@Noergelgnom: Korrekt! Es ist eine Adaption aus Dürrenmatts Kriminalroman "Der Richter und sein Henker"! Gut! Und: Danke!
@Muffi: Ja, so sieht es am RKS vermutlich auch in ferner Zukunft aus, wenngleich diese sportlich vermutlich eine Liga tiefer sein wird.
@Karagounis: Danke!
Kapitel 51 „Ein Schulterblick im Fall nach unten: Die Schlossherren“ Der noch recht junge Martin Giesel erlebte das letzte Aufbäumen der Arminia noch mit. Als erfolgreichster SVA-Torjäger der Oberliga Nord schoss er in der Spielzeit 1981/82 18 Tore. Seine Profikarriere begann nur wenige Jahre zuvor in der U19 der Blauen. Als die Arminia allerdings nach und nach sportlich in der Bedeutungslosigkeit versank, war Martin Giesel schon Spieler der
Roten.
Kontakt mit Vereinen wie dem TuS Schloß Neuhaus oder dem BV 08 Lüttringhausen hatte Giesel daher auch nur für kurze Zeit oder vielleicht dann wieder im Herbst seiner Karriere, nachdem er sich bei Schalke 04 scheinbar nicht so recht durchsetzen konnte.
Der Blick soll aber nicht auf Giesel haften bleiben, sondern bei einem vergessenen Verein, dem TuS Schloß Neuhaus. Diese waren zur Gründungszeit noch ein Namensvetter der Arminia, denn sie gaben sich den Vereinsnamen Arminia bzw. Concordia Neuhaus. Mehrere Jahre und Fusionen sowie einige Namensänderungen später gingen die Schlossherren, wie man sie wohl nannte, in den SC Paderborn über.
Sogar das Fußballfachblatt, der Kicker, beschäftigte sich in seiner sportlichen Hochzeit mit dem TuS. Man warf dem Club vor, ein „Spielzeug des Mäzens“ Peitz zu sein. Josef Peitz war ein regionaler Unternehmer, der den Verein scheinbar finanziell unterstützte, sich aber zeitgleich herausnahm, entscheidende Dinge auch dementsprechend zu beeinflussen. Kennen wir ja sowas, als Fußballinformierte, aus anderen Zusammenhängen.
Und weil sowas ja kennen, wissen wir auch, dass finanzielle Unterstützung durchaus auch zu sportlichem Erfolg führen kann und so war es auch bei den Schlossherren, die letzten Endes dank der Arminia den Aufstieg in die 2. Bundesliga feiern könnten.
In der Aufstiegsrunde zur zweiten Liga starteten die Neuhauser mit einer 1:3 Niederlage gegen Lüttringhausen, es folgte ein knapper 3:2 Sieg gegen die Arminia aus Hannover und am Ende ein 1:1 gegen Tennis Borussia Berlin. Im Parallelspiel verloren die Blauen in Münster gegen Lüttringhausen mit 5:1 und verpassten somit den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
TuS Schloß Neuhaus stieg in der Folgesaison mit 22:54 Punkten als Tabellenletzter direkt wieder in die Oberliga ab.
Der Transfersommer & Der Kader Vorab: Der SC Freiburg und ein paar nationale Fußballverbände haben im Sommer einiges unternommen, um Weiland ins Breisgau bzw. als Nationaltrainer zu engagieren.
Natürlich hat dieser, auch wegen der Wette, abgesagt. Interessant ist zumindest die Trainerhistorie des SC, denn nach 16 Jahren mit Christian Streich folgten dann folgende Namen: Edin Terzic (298 Tage), Christian Ilzer (2 Jahre), Mark van Bommel (254 Tage), Thomas Müller (5 Tage, er war Co-Trainer unter van Bommel), Vejlko Paunovic ( 1 Jahr & 115 Tage), Savo Milosevic (204 Tage) und zuletzt Giorgio Contini (1 Jahr & 14 Tage).
