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Autor Thema: Deutsche Nationalmannschaft  (Gelesen 994435 mal)

Ghorwin

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7920 am: 02.August 2018, 16:11:53 »

Genau. Ich unterstelle Leuten Rassismus, um mich ueber diese Leute moralisch zu erheben. In Wirklichkeit gibt es naemlich gar keinen Rassismus. Das ist nur eine Erfindung der linksgruenversifften Gutmenschen, um die letzten verbliebenen NORMALEN Menschen mit Sinn und Verstand zu kategorisieren und diffamieren. Damit behandelt diese linke Elite die von Ihnen bezeichneten Rassisten so, wie die Nazis damals die Juden. Sie stigmatisiert diese Menschen und heftet ihnen analog zu einem Judenstern das Stigma "Rassist" an. Folglich sind diese "Lichtgestalten" die eigentlichen Nazis, waehrend die klar denkende Mehrheit doch nur einfach in Ruhe ihr Zigeunerschnitzel essen will.

Eine voellig logische Schlussfolgerung. Glasklar.
Selbsterkenntnis ist (in der Regel) der erste Weg zur Besserung  ;)
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Ghorwin

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7921 am: 02.August 2018, 16:14:42 »


Was ist für dich jemand, der rassistisches Gedankengut pflegt, aber persönlich/öffentlich keinen Menschen diskriminiert?
Ich glaube nämlich, dass Tony mit seinem Rundumschlag genau diesen Personenkreis gemeint hat, und falls ja, stimme ich ihm zu. Hier wimmelt es von "Rassisten im stillen Kämmerlein". Zum letzten Satz sag ich mal nichts, der ist ziemlich hanebüchen.

Und das nächste Pauschalurteil.
Ihr gebt vor gegen Rassisten und Diskriminierung zu sein und seid doch selbst keinen Deut besser als diese. Menschen die die Dinge etwas anders oder differenzierter sehen als ihr, werden pauschal als Rassisten diffamiert, womit man ihnen eine heute gesellschaftlich verpönte Eigenschaft unterstellt, nur um sie schlecht zu machen und euch besser darzustellen als ihr seid.

Jetzt möchte ich schon mal gerne wissen, inwiefern jemand, der am Stammtisch hockt und sich hinter vorgehaltener Hand mit seinen Kumpels fragt, ob der Türke im Haus schräg gegenüber irgendwelche krummen Dinger dreht, weil er nen Mercedes fährt, "die Dinge etwas differenzierter sieht" als ich. Aber dann am nächsten Tag beim Rasenmähen freundlich winken. Der Türke selbst weiß natürlich nichts von gestern, ergo ist man ja auch kein Rassist. Genau diese Personengruppe meine ich, von dieser gibt es hierzulande (in Süddeutschland) zuhauf. Das hat nichts mit schlecht machen zu tun.
Natürlich gibts auch diese Leute, das hab ich ja auch nicht abgestritten aber ich verwehre mich dagegen, dass pauschal die Mehrheit der Menschen in Deutschland oder auch hier im Forum (denn im Forum wimmelts ja offensichtlich auch vor Rassisten) mal so locker als Rassisten abgestempelt wird.
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7922 am: 02.August 2018, 16:15:35 »

Ohne hier irgendeinem der Beteiligten zu nahe treten zu wollen, aber ich habe so den klitzekleinen Verdacht, dass ihr auch bei der nächsten WM in dieser Diskussion noch nicht vorangekommen seid  ;D Erst recht da die Sachebene nur noch teilweise angeschnitten wird.
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TMfkasShrek

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7923 am: 02.August 2018, 16:20:14 »

Ohne hier irgendeinem der Beteiligten zu nahe treten zu wollen, aber ich habe so den klitzekleinen Verdacht, dass ihr auch bei der nächsten WM in dieser Diskussion noch nicht vorangekommen seid  ;D Erst recht da die Sachebene nur noch teilweise angeschnitten wird.
Da könntest du allerdings recht haben  ;)
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Joe Hennessy

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7924 am: 02.August 2018, 16:22:56 »

Ohne hier irgendeinem der Beteiligten zu nahe treten zu wollen, aber ich habe so den klitzekleinen Verdacht, dass ihr auch bei der nächsten WM in dieser Diskussion noch nicht vorangekommen seid  ;D Erst recht da die Sachebene nur noch teilweise angeschnitten wird.

