Jedem das Seine ...
Das steht übrigens auf dem Eingangstor des KZ Buchenwald.
Deswegen finde ich das keiner Eingangstore nutzen sollte.
Özil und der DFB machen es sich beide zu einfach,man hätte von seiten des Verbandes erwarten können,dass sie diriekt danach auf eine Stellungnahme von Özil bestehen,genauso wie es Gündogan ja auch gemacht hat und sich ansonsten vor den Spieler stellen,wenn es die Verantwortlichen so sehr stört und er auch nicht auf der gleichen Linie wie der DFB ist was verhalten gegenüber leuten wie Erdogan angeht,dann nimmt man ihn eben nicht mit zur WM.
Das Thema dann wieder auszugraben und Özil hintenrum zu kritisieren war zu spät und nicht richtig.
Sich als Nationalspieler in der Situation nicht zu hinterfragen und mal zu überlegen ob es nicht besser wäre das Foto einfach ausfallen zu lassen und sich danach zu verstecken war auch nicht schlau.Damit anderen Rassismus vorzuwerfen macht er sich wirklich lächerlich,ich meine erst ein Foto mit jemandem machen der andere unterdrückt und Menschen einsperrt weil die Berichterstattung oder Meinung nicht passt und dann sinngemäß sagen man wird unterdrückt.Denke es passte einfach nicht mehr bei der NM und er hat dann seinen Grund gefunden + Debatte die eigentlich keiner braucht.
Mir persönlich ist es auch echt egal ob da leute mit Türkischen,Ghanaischen,Polnischen oder Bayrischen Wurzeln in der NM spielen,Boateng ist genauso Teil davon wie Gündogan oder Müller,selbst die Hymnensingerei kann man komplett abschaffen mMn,für mich ist wichtig das die Spieler mit Herz und Einsatz dabei sind und einfach alles geben.
Stimmungsmache gegen den Islam? Der Islam wird von so gut wie jeder Seite hofiert, an der FU Berlin gibt es neuerdings Kopftuchbinde-Kurse, die islamischen Verbände erlangen immer mehr Einfluss, die Apologetik wird auf Hochtouren betrieben. Wer sich auch nur einen Meter für diese homophobe, freiheitsfeindliche, faschistische Ideologie aus dem 7. Jahrhundert einsetzt, hat für mich den Verstand verloren. Und nein, du brauchst mir jetzt keinen Rassismus unterstellen, der Islam ist eine Idee, eine Religion und keine Rasse - Mir ist es schlichtweg egal, wer diese propagiert und ob der nun Mohammad Huseini oder Pierre Vogel heißt. Sorry für offtopic, aber es geht mir schon länger auf den Sack, dass der Islam sich in die ständige Opferrolle begibt und sogenannter "antimuslimischer Rassismus" als das größte Übel der Bundesrepublik gilt, während Antisemitismus und eine erzkonservative Islamauslegung unter Jugendlichen grassieren. Gegen einen liberalen Islam (ob das so möglich ist, sei mal dahingestellt) ist absolut nichts einzuwenden, wenn aber Leute, die diesen propagieren, wie Seyran Ates, 24 Stunden Polizeischutz brauchen, weil sie Morddrohungen erhalten, dann solltest du dich fragen, ob dein Bild vom Islam nicht durch Unwissenheit und positiven Rassismus verzerrt ist.
Würde da grob zustimmen,ist auch ein Thema bei dem man nicht zu sehr verallgemeinern sollte,denke aber schon das die Entwicklung zum radikalen Islam sehr gefährlich ist.
Ist ja jetzt schon so,das es zB immer mehr Antisemitismus gibt.Würde da gerne viel mehr Aufklärungsmaßnahmen und sachen wie Aussteigerprogramme sehen.
Ich denke auch das es dumm ist einen Koran zu verbrennen oder ein Bild von Mohammed zu malen,aber das man danach Angst um sein leben haben müsste ist im Jahr 2018 in Europa wirklich unglaublich.