Außerdem hat man im Sommer am Bischofsholer Damm ein wenig „in Steine“ investiert und die Einrichtungen leicht verbessert. Das schreit zwar nach wie vor alles eher nach gehobenem Amateursport, aber für den SVA ist das schon bemerkenswert.
Nunja, nun wird es wieder taktisch und kaderplanungsmäßig. Nach Abschluss der Transfertätigkeiten sind die Blauen ansich zufrieden und man glaubt, eine halbwegs konkurrenzfähige Mannschaft auf den Rasen zu bringen. Und das muss es auch, denn der erste dicke Kracher im Sommer ist kein Transfer, sondern die Forderung des Vereinsvorstandes Ebert, dass der SVA den Klassenerhalt schaffen solle!!! (Entweder habe ich hier nicht aufgepasst und irgendwo vorschnell etwas akzeptiert oder Ebert hat das eigenständig im stillen Kämmerchen ausgeheckt. Oder und das glaube ich, Michael Frauen hat ihm das bei Übergabe der Geschäfte ins Heft diktiert.)
Das ganz große Geld für neue Spieler hat die Arminia nicht in die Hand genommen. Wie immer kommen die meisten Spieler ablösefrei nach Hannover. Für Jannick Ristl und Almir Basic hat man eine Ablöse bezahlt, aber die beziffert sich jeweils auf unter 200.000 Euro.
Taktisch wird Weiland vermutlich eher auf das etwas defensivere 4-3-3 gehen, also den offensiven Mittelfeldspieler des 4-2-3-1 wieder ein wenig zurückziehen oder mindestens anpassen. Das Aufbauspiel könnte in der Tendenz auch eher in Richtung „Langholz“ gehen, aber das wird mitunter von Spiel zu Spiel entschieden. Es ist auch abhängig davon, inwieweit man über die Flügel anfällig ist.
Die Abgänge Viele Abgänge gibt es (leider) nicht. Wie immer wurden ein paar Verträge nicht verlängert, weil man die Spieler nicht für bundesligatauglich hielt, aber Vereinslegenden hat es nicht erwischt. Haider, Dudda, Odabasi und Ueing verlassen den Club entweder als Leihspieler oder für immer.
Auf der „Abschussliste“ stehen noch Nennhuber, Keidel und Taputuarai, die man gerne verleihen will, damit sie bei einem etwaigen Abstieg wieder zur Verfügung stehen, denn für die 2. Bundesliga, wenn Weiland dann noch seinen Job hätte, sind die drei als Kaderspieler von Bedeutung.
Im Tor Im Kasten bleibt der SVA bei seinen letztjährigen Torhütern und deren Rollen. Das heißt, Novodomsky ist die Nummer 1 und Bountouris die Nummer 2. Beide sind aber nicht weit voneinander entfernt.
In der Abwehr In der Innenverteidigung bleiben ebenso ein paar bekannte Namen auch in der Bundesliga erhalten. Das sind Stübner, Rauschenbach, Hoffmann und Caporale.
Neu im Kader ist unter anderem der Österreicher Toto Krauß. Er hat etwas mehr Geschwindigkeit als Rauschenbach, ist aber dafür mental weniger stark und im Spielaufbau auch nicht der ideale Spieler. Aber da es ohnehin nur Kurzpässe oder Langholz vom Keeper sein soll, müsste das (hoffentlich) reichen.
Ruben Wendelen war eine heiße Ware im Sommer, letztendlich wollte er aber in Hannover bleiben, so dass sein Nachfolger Ristl, den man an die Leine geholt hat, wohl sein Ersatzmann sein wird. Zudem gibt es ja noch Kasongo, der aber bisher keine guten Spiele in Blau gemacht hat.
Ristl hat für Hoffenheim bisher nur in der 3. Liga Einsatzzeiten bekommen, wird aber bestimmt ab und an mal spielen, ähnlich wie Kasongo.
Rechts verteidigt Funk, allerdings hat er mir Lior Mesika, der zur Leihe geblieben ist, eine gute Alternative.
