MeisterTrainerForum

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Autor Thema: Meistertrainer = Meisterköche?  (Gelesen 138125 mal)

DVNO

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #220 am: 25.März 2013, 14:52:36 »

Morgen geh ich Noriblätter, Tamrolle und reis kaufen, na was wird das?  8)

Pommes?


Ich mache heute Nudeln mit Tofu-Sahnesoße. Unspektakulär. ;)
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Leland Gaunt

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #221 am: 25.März 2013, 15:41:26 »

Wenn ich mal wieder den Sinn des Threads torpedieren darf...

Bin momentan allein zuhause...daher noch weniger Lust zu kochen als sonst...
...also sicherheitshalber Doppelcurrypommeswurst mit Mayo bestellt vorhin

Geht doch nichts über ausgeglichene Bürokost!
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FMGaunt

Das magische Dreieck 2.0

Immer schön GErade bleiben!

Don-Muchacho

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #222 am: 25.März 2013, 15:51:35 »

Nach fast 8 Stunden Zugfahrt für 15 Minuten Schlüsselübergabe (Blöde Vermieter, warum können die sowas nicht fix samstag nachmittags machen....) Bin ich nicht stolz auf meine Mittagsmahlzeit. 20 Minuten Umsteigezeit in Frankfurt haben für 2 heiße Burger vom Burger-König gereicht. Irgendwie hätte ich jetzt bock auf was richtig geiles zu essen.... Und überhaupt keine Lust zu kochen, eigentlich will ich nurnoch schlafen, mehrere tage am Stück 5 Stunden weniger als normal zu schlafen ist nicht so richtig super praktikabel...
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Starkstrom_Energie

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #223 am: 26.März 2013, 21:29:06 »

Morgen koche ich mal wieder, da mein Vater arbeiten ist und ich ihm das Kochen nach dieser abnehme.
Es gibt leckere Erbsensuppe, meine Lieblingssuppe (ich mache zwischen Suppe und Eintopf keinen Unterschied). Dazu nehme ich eine Dose gelbe Erbsen mit Suppengrün, eine halbe Packung Tiefkühlerbsen (diesmal grün), dazu werde ich ein paar Kartoffeln, ein paar Wiener und Gemüsebrühe verwenden. Nachdem ich die Suppe mit Petersilie, Salz, weißem und schwarzem Pfeffer und etwas Knoblauch abgeschmeckt habe, mache ich Sauerkraut hinein (damit das nicht mehr so kalt ist) und fertig ist ein wunderschönes Mittagessen, dass Gaumen und Darm erfreut ;D
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Lumpi

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #224 am: 07.Mai 2014, 16:35:12 »

Was empfehlt ihr einem unbegabten Studenten, der keine Nudeln mehr sehen kann? :D
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Ja das ist München's große Liebe, Stolz von Giesing, TSV!
An der Grünwalder Straße daheim, SECHZIG MÜNCHEN muss es sein!

maturin

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #225 am: 07.Mai 2014, 16:45:03 »

- Pizza
- Tartas / Quiches: Einfach Blätterteig kaufen und ne Füllung machen. In den Ofen und man sieht wann es fertig ist.
- Steaks mit Kartoffelpuree und Salat
- Alles was Richtung Wok oder Pfannengerührt geht, ein bischen Gemüse, Fleisch und Sojasosse, fertig ist das ganze, dazu Reis.
- Bratkartoffeln (!!!)
- Geschnetzeltes
- Rotkohl und Sauerkraut, einfach in den Topf und warmmachen  :laugh:

Das fällt mir so spontan ein und sollte für niemanden zu schwer oder aufwändig sein.

