.November 2011, 11:27:55 »

Ich möchte Kant und Goethe gar nicht in Schutz nehmen, aber gerade bei Kant sollte man bedenken, in welchem Kontext die Aussagen stehen und wie stark er auch das Christentum angriff.
Zur Markierung: das sollte man auch bei Fallersleben und der Nationalhymne tun. Das sollte man eigentlich immer tun. Und wenn ein Nationalspieler das gemacht hat und zu dem Entschluss kommt, dass er die Hymne aus Gewissensgründen nicht mitsingen möchte, ist das sein gutes Recht. Mehr möchte ich nach Octas Hinweis eigentlich nicht dazu schreiben, wir sind hier wirklich sehr weit vom eigentlichen Thema weg.

Ich habe hier nur die Tendenz herausgelesen, auf ein Mitsingen der Hymne zu bestehen und notfalls die Spieler aus der Nationalmannschaft zu werfen.
Das hielte ich dann doch für sehr überzogen und befremdlich.
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veni_vidi_vici

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2509 am: 19.November 2011, 14:48:43 »

Ich habe hier nur die Tendenz herausgelesen, auf ein Mitsingen der Hymne zu bestehen und notfalls die Spieler aus der Nationalmannschaft zu werfen.
Das hielte ich dann doch für sehr überzogen und befremdlich.

Ich bin zwar in der "alle sollten Mitsingen Truppe", aber sowas würde ich dann auch nicht fordern. Ich würde viel mehr Ehrlichkeit von den Spielern verlangen. Wenn ich hier höre, dass Poldi nicht mitsingt, weil er seinem Heimatland Polen Respekt zollen möchte, dann stelle ich mir schon die Frage ob er in der richtigen Nationalmannschaft ist oder ob er bei uns nur wegen der Chance auf Titeln mitspielt. Ich meine... ich hätte kein Problem damit, wenn er beide Nationalhymnen singen würde - natürlich zu gegebenen Anlässen. Jemand mit einer doppelten Nationaltät hat dieses Recht m.E. Für Özil, der die dt. Hymne ja scheinbar nichtmal hören möchte und sich entsprechend mit anderen Dingen ablenkt gilt das Gleiche. Meine Meinung bleibt beim Mitsingen, wobei ich Konnis Bedenken verstehen kann. Glaube jedoch nicht das dies der Beweggrund auch nur eines Fußballers ist.

LG Veni_vidi_vici

tacticus

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2510 am: 19.November 2011, 14:53:43 »

Das verstehe ich sehr gut und finde es auch sehr unschön, dass sich einige Spieler die Nationalmannschaft nach ihren Karrierechancen aussuchen, wobei ich auch das wiederum zumindest nachvollziehen kann, so steigt der Marktwert und die Verdienstmöglichkeiten.
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Tery Whenett

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2511 am: 20.November 2011, 17:25:02 »

Im Übrigen fand ein Franz Beckenbauer zu seiner aktiven Zeit schon die Nationalhymnen vor Länderspielen nervig, wie in seiner Autobiografie "Einer wie ich" zu lesen ist.
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Topher

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2512 am: 20.November 2011, 17:38:50 »

Wenn man sie weglässt kann man wenigstens nicht drüber meckern sie nicht mitzusingen.
Aber wenn sieläuft, sollte meiner Meinung auch jeder mitsingen, auch wenn diese Meinung etwas extrem ist. Das bin ich mir aber bewusst ;)

Finds ja auch schon "nervig" wenn in der CL diese Hymne abgespielt wird, vor dem Fernseher ist das nur Zeitschinderei, im Stadion macht das dann eben die Gänsehaut aus.
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White

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2513 am: 22.November 2011, 10:46:27 »

Hymnen haben es eben so an sich, dass etwas oder jemand, in diesem Fall eine NAtion in den Himmel gelobt wird. Das impliziert schon das Wort "Hymne."
Die meisten Nationalhymenen erzählen doch im Endeffekt nichts anderes, als dass die Nation eben die schönste, beste, tollste ist und alle anderen sind nunmal doof.
Finde das ist in unserer sogar deutlich weniger als in dne meisten anderen der Fall. Weil man eben die ersten beiden Strophen weg lässt.
Die Marseillaise z. B. ist da deutlich extremer, selbst wenn man bei uns alle Strophen betrachtet.

Was das mitsingen angeht, so finde ich sollte das jedem selbst überlassen sein, ich würde nicht mitsingen, obeohl ich mein Land liebe und stolz wie Bolle wär, wenn ich in der Nationalmannschaft spielen dürfte. Wieso? ISt halt so, ich weiß nur ich würde es nicht tun. Vielleciht einfach nur, wiel ich ein scheiss Sänger bin und keinerlei Takt- und Rhythmusgefühl habe...
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Holsten

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2514 am: 22.November 2011, 10:48:42 »

Man muss doch gar nicht singen. Es ist ja eher ein für sich selber aufsagen und singt nicht wegen irgendwelchen Takten oder Rythmen
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White

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2515 am: 22.November 2011, 10:49:51 »

Das geschieht bei mir jedes mal wenn ich die Hymne höre. Im Kopf für mich ganz allein
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Holsten

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2516 am: 24.November 2011, 12:12:31 »

Man man, ich will Ballack neben Schweini spielen sehen :(
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2517 am: 24.November 2011, 12:15:21 »

Man man, ich will Ballack neben Schweini spielen sehen :(
Beide in ihrem jetzigen Zustand?
Dann kannste auch gleich Frauenfussball gucken.  ;)
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Holsten

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2518 am: 24.November 2011, 12:16:44 »

Ballack scheint es ja nicht wirklich zu stören.
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #2519 am: 24.November 2011, 12:25:17 »

Ballack scheint es ja nicht wirklich zu stören.
Die Maske meinst? An die scheint man sich ja generell recht schnell zu gewöhnen. Das Sichtfeld ist dann vielleicht minimal mehr behindert, aber Fussballerisch nimmts sonst ja keinen Einfluss ausser bei Kopfballduellen, wo man sich dann vielleicht bissl raushält.
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