Den Verdacht habe ich auch, deshalb eine letzte Frage von mir:


Was ist für dich jemand, der rassistisches Gedankengut pflegt, aber persönlich/öffentlich keinen Menschen diskriminiert?
Ich glaube nämlich, dass Tony mit seinem Rundumschlag genau diesen Personenkreis gemeint hat, und falls ja, stimme ich ihm zu. Hier wimmelt es von "Rassisten im stillen Kämmerlein". Zum letzten Satz sag ich mal nichts, der ist ziemlich hanebüchen.

Und das nächste Pauschalurteil.
Ihr gebt vor gegen Rassisten und Diskriminierung zu sein und seid doch selbst keinen Deut besser als diese. Menschen die die Dinge etwas anders oder differenzierter sehen als ihr, werden pauschal als Rassisten diffamiert, womit man ihnen eine heute gesellschaftlich verpönte Eigenschaft unterstellt, nur um sie schlecht zu machen und euch besser darzustellen als ihr seid.

Jetzt möchte ich schon mal gerne wissen, inwiefern jemand, der am Stammtisch hockt und sich hinter vorgehaltener Hand mit seinen Kumpels fragt, ob der Türke im Haus schräg gegenüber irgendwelche krummen Dinger dreht, weil er nen Mercedes fährt, "die Dinge etwas differenzierter sieht" als ich. Aber dann am nächsten Tag beim Rasenmähen freundlich winken. Der Türke selbst weiß natürlich nichts von gestern, ergo ist man ja auch kein Rassist. Genau diese Personengruppe meine ich, von dieser gibt es hierzulande (in Süddeutschland) zuhauf. Das hat nichts mit schlecht machen zu tun.
Natürlich gibts auch diese Leute, das hab ich ja auch nicht abgestritten aber ich verwehre mich dagegen, dass pauschal die Mehrheit der Menschen in Deutschland oder auch hier im Forum (denn im Forum wimmelts ja offensichtlich auch vor Rassisten) mal so locker als Rassisten abgestempelt wird.

Wo mache ich das? Ich habe bisher mehrfach darauf hingewiesen, dass ich ausschließlich die von mir im vorherigen Post erwähnte Personengruppe anspreche. Nein, du beharrst weiter darauf, dass ich pauschalisiere. Warum?

Desweiteren ist hier öfter von "Tony und mir" die Rede gewesen. Weshalb? Ich habe geschrieben, dass ich seine Wahrnehmung nur teile, falls er jenen Personenkreis meint, ansonsten lehne ich eine Pauschalisierung ab.
« Letzte Änderung: 02.August 2018, 16:27:21 von j4y_z »
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7925 am: 02.August 2018, 16:38:38 »

Ohne hier irgendeinem der Beteiligten zu nahe treten zu wollen, aber ich habe so den klitzekleinen Verdacht, dass ihr auch bei der nächsten WM in dieser Diskussion noch nicht vorangekommen seid  ;D Erst recht da die Sachebene nur noch teilweise angeschnitten wird.

Den Verdacht habe ich auch, deshalb eine letzte Frage von mir:


Was ist für dich jemand, der rassistisches Gedankengut pflegt, aber persönlich/öffentlich keinen Menschen diskriminiert?
Ich glaube nämlich, dass Tony mit seinem Rundumschlag genau diesen Personenkreis gemeint hat, und falls ja, stimme ich ihm zu. Hier wimmelt es von "Rassisten im stillen Kämmerlein". Zum letzten Satz sag ich mal nichts, der ist ziemlich hanebüchen.

Und das nächste Pauschalurteil.
Ihr gebt vor gegen Rassisten und Diskriminierung zu sein und seid doch selbst keinen Deut besser als diese. Menschen die die Dinge etwas anders oder differenzierter sehen als ihr, werden pauschal als Rassisten diffamiert, womit man ihnen eine heute gesellschaftlich verpönte Eigenschaft unterstellt, nur um sie schlecht zu machen und euch besser darzustellen als ihr seid.

