Ein klares offenes Gespräch sollte Licht ins Dunkel bringen. Am besten stellst du mal aus deiner ganz persönlichen Sicht dar, wie du die Dinge siehst. Vielleicht ist das für sie ja normales Verhalten und sie ist sich dessen noch nicht bewusst. Am besten viel mit Ich-Botschaften arbeiten und klar sagen, was Sache ist. Dann hast du von deiner Seite ganz klar die Karten auf den Tisch gelegt, so dass kein Raum für Missverständnisse ist.
Klingt schwer nach den Psychologie - Stunden, die ich in meiner Ausbildung genießen durfte Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass man nicht nicht kommunizieren kann, somit auch die Ablehnung des Senders T (= Topher) selbst in schweigender Form ein klares Signal an Empfänger N (= nervig) ist
Gesprächsführung ist schon während der Studienzeit eines meiner Lieblingsgebiete gewesen. Schulz von Thun kann ich natürlich jedem empfehlen, der sich mal über Kommunikation als solche Gedanken machen will. Wenn das jeder mal im Laufe seines Lebens läse, gäbe es vermutlich etliche Missverständnisse weniger auf der Welt. Inzwischen ist es ja beinahe so etwas wie Pflichtlektüre am Gymnasium, was ich nur begrüßen kann.
Ist schon recht spannend, allerdings finde ich es schwierig, in gewissen Gesprächen darauf zurückzugreifen, bspw. dann, wenn es zuhause mal Krach gibt; ich persönlich bin dann zu "geladen", um mir dann Gedanken darum zu machen, wie ich das Gespräch führe, sondern lasse dann Dampf ab. Ich denke, Mediatoren oder andere Gesprächsvermittler können damit aber hervorragend arbeiten
Tipp von Homer Simpson:
Drei einfache Worte: "Ich bin schwul."
Hab ich mal ausprobiert, dann wollte sie mcih als besten Freund und mich an nen Schwulen den sie kannte vermitteln. Also nein, der Tipp ist scheiße
Sehr gut
Irgendwie hatte ich danach dran überlegt mich von ihr "bekehren" zu lassen, aber bin dann doch lieber aus Saarbrücken weg gezogen ^^
Wäre sie es wert gewesen? Offenbar nicht, sonst hättest du nicht gesagt, dass du schwul bist
Tipp von Homer Simpson:
Drei einfache Worte: "Ich bin schwul."
Hab ich mal ausprobiert, dann wollte sie mcih als besten Freund und mich an nen Schwulen den sie kannte vermitteln. Also nein, der Tipp ist scheiße
Sehr gut
Irgendwie hatte ich danach dran überlegt mich von ihr "bekehren" zu lassen, aber bin dann doch lieber aus Saarbrücken weg gezogen ^^
Mich wollte ein bisexueller Mitbewohner während meiner Studienzeit auch mal "bekehren". War schon lustig die Zeit...
Wie war´s?