Im Mittelfeld Im Mittelfeld gab es für die Arminia ein paar Upgrades im Sommer. Zu den bekannten Gesichtern von Cooper, Thieltges und Nennhuber gesellen sich folgende Jungs:
Tobi Plettenberg hat in der Vergangenheit für den SC Freiburg gespielt, vornehmlich in der 3. Liga. Weiland sieht ihn ein wenig als Allzweckspieler im Mittelfeld. Er verkörpert eine Mixtur aus Offensiv- und Defensivspieler, passt also durchaus ins Dreiermittelfeld des SVA.
Maxi Horn hat bisher ausschließlich in der ersten und zweiten Liga Belgiens gegen den Ball getreten. Was Weiland noch wegtrainieren will, ist sein Offensivdrang, der bereits in den Testspielen eher negativ aufgefallen ist, denn er soll ja ein defensiver Sechser werden.
Almir Basic wurde bereits länger in den Büchern der SVA-Scoutingabteilung geführt, doch erst als die Bayern ihn endgültig für „nicht notwendig“ erklärt haben, war der Weg frei für die Arminia. Nun haben sie einen jungen und technisch guten Spieler in der Zentrale.
Javier Victor, geliehen aus der Eredivisie, ist dann wieder eher eine offensive Variante. Wenn er den Ball richtig trifft, kann dieser zum Strahl werden. Er hat ein feines Füßchen, muss man schon sagen.
Redouane Bennani ist im Grunde ähnlich begabt wie Victor und er kommt auch aus der Eredivisie. Allerdings kann er gute bis sehr gute Standards schießen, was in dieser Saison eventuell noch wichtig werden kann. Das ist ein Argument für einen Stammplatz.
Fazit: Das Mittelfeld ist sehr voll, aber die Blauen sind dort nun gut vor Verletzungen geschützt. Nennhuber ist leider das Bauernopfer dieser Vielzahl an guten Spielern, aber er wollte ja partout nicht verliehen werden.
Im Sturm und auf den Außenbahnen In der Vorbereitung verletzt sich Diel Fourmy leider schwer. Eine viermonatige Hüftverletzung, exklusive Reha, sogt für ein wenig Schnappatmung bei der Kaderplanung am Bischofsholer Damm, immerhin war Fourmy letztjähriger Torschützenkönig in der 2. Bundesliga.
Frank Roko Borsic ist physisch ungefähr auf dem Niveau Fourmys, leider nicht so kopfballstark. Ausgebildet wurde Borsic von Dinamo Zagreb. Sein Weg führte über Schweden und Frankreich in die Bundesliga. Eventuell kann Borsic auch auf der Außenbahn wirbeln.
Adam Stridh ist Schwede und hat ähnliche Merkmale wie Borsic. Das Flankenspiel ist allerdings nicht sein Ding und eine Eigenschaft ist für einen One-Man-Striker blöd.
Außen hat ja bekanntlich Aliu den SVA verlassen, wohingegen O’Neill nun fest verpflichtet werden konnte.
Neu im Kader sind N’Guessan, Nalepa und Kovacs.
Landry N’Guessan hat die letzten Jahre hin und wieder für Holstein Kiel gespielt, ausgebildet hat ihn der FC Watford.
Nalepa – wie so viele – kommt aus der Eredivisie. Sein Heimatverein ist der PSV Eindhoven. Für Werder Bremen hat Nalepa in der Spielzeit 2034/35 über 30 Bundesligaspiele gemacht. Nalepa kam erst am Deadline-Day nach Hannover.
Kovacs kommt vom AZ Alkmaar als Leihspieler und er wurde auch am Deadline-Day geliehen.
1. Runde DFB-Pokal: Altona 93 (A) Unterschiedlicher hätten die Wege kaum sein können. Einst wollten die Blauen unbedingt Baya Baya von Altona 93 verpflichten, heute trennen die Vereine zwar keine Welten, aber Altona ist in der Regionalliga verblieben, spielt dort seit Jahren im oberen Tabellendrittel, aber für den Aufstieg hat es nie gereicht und die Arminia reist als Bundesligist nach Hamburg.