Jetzt möchte ich schon mal gerne wissen, inwiefern jemand, der am Stammtisch hockt und sich hinter vorgehaltener Hand mit seinen Kumpels fragt, ob der Türke im Haus schräg gegenüber irgendwelche krummen Dinger dreht, weil er nen Mercedes fährt, "die Dinge etwas differenzierter sieht" als ich. Aber dann am nächsten Tag beim Rasenmähen freundlich winken. Der Türke selbst weiß natürlich nichts von gestern, ergo ist man ja auch kein Rassist. Genau diese Personengruppe meine ich, von dieser gibt es hierzulande (in Süddeutschland) zuhauf. Das hat nichts mit schlecht machen zu tun.
Natürlich gibts auch diese Leute, das hab ich ja auch nicht abgestritten aber ich verwehre mich dagegen, dass pauschal die Mehrheit der Menschen in Deutschland oder auch hier im Forum (denn im Forum wimmelts ja offensichtlich auch vor Rassisten) mal so locker als Rassisten abgestempelt wird.

Wo mache ich das? Ich habe bisher mehrfach darauf hingewiesen, dass ich ausschließlich die von mir im vorherigen Post erwähnte Personengruppe anspreche. Nein, du beharrst weiter darauf, dass ich pauschalisiere. Warum?

Desweiteren ist hier von "Tony und mir" die Rede. Weshalb? Ich habe geschrieben, dass ich seine Wahrnehmung nur teile, falls er jenen Personenkreis meint, ansonsten lehne ich eine Pauschalisierung ab.
1. Tony hat generell dem Großteil der Gesellschaft Rassismus unterstellt
2. Du hast dann ausgeführt:" Was ist für dich jemand der rassistisches Gedankengut pflegt aber persönlich/öffentlich keinen Menschen diskriminiert. Ich glaube nämlich, dass Tony mit seinem Rundumschlag genau diesen Personenkreis gemeint hat und falls ja, Stimme ich ihm zu. HIER WIMMELT ES VON RASSISTEN IM STILLEN KÄMMERLEIN."

Das sind durch die Bank Pauschalisierungen
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7926 am: 02.August 2018, 16:59:57 »

Ohne hier irgendeinem der Beteiligten zu nahe treten zu wollen, aber ich habe so den klitzekleinen Verdacht, dass ihr auch bei der nächsten WM in dieser Diskussion noch nicht vorangekommen seid  ;D Erst recht da die Sachebene nur noch teilweise angeschnitten wird.

Den Verdacht habe ich auch, deshalb eine letzte Frage von mir:


Was ist für dich jemand, der rassistisches Gedankengut pflegt, aber persönlich/öffentlich keinen Menschen diskriminiert?
Ich glaube nämlich, dass Tony mit seinem Rundumschlag genau diesen Personenkreis gemeint hat, und falls ja, stimme ich ihm zu. Hier wimmelt es von "Rassisten im stillen Kämmerlein". Zum letzten Satz sag ich mal nichts, der ist ziemlich hanebüchen.

Und das nächste Pauschalurteil.
Ihr gebt vor gegen Rassisten und Diskriminierung zu sein und seid doch selbst keinen Deut besser als diese. Menschen die die Dinge etwas anders oder differenzierter sehen als ihr, werden pauschal als Rassisten diffamiert, womit man ihnen eine heute gesellschaftlich verpönte Eigenschaft unterstellt, nur um sie schlecht zu machen und euch besser darzustellen als ihr seid.

Jetzt möchte ich schon mal gerne wissen, inwiefern jemand, der am Stammtisch hockt und sich hinter vorgehaltener Hand mit seinen Kumpels fragt, ob der Türke im Haus schräg gegenüber irgendwelche krummen Dinger dreht, weil er nen Mercedes fährt, "die Dinge etwas differenzierter sieht" als ich. Aber dann am nächsten Tag beim Rasenmähen freundlich winken. Der Türke selbst weiß natürlich nichts von gestern, ergo ist man ja auch kein Rassist. Genau diese Personengruppe meine ich, von dieser gibt es hierzulande (in Süddeutschland) zuhauf. Das hat nichts mit schlecht machen zu tun.
Natürlich gibts auch diese Leute, das hab ich ja auch nicht abgestritten aber ich verwehre mich dagegen, dass pauschal die Mehrheit der Menschen in Deutschland oder auch hier im Forum (denn im Forum wimmelts ja offensichtlich auch vor Rassisten) mal so locker als Rassisten abgestempelt wird.

Wo mache ich das? Ich habe bisher mehrfach darauf hingewiesen, dass ich ausschließlich die von mir im vorherigen Post erwähnte Personengruppe anspreche. Nein, du beharrst weiter darauf, dass ich pauschalisiere. Warum?