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Folge meiner irrsinnigen Reise als deutscher Gründer, Fotograf und Dokumentarfilmer, wenn ich im Van mit Freundin und Hund Brasilien abseits der bekannten Wege erkunde. Wahrend unserer Expedition suchen wir die besten lokalen Guides für Peabiru, stürzen uns in Abenteuer in unangetasteter Natur und erzählen die Geschichten des ursprünglichen Brasiliens.

peabiru.de

aragorn99werder

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #226 am: 07.Mai 2014, 16:45:28 »

Frankfurter Grüne Soße.
Kräutermischung kaufen, Mayo dazu, Kartoffel und Ei auf den Teller, fertig.  :)
Ansonsten natürlich Reis, Fertigpizza und Fischstäbchen.  ;D

Edit:
Weiß zufällig jemand, ob diese Pizzaburger schmecken? Hab glatt Bock die mal auszuprobieren.  :D
« Letzte Änderung: 07.Mai 2014, 16:50:06 von aragorn99werder »
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Unsere Comunio-Runde nimmt gerne neue Mitspieler auf. Wenn ihr Interesse an einem längerfristigen Bundesliga-Managerspiel habt, schaut doch mal rein.
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,11878.1120.html
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maturin

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #227 am: 07.Mai 2014, 16:49:10 »

Wenn ein Purierstab vorhanden ist kann man sich auch in 3 Minuten selber ne Hammer Hollandaise, Bernaise oder Mayonaise machen. Dazu Kartoffeln und Ei reicht oft schon.

Wo es mir gerade so einfällt, der Klassiker aus den 80ern (?):

Toast Hawai!
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Folge meiner irrsinnigen Reise als deutscher Gründer, Fotograf und Dokumentarfilmer, wenn ich im Van mit Freundin und Hund Brasilien abseits der bekannten Wege erkunde. Wahrend unserer Expedition suchen wir die besten lokalen Guides für Peabiru, stürzen uns in Abenteuer in unangetasteter Natur und erzählen die Geschichten des ursprünglichen Brasiliens.

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Kottikoroschko

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #228 am: 07.Mai 2014, 16:50:07 »

Chili con Carne, erst heute wieder gemacht mit ordentlich Chili :)

Bratkartoffeln kann ich sonst auch sehr empfehlen, Rührei, Putenschnitzel mit Pommes...es gibt soviel, was magst du denn?^^
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White

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #229 am: 07.Mai 2014, 17:12:13 »

Geflügel mit Gemüse, Gulasch mit Klößen, Rösti, Pfannkuchen, Pommes usw. Ich als ehemaliger Nudeljunky esse eigentlich gar keine Nudeln mehr. Naja ich esse auch fast gar keine Kohlenhydrate mehr. Auch diese fertigen Schlemmerfilets sind total geil und für den Studentengeldbeutel geeignet.
Spinat (No-Name-Rahmspinat kostet beim Discounter glaube ca. 40 ct) mit irgendwas fleischigem. Z. B. Frikadellen selbst machen (Hackfleisch, Zwiebeln hacken, Ei dran, gut vermenden und ab in die Pfanne). Da brauchts dann gar keine "normale" Beilage mehr. 
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smedhult

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #230 am: 07.Mai 2014, 17:23:16 »

Pyttipanna  :D
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"En del människor tror att fotboll är en fråga om liv och död. Jag avskyr den inställningen. Jag kan försäkra er om att det är mycket allvarligare än så." (Bill Shankley)

Starkstrom_Energie

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #231 am: 07.Mai 2014, 17:36:06 »

Fischstäbchen in den Ofen und einen Blumenkohl dazu machen. Ein wenig Öl mit Kräutern vermischen und schon hast du ein leckeres Essen, das jedoch einer halben Stunde Vorbereitung bedarf.

