Ach wenn ich das hier wieder ausführe wirkt das lächerlich^^
Aber unsere Studienordnung wurde geändert, sodass es keine richtigen Hausarbeiten mehr sind, sondern nur noch zwei Studienpunkte bringen und daher drastisch im Umfang reduziert werden. Es liegt dann im Ermessen des Dozenten, was er verlangt. Wenn man Pech hat will er trotzdem ne Hausarbeit mit nur weniger Seiten, was nicht wirklich weniger Arbeit ist, da man genauso viel recherchieren muss.
Zu meinem Glück handelt es sich dieses Mal um eine Quelleninterpretation in Essay-Form, bedeutet komplett ohne Fußnoten und Literaturverzeichnis, wodurch das ganze wissenschaftliche Zeugs wegfällt und es die Arbeit um einiges erleichtert.
Das Seminar behandelt die Gracchen und die Quelle, die es zu interpretieren gilt sind zwei Brieffragmente von Cornelia an ihren Sohn Gaius Gracchus mit einer Reaktion zu seiner Bewerbung zum Volkstribun. Wobei die Echtheit der Fragmente angezweifelt wird und man in der Forschung eher davon ausgeht, dass sie fiktiv sind.
Achso, falls es noch nicht erkenntlich war: Es geht um Geschichte