Desweiteren ist hier von "Tony und mir" die Rede. Weshalb? Ich habe geschrieben, dass ich seine Wahrnehmung nur teile, falls er jenen Personenkreis meint, ansonsten lehne ich eine Pauschalisierung ab.
1. Tony hat generell dem Großteil der Gesellschaft Rassismus unterstellt
2. Du hast dann ausgeführt:" Was ist für dich jemand der rassistisches Gedankengut pflegt aber persönlich/öffentlich keinen Menschen diskriminiert. Ich glaube nämlich, dass Tony mit seinem Rundumschlag genau diesen Personenkreis gemeint hat und falls ja, Stimme ich ihm zu. HIER WIMMELT ES VON RASSISTEN IM STILLEN KÄMMERLEIN."

Das sind durch die Bank Pauschalisierungen

1. nochmal (wie oft eigentlich?): darum sagte ich ja, dass ich seine Wahrnehmung nur teile, falls er die von mir benannte Personengruppe meint (hat er, siehe unten).

2. Interessant. Du willst mir also erzählen, wie ich die Gesellschaft um mich herum wahrnehme? Evtl. ist die Gesellschaft um dich herum anders, das nützt mir aber nicht, weil ich sie nicht kenne. Ich beziehe mich ausschließlich auf die Gegend, die ich beurteilen kann, und die ist, meiner Erfahrung nach, "latent rassistisch", wie Tony es ausgedrückt hat (latent ist hier übrigens das Stichwort, denn es beschreibt die von mir erwähnten Personen exakt). Kannst gerne vorbeikommen und ein paar Wochen bleiben. Was das Widergeben von Erfahrungswerten mit "Pauschalisierungen durch die Bank" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Mal ein kurzes Beispiel, das schon gar nicht mehr latent ist: neulich beim Mittagessen. Unser Dualer Student erzählt von seinem Urlaub: "Bin in Birmingham ausm Zug und dann zu so nem N*gger ins Taxi gestiegen. Hab den kaum verstanden.". Joah, wenn sojemand einen solch guten Ausbildungsplatz mit solch einer Ausdrucksweise bekommt, dann weißt du, was hier in der Gegend so läuft und wie es um meine Wahrnehmung bestellt ist. Hat er damit jemanden beleidigt? Nö, waren ja nur Deutsche am Tisch (unter anderem sein Vorgesetzter). Ist er damit ein Rassist? Ja. Ein Einzelfall? Wie gesagt, kannst ja gerne mal vorbeikommen.
« Letzte Änderung: 02.August 2018, 17:09:46 von j4y_z »
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7927 am: 02.August 2018, 17:11:57 »

Wenn du von DEINEM Umfeld schreibst, dann solltest du das auch so benennen, denn es kann natürlich sein, dass es von dir in deinem Umfeld so wahrgenommen wird und das es dort so ist.
Tony hat aber vom Großteil  der Gesellschaft, Politik und DFB geschrieben und das geht viel weiter als ein persönliches Umfeld und ist einfach nur pauschalisierend.
« Letzte Änderung: 02.August 2018, 17:14:18 von TMfkasShrek »
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7928 am: 02.August 2018, 17:16:32 »

Wenn du von DEINEM Umfeld schreibst, dann solltest du das auch so benennen, denn es kann natürlich sein, dass es von dir in deinem Umfeld so wahrgenommen wird und das es dort so ist.
Tony hat aber vom Großteil  der Gesellschaft, Politik und DFB geschrieben und das geht viel weiter als ein persönliches Umfeld.

Ja, aber du unterstellst MIR zu pauschalisieren. Es sollte doch klar sein, dass ich mein Umfeld meine, oder kennst du genug Gegenden, um eine repräsentative Aussage über die komplette deutsche Gesellschaft zu treffen?

Sollte das nicht rübergekommen sein, dann sorry, ich versuche, mich nächstes Mal verständlicher auszudrücken.
« Letzte Änderung: 02.August 2018, 17:24:24 von j4y_z »
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7929 am: 02.August 2018, 17:24:19 »

Wenn du von DEINEM Umfeld schreibst, dann solltest du das auch so benennen, denn es kann natürlich sein, dass es von dir in deinem Umfeld so wahrgenommen wird und das es dort so ist.
Tony hat aber vom Großteil  der Gesellschaft, Politik und DFB geschrieben und das geht viel weiter als ein persönliches Umfeld.