Ein klassisches Narrativ der ersten Pokalrunde kann bei dieser Paarung durchaus bemüht werden, denn „man sieht den Klassenunterschied nicht“. Hannover trifft zwar recht früh, tut sich aber in der Partie schwer, nachzulegen und gewinnt sehr glanzlos mit 1:0.
Treffer: Borsic (17)
Zuschauer: 7370
Und natürlich gab auch eine Pokalsensation und die bedeutet, dass die Blauen die
Roten sportlich im ersten Wettbewerb überflügeln!
Hannover 96 fliegt in der ersten Pokalrunde gegen Preußen Münster aus dem Pokal.
1. Spieltag 1. Bundesliga: Hertha BSC Berlin (H) Historisch! Arminia Hannover in der 1. Bundesliga und die Hertha aus Berlin ist gleich mal ein Club aus dem oberen Regal. Mikel Arteta coacht die Hauptstädter. Nach der Meisterschaft in der Saison 2026/27 haben die Berliner immer im oberen Drittel abgeschlossen, ausgenommen letzte Saison, denn hier hat die Alte Dame nur den 11. Rang erreichen können.
Das erste Ballkontakt der Blauen in der Bundesliga, der erste Torschuss … Das ersparen wir uns hier alles. Geht nicht ganz, denn historisch ist irgendwie alles und historisch ist auch, dass der SVA bereits in Partie Nummer eins den ersten Punkt holt! Und das ist nicht mal völlig unverdient. Ja, die Hertha ist besser und muss nach 28 Minuten eigentlich in Führung gehen, aber ein Schuss aus wenigen Metern wird irgendwie geblockt und man geht torlos in die jeweiligen Kabinen.
Direkt nach dem Seitenwechsel haben die Blauen dann zwei gute Torabschlüsse, das Tor machen aber die Gäste aus Berlin. Deren Topstürmer Tedesco spitzelt eine flache Hereingabe beiläufig über die Linie. Nach dem Wiederanstoß gehen die Blauen aber direkt auf den Ausgleich und erzielen diesen auch! O’Neill findet den eingewechselten Stridh mit einem Chipball und der schiebt locker ins lange Toreck ein! Danach treffen die Blauen noch einmal aus Abseitsposition, sonst passiert nichts mehr.
Treffer: Stridh (56)
Zuschauer: 15.000
2. Spieltag 1. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern (A) Gegen die roten Teufel hat man sich insgeheim schon etwas ausgerechnet, immerhin konnte man beide Spiele der letzten Zweitligaspielzeit gewinnen. Blickt man aber auf die 90 Minuten zurück, so muss man allerdings gestehen, – und das wird im Grunde die komplette Saison bei jedem Gegner so bleiben - Lautern war eindeutig das bessere Team. Dass die Partie der beiden Aufsteiger torlos 0:0 endet, ist der Verdienst eines immer aufmerksamen Novodomsky.
Treffer: -
Zuschauer: 26.986
Interessant war auch das „Wiedersehen“ mit Nahue Greppmeir, der jahrelang die 3. Liga zerschossen hat und inzwischen beim FCK gelandet ist.
3. Spieltag 1 Bundesliga: Borussia Dortmund (H) Die Rückkehr Terzics zum BVB war das große Thema des Transfersommers, blickt man nur auf das nationale Trainerkarussel. Terzic war zwischenzeitlich bei diversen Vereinen (Hannover 96, Hertha BSC Berlin, Valencia CF, SC Freiburg, SV Werder Bremen, Villareal CF, Hertha BSC Berlin, AS Rom), seine größten Erfolge hatte er in beiden Berlin-Amtszeiten, denn mit der Hertha gewann er die deutsche Meisterschaft (1. Amtszeit) und den DFB-Pokal (2. Amtszeit).
