War das denn bei der Trilogie grossartig anders?
Also abgesehen von den Geschichten bei den Quests kann ich mich nicht erinnern, dass die Kämpfe da abwechslungsreicher gewesen wären?
Einzige Einschränkung ist, dass man beim neuen nur noch seinen Character steuert, das geht mir ein wenig auf den Sack und ist deutlich weniger taktisch. Aber Gegnervielfalt usw habe ich bei den einzelnen Mass Effect teilen jetzt nicht als viel varianten reicher in Erinnerung.
Persönlich geht es mir weniger um die Gegnervielfalt, wobei auch die ziemlich mager war, speziell die Fähigkeiten dieser. Da war eigentlich kaum etwas dabei. Früher hatten die meisten Gegner auf hohem Schwierigkeitsgrad genau die selben Fähigkeiten wie man selbst, oder andere Char Ausrichtungen.
Die Kämpfe ansich hatten immer das Selbe Schema, da Openworld. Wenn du als Entwickler keine Schlauchlevel hast, und somit weißt von wo und mit was der Gegner anrücken kann, kannste Gefechte einfach nicht so gut inszenieren. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass die Gegner wie bei Skyrim mitleveln würden. Kann mich aber auch täuschen, da es doch schon wieder ein Weilchen her ist.
Persönlich fand ich die ersten drei Teile merklich besser, auch wenn ME:A sicher nicht schlecht war. Es gab leider zu viele 0815 Töte/bringe/etc.. Quests.