Ja, aber du unterstellst MIR zu pauschalisieren. Es sollte doch klar sein (wenn nicht, sorry), dass ich mein Umfeld meine, oder kennst du genug Gegenden, um eine repräsentative Aussage über die komplette deutsche Gesellschaft zu treffen (wenn ja, nochmal sorry)?
Für mich ist es so rübergekommen als ob du diese auf die gesamte Gesellschaft bezogenen Aussagen unterstützt. Natürlich kenne ich nicht genug Gegenden um eine allgemein gültige Aussage zu treffen, deswegen wehre ich mich ja gegen solche Verallgemeinerungen.
Also hab ich wohl deine Aussagen in den falschen Hals bekommen- auch von meiner Seite sorry
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Tony Cottee

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7930 am: 03.August 2018, 10:01:18 »

Dann komme ich an dieser Stelle mal auf Sekos Posting zurueck, der seine ganz persoenliche Geschichte erzaehlt hat und sage:

Tja, Pech gehabt Seko. In Deinem Umfeld (und zwar alle verschiedenen Umfelder, die Du beschrieben hast) gab es rassistische Diskriminierungen gegen Dich. Das ist aber kein strukturelles Problem bzw. ich kann das nicht beurteilen, weil ich nicht alle Gegenden Deutschlands kenne, um das abschliessend beurteilen zu koennen.

Die ungefaehr 30 Leute aus meinem Bekanntenkreis, die aehnliches oder ganz andere rassistische Diskriminierungen erlebt haben, sind halt auch bedauerliche Einzelfaelle bzw. die und ich uebertreiben das Problem. Schliesslich sind wir ja auch schon so bescheurt, dass wir einfach nicht mehr Neger und Zigeuner sagen wollen, obwohl das etymologisch mehr als ok ist.

Um die Gefuehle aller Nichtrassisten zu schuetzen (oder zumindest derer, die nicht so genannt werden wollen) solltest Du Deine Geschichte in Zukunft bitte nicht mehr erzaehlen. Vermutlich bist Du eh selbst Schuld und haettest Dich besser integrieren sollen - zumindest ist es undankbar, sich zu beschweren. Deutschland hat so viel fuer Dich getan und Du wirst eh nie dazu gehoeren. Finde Dich damit ab.
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7931 am: 03.August 2018, 10:52:38 »

An deinem Weltbild hast du uns ja schon ausreichend teilhaben lassen:
Wer helle Haut hat und fließend deutsch spricht, ist erst mal als Rassist anzusehen ( ausser natürlich er besteht deinen exklusiven Moralcheck, denn du bist das Maß aller Dinge)
Wer dunklere Haut hat bzw Migrationshintergrund, wird laufend und durchgehend diskriminiert und aufgrund seiner Abstammung benachteiligt - das muss so sein, das geht gar nicht anders.
Ich glaub wenn dir jemand sagen würde, dass er sich nicht oder nur ganz selten diskriminiert fühlt und mit der überwiegenden Mehrheit der "Einheimischen" sehr gut klar kommt, dann würdest du dem auch noch erzählen, dass er sich täuscht und dass er  ständig benachteiligt wird, weil etwas anderes einfach nicht in dein einfaches Weltbild von Gut und Böse passen würde und weil nicht sein kann was nicht sein darf.
« Letzte Änderung: 03.August 2018, 10:56:45 von TMfkasShrek »
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Ghorwin

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7932 am: 03.August 2018, 11:20:55 »

Ich frage mich, wie das bei mir aussieht:
Bin Hellhäutig und spreche fließend deutsch, also Rassist.
Habe Migrationshintergrund, also Rassistenopfer.
Gleichzeitig Täter und Opfer. Setzt Du Dich trotzdem für mich ein, Tony und zeigst mir auf, wo ich benachteiligt werde (mir ist da jedenfalls noch nichts aufgefallen)?
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Bloody

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7933 am: 03.August 2018, 11:26:51 »

Diese "Nein, du bist der böse, nicht ich/wir" Debatte, die hier konsequent über die letzten Seiten verfolgt wurde, führt zu gar nichts.

Daher mal konstruktive Fragen in die Runde:

Wie steht ihr zum Thema Alltagsrassismus? Gibt es den? Wenn ja, wie ausgeprägt? Was schätzt ihr denn, wie viele Leute in eurer Region eine Tendenz zum Rassismus haben?

Inwiefern war "früher alles besser"?

Ist die Situation, wie sie momentan ist, vielleicht gar nicht so schlimm, wie das Drama vermutet? Oder wird erst jetzt klar, was für Missstände es gibt?