Der BVB überlasst den Blauen regelmäßig den Ball und ein wenig wissen diese auch damit anzufangen und spielen gefällig mit, allerdings hat der BVB vorne drin Jorge Vergas, einen unheimlich flinken spanischen Stürmer, der in Minute 1 und 24 trifft. Der BVB gewinnt am Ende locker mit 2:0.
(Ärgerlich, denn ich musste das Spiel neu laden, weil es in der 81. Minute beim Spielstand von 0:0 und Eckstoß für den SVA abgeschmiert ist.)
4. Spieltag 1. Bundesliga: SC Freiburg (A) Erinnert ihr euch an den DFB-Pokal? Wann? Wie? Wer? Wo? Letzte Saison! Genau, 3:1 gewonnen! Gegen den SC aus Freiburg! Gerne erinnert man sich in Hannover an diese Partie der letzten Saison.
Was im letzten Jahr noch Glück war, ist diese Saison am Ende verdient! Die Arminia feiert den ersten Bundesligasieg der Vereinsgeschichte. Nach 21 Minuten gucken sich die SVA-Verantwortlichen an und nicken sich bestätigend zu, nach dem Motto „Dafür haben wir ihn geholt!“. Bennani donnert einen Freistoß aus rund 20 Metern unhaltbar unter die Latte und der Ball prallt hinter der Linie auf! Das 2:0 steckt Bennani dann perfekt für O’Neill durch, der, wie in der letzten Saison, gegen den SC trifft. Am 3:0 ist der Zehner der Blauen dann allerdings nur durch einen vorletzten Pass beteiligt. Er legt einen Ball zu Funk nach außen, der Rechtsverteidiger flankt auf Borsic und der Endstand ist hergestellt! Ein wahrhaft perfekter Abend!
Treffer: Bennani (22), O’Neill (40), Borsic (52)
Zuschauer: 31.685
5. Spieltag 1. Bundesliga: VfL Wolfsburg (A) Weil die Wolfsburger noch bis zuletzt in der Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb unterwegs sind, müssen beide Clubs in die englische Woche. Für und zugleich gegen die Arminia spricht, dass die Wölfe durch die Qualifikation bereits einige Spiele in den Beinen haben.
Das Spiel kippt nach gutem Start der Blauen recht schnell in Richtung der Gastgeber, weil N’Guessan in der 34. Minute eine berechtigte rote Karte sieht.
Vier Minuten später hat es bereits zwei Mal im Kasten der Arminia gescheppert. Nach rund einer Stunde fällt dann der 3:0-Treffer zum Endstand.
Treffer: -
Zuschauer: 29.367
6. Spieltag 1. Bundesliga: TSG 1899 Hoffenheim (H) Gegen die graue Maus der Bundesliga, diesen Titel hat sich die TSG sportlich in den letzten Jahren wirklich durch die Platzierungen im Graubereich der Tabelle „verdient“, sind die Blauen vor nicht ganz ausverkaufter Kulisse besser! Das 1:0 legt Victor perfekt für Borsic auf. Zuvor schickt ihn Funk in den Strafraum, es folgt der flache, ideal getimte Pass in den Rückraum und Borsic muss nur einschieben. Das 2:0 köpft Bennani nach O’Neill-Flanke ein. Auch sehenswert, wie der 10er der Arminia wie einst „Kalle“ Riedle in der Luft steht! Dass in der 95. Minute noch der Anschlusstreffer fällt, ist ärgerlich, aber es zählen vor allem die drei Punkte!
Treffer: Borsic (40), Bennani (54)
Zuschauer: 14.410
Die Tabelle hat so früh in der Spielzeit nahezu keine Aussagekraft, zudem haben Arminia Hannover und der VfL Wolfsburg bereits das eine Spiel mehr gespielt. Die Bayern stehen dennoch ganz oben und auch Leipzig und Leverkusen erwartet man eher oben. Dass die
Roten ganz unten stehen, ist doch ein wenig überraschend, ebenso der halbwegs gut Start der Aufsteiger aus Hannover, Kaiserslautern und Fürth.