Vielleicht könnte man die Posts eher darauf legen, anstatt die ganze Zeit persönliche Angriffe gegeneinander zu fahren und über diverse Posts zu diskutieren, wer was wie gemeint haben könnte oder hat.
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Tony Cottee

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7934 am: 03.August 2018, 11:52:34 »

Wie steht ihr zum Thema Alltagsrassismus? Gibt es den? Wenn ja, wie ausgeprägt? Was schätzt ihr denn, wie viele Leute in eurer Region eine Tendenz zum Rassismus haben?

-> Alltagsrassismus ist in meinem (deutschen) Umfeld weit verbreitet. Teilweise beabsichtigt, teilweise unbedacht. Aber - nur ein Beispiel - die schwarze Freundin, die auf die Frage: "Woher kommst Du?" mit "Coventry" antwortet und dann IMMER gefragt wird: "Ja, aber wirklich?" ist berechtigterweise genervt und antwortet mittlerweile "Keine Ahnung um welches Feuer meine Vorfahren in Nigeria mal getanzt haben."

In England wird ihr die Frage nach der Herkunft uebrigens NIE gestellt.

Ihre Kinder (mit einem grossen blonden Norddeutschen) werden "liebevoll" regelmaessig als wunderschoene Cappucino-Kinder bezeichnet.


Inwiefern war "früher alles besser"?

-> Diejenigen, die sich durch die Feststellung, dass es sich bei oben genanntem um Alltagsrassismus handelt angegriffen fuehlen, mussten sich frueher weniger Gedanken machen, da das einfach nicht angesprochen wurde. Neger waren noch Neger und Zigeuner noch Zigeuner und man konnte einfach gedankenloser leben. Kann mir schon vorstellen, dass es anstrengend ist, sich mit solchen Themen auseinander zu setzen, wenn man der Meinung ist, dass da doch eigentlich gar nichts dabei ist.

Ist die Situation, wie sie momentan ist, vielleicht gar nicht so schlimm, wie das Drama vermutet? Oder wird erst jetzt klar, was für Missstände es gibt?

-> Wie schlimmm die Situation ist, kann ich nicht beurteilen. Ich nehme allerdings wahr, dass die Fraktion der "wird man ja wohl noch sagen duerfen"-Leute entweder groesser oder aber (das ist meine Vermutung) oeffentlicher wird. Was vor ein paar Jahren noch hinter vorgehaltener Hand gesagt wurde ist durch diverse Umstaende salonfaehig geworden. Das Thema wird jedenfalls in meiner Wahrnehmung erstmals seit langem wieder oeffentlich breit diskutiert. Mit sehr verhaerteten Fronten, wie man diesem Thread entnehmen kann.

« Letzte Änderung: 03.August 2018, 11:54:38 von Tony Cottee »
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7935 am: 03.August 2018, 12:21:49 »

Die Nations League interessiert mich eigentlich gar nicht,aber das Frankreich-Deutschland Spiel würde ich mir anschauen,wird spannnend zu sehen was Löw da jetzt ändert und wen er aufstellt.

Ja, die Klatsche gucke ich mir auch gerne an O0
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Ghorwin

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7936 am: 03.August 2018, 12:23:12 »

Wie steht ihr zum Thema Alltagsrassismus? Gibt es den? Wenn ja, wie ausgeprägt? Was schätzt ihr denn, wie viele Leute in eurer Region eine Tendenz zum Rassismus haben?
Was verstehst Du genau unter "Alltags"rassismus?
In meiner Region gibt es - wie sicher überall - die "normalen" Leutchen und die leider immer vorhandenen schwarzen Schafe. Zu den letzteren gehört übrigens auch der Sonnenschein, der Özil mit "Türkens..." bezeichnet hat. Das sind aber Ausnahmen, wie es in allen Situationen Ausnahmen gibt. Man sollte ein Auge darauf haben, aber nicht von vornherein alles in eine Schublade packen. Damit tut man nämlich den meisten unrecht.

Inwiefern war "früher alles besser"?
Keine Ahnung, wie Du auf diese Frage kommst, aber wenn Du sie aus meinem Beitrag ableitest, dann sei bitte so gut und bringe meine Aussage, wie sie gemacht wurde. Ich schrieb: "Vieles" und nicht "Alles". Danke
Ich wurde so erzogen, dass ich fremde Leute nicht anstarre, weil sie weiß, schwarz, braun, rot, grün gepunktet, hässlich, behindert oder sonst irgendwie auffällig waren. Ebenso wurde mir beigebracht, zu jedem, egal ob weiß, schwarz, ... höflich und respektvoll zu sein. Habe ich mich nicht daran gehalten, gabs ne Schelle von der deftigen Sorte. Das half mir bei meinen Versuchen, meinen verstand zu gebrauchen und Menschen als das zu sehen, was sie sind, nämlich Menschen. Geschadet hats mir übrigens auch nicht (falls jetzt jemand mit dem Thema der Züchtigung durch Eltern kommt).
Langer Rede kurzer Sinn: Die Situation einer Diskriminierung ergab sich für mich gar nicht, weil ich eine - wie ich finde - gute Erziehung genossen habe. Da liegt m.M.n. heute ein Grundproblem dieser Debatte: Erziehung ist für viele Leutchen ein Fremdwort, besonders wenn es um die eigenen Sprösslinge geht. Die werden sich selbst überlassen und lernen von den wenigen, die es schick finden, z.B. grünhäutige Leutchen aufgrund ihrer Hautfarbe zu schikanieren (um es mal so zu umschreiben). Die quasseln ohne Sinn und Verstand einfach etwas nach und haben i.d.R. keine Ahnung, was sie da von sich geben.
Also: Die Head-Down-Generation mal dazu bringen, den Kopf zu heben und ihnen Werte vermitteln, wie sie mir vermittelt wurden, dann wird sich sicher nicht alles, aber sehr vieles in Wohlgefallen auflösen.

Ist die Situation, wie sie momentan ist, vielleicht gar nicht so schlimm, wie das Drama vermutet? Oder wird erst jetzt klar, was für Missstände es gibt?

Siehe mein obiges Geschreibsel  ;)
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DeDaim

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7937 am: 03.August 2018, 12:33:28 »

Puh, ein heißes Pflaster, aber ich finde es wichtig, zu dem Thema Stellung zu beziehen.

Wie steht ihr zum Thema Alltagsrassismus? Gibt es den? Wenn ja, wie ausgeprägt? Was schätzt ihr denn, wie viele Leute in eurer Region eine Tendenz zum Rassismus haben?
Natürlich gibt es Alltagsrassismus. Das fängt dabei an, dass Dunkelhäutigen von wildfremden Menschen einfach in die Haare gefasst wird (weil es ja so schön wollig aussieht) und geht hin bis zu Affengeräuschen, die erschreckend viele Schwarze zu hören bekommen. Wer's nicht glaubt, der lese sich mal bei #metwo ein. Das reicht schon, um den Alltagsrassismus in Deutschland zu belegen. Von Leuten, die aufgrund ihres Aussehens oder Namens keine Wohnung, oder Job finden, will ich gar nicht anfangen.

Aktuelles Beispiel, das ich im Schwimmbad erlebt habe: Zwei ältere Herren unterhalten sich auf der Toilette, ich bekomme folgende Worte mit: "Das sag ich schon lange. Die ganzen Kanacken sollte man zurückschicken." Mein Schwager (französische Mutter, deutscher Vater) sieht sehr arabisch aus (meine Frau hat einen sehr multikulturellen Familienhintergrund). Er bekommt entsprechende Anfeindungen auch oft genug zu spüren...

Wie viele Menschen in meiner Region rassistische Tendenzen haben, kann ich nicht sagen. Ich tendiere dazu, das Gute im Menschen zu sehen und erst einmal allen eine (sexismus- und) rassismusfreie Gesinnung zu unterstellen. Dann muss man bedenken, dass gerade ältere Leute zu einer Zeit aufgewachsen sind, als z.B. "Neger" noch eine ganz normale Bezeichnung für einen dunkelhäutigen Menschen war. Wenn die das heute verwenden, kann man ihnen nicht böse sein. Höchstens eine gewisse Lernresistenz unterstellen. Rassistisch gemeint ist das aber, meiner Erfahrung nach, in den wenigsten Fällen.

Inwiefern war "früher alles besser"?
Als weißer, heterosexueller (und berufstätiger) Mann war früher im "Westen" sicherlich vieles besser...

Ist die Situation, wie sie momentan ist, vielleicht gar nicht so schlimm, wie das Drama vermutet? Oder wird erst jetzt klar, was für Missstände es gibt?
Schwer zu sagen. Ich sehe das wie Tony, dass gewisse Meinungen eben öffentlicher (salonfähiger?) werden und das nun deshalb so arg im Fokus liegt. Außerdem tut das Internet sein Übriges hinzu, da jeder (anonym) seine Meinung schreiben kann, aber eben auch Missstände aufgedeckt werden können (erneut #metwo). Ich denke also schon, dass wir gerade eine Phase erleben, in der diese Missstände zutage treten, aber dass an der Situation selbst (= existenter Alltagsrassismus) nicht unbedingt etwas Neues ist.
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Henningway

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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7938 am: 03.August 2018, 14:11:39 »

Wie steht ihr zum Thema Alltagsrassismus? Gibt es den? Wenn ja, wie ausgeprägt? Was schätzt ihr denn, wie viele Leute in eurer Region eine Tendenz zum Rassismus haben?

Es gibt ihn, ganz eindeutig. Es gibt ihn seitens alteingesessener Einheimischer gegenüber der kopftuchtragenden Muslimin, von der man sich in der APotheke nicht bedienen lassen will. Es gibt ihn gegenüber eindeutig anders aussehenden Menschen. Es gibt ihn auch seitens alteingesessener Einheimischer gegenüber zugezogenen Menschen, die in einer anderen Region Deutschlands auch einstmals alteingesessene Einheimische waren. Es gibt ihn auch von Türken gegenüber Kurden und umgekehert, Spanier und Portugiesen, Russen und Ukrainer etc. pp.. Aktuell tagtäglich nachzulesen ist er in den Kommentarspalten in Bezug auf Flüchtlinge, die dann wahlweise als Asyltouristen, Wirtschaftsflüchtlinge, Neubürger, Fachkräfte, Tierficker oder schlicht Terroristen bezeichnet werden (letztere Beispiele natürlich grundsätzlich nur aus der Anonymität des Internets oder dem Alkoholrausch und einer größeren Gruppe heraus). IN meiner Region ist das nicht allzu offensichtlich, aber gemessen an den Wahlerfolgen der AfD doch eindeutig vorhanden.

Inwiefern war "früher alles besser"?


Im Hinblick auf Juden- und LGBT-Feindlichkeit war das sicher schon besser in den letzten Jahren. Aber auch in meiner Kindheit waren Türkenwitze in Mode und man hat gerne etwas "gegen Türken", "gegen Jugos" und/oder "gegen Albaner" gehabt, weil man mit drei oder vier Kindern aus diesen Ländern eben mal Probleme hatte. Einem Jugendlichen sollte das auch zu verzeihen sein, bis zu einem gewissen Grad. Fußball gespielt und coole Zeiten haben wir mit "denen" ja doch und heute begrüßt man sich immer freundlich und lachend. Ansonsten wird mir der zeitgenössische Aspekt viel zu sehr vergessen. Schaut Euch mal alte Folgen "Ein Herz und eine Seele" an oder hört die ersten TKKG-Folgen: das war rechtskonservativer Rassismus pur bisweilen, nach heutigen Gesichtspunkten.

Ist die Situation, wie sie momentan ist, vielleicht gar nicht so schlimm, wie das Drama vermutet? Oder wird erst jetzt klar, was für Missstände es gibt?

Ich bin ruhrpöttisch erzogen worden und dort hat man sich lange Zeit an die fremden Kulturen gewöhnen können. Ich empfinde jede Person, die in einer fremden Kultur aufgewachsen ist, als Bereicherung. Aber ja, die Berichte, wenn auch manchmal übertrieben, sind nicht wegzudiskutieren und eindeutig ist die Situation meiner Meinung nach als kritisch zu betrachten.
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Re: Deutsche Nationalmannschaft
« Antwort #7939 am: 03.August 2018, 16:25:05 »


-> Alltagsrassismus ist in meinem (deutschen) Umfeld weit verbreitet. Teilweise beabsichtigt, teilweise unbedacht. Aber - nur ein Beispiel - die schwarze Freundin, die auf die Frage: "Woher kommst Du?" mit "Coventry" antwortet und dann IMMER gefragt wird: "Ja, aber wirklich?" ist berechtigterweise genervt und antwortet mittlerweile "Keine Ahnung um welches Feuer meine Vorfahren in Nigeria mal getanzt haben."

Ist sowas Rassismus?Die Frage wird doch wohl meistens aus Neugier gestellt,finde es da immer komisch nicht direkt zu antworten wenn klar ist was damit gemeint ist.
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