Alternativ gehst du dir einen Döner holen. ;)
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Tardelli

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #232 am: 07.Mai 2014, 17:49:34 »

Blumenkohl.... don´t listen to the devil, pal. Als nächstes empfiehlt hier noch jemand Rosenkohl ;D

Um was produktives beizutragen: Wie wäre es mit einer einfachen Hühnersuppe?
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Signor Rossi

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #233 am: 07.Mai 2014, 17:54:23 »

Wir haben uns in der Studi-WG immer diese Uncle Bens Gläser gemacht: bisschen Hähnchenfleisch anbraten, zwischenzeitlich Reis kochen, dann die Sauce aufs Fleisch, alles nochmal erhitzen, fertig. Ging schnell und war lecker.
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Kaliumchlorid

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #234 am: 07.Mai 2014, 17:54:44 »

Schnell und einfach ist auch ein Flammkuchen zubereitet.
Aus Mehl, Wasser und etwas Salz einen Teig zusammenrühren. Ausrollen, mit Cremé Fraîche bestreichen, mit Zwiebel und Schinkenspeck belegen, würzen und ab in den Ofen.
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Gathering Intel

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #235 am: 07.Mai 2014, 17:55:54 »

Wir haben uns in der Studi-WG immer diese Uncle Bens Gläser gemacht: bisschen Hähnchenfleisch anbraten, zwischenzeitlich Reis kochen, dann die Sauce aufs Fleisch, alles nochmal erhitzen, fertig. Ging schnell und war lecker.

Kann ich bestätigen. Die sind echt Klasse.  ;)
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Octavianus

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #236 am: 07.Mai 2014, 17:57:06 »

Wenn ein Purierstab vorhanden ist kann man sich auch in 3 Minuten selber ne Hammer Hollandaise, Bernaise oder Mayonaise machen. Dazu Kartoffeln und Ei reicht oft schon.

Wo es mir gerade so einfällt, der Klassiker aus den 80ern (?):

Toast Hawai!
Das mache ich auch öfters, wenn beispielsweise die Wurst schon etwas älter ist. Ein Klassiker! :)
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Du hast FRAGEN? Hier gibt es ANTWORTEN rund um den FM!

Konni

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #237 am: 07.Mai 2014, 20:36:53 »

Viele Hähnchenflügel kaufen, dazu Gefrierbeutel. Zu Hause dann zuerst aus Ketchup, Honig, Öl, Salz, Pfeffer, Paprika-Gewürz, Curry, Koriander (kann natürlich weggelassen werden), Soja Sauce (nicht zuviel) und ein paar Tropfen Kaffee eine Marinade anrühren. Dann einen Gefrierbeutel zur Hälfte mit Flügeln füllen, etwas Marinade mit rein, zudrücken den Beutel und schön schütteln, damit sich die Marinade gut verteilt. Das Ganze dann mit den restlichen Flügeln und Beuteln ebenso machen. Die Marinade sollte mindestens 4 Stunden einziehen. Die Flügel halten sich in der Marinade im Kühlschrank schon 2-3 Tage. Der Vorteil: einmal gemacht, ist für die nächsten Tage genug auf Lager, Fingerfood zum Sport oder Filme schauen, ideal für spontane Freunde auf Besuch, leicht zu portionieren, nicht extrem ungesund, billig, die Vorbereitung geht schnell und die Zubereitung auch: Ofen auf 180°, nach 10 Minuten wenden und auf 220° stellen, nach spätestens 20min gibt es saftiges Hähnchenfleisch unter krosser Haut.

Gyros zum Selbermachen: Schnitzel oder Nackensteak-Fleisch kaufen, in Scheiben schneiden. Olivenöl, Knoblauch, Thymian und Zwiebeln dazu, alles zusammen portioniert in die übriggebliebenen Gefrierbeutel einwickeln und wieder ein paar Stunden marinieren lassen. Dazu einfach Kräuterquark kaufen oder fertigen Tzaziki, besser natürlich selbstgemacht Tzaziki: griechischen Johjurt kaufen (alternativ geht auch Quark), eine Salatgurke und 2-3 Zehen Knoblauch. Die Gurke möglichst klein schneiden, nicht raspeln! Der Saft der Gurke sollte im Joghurt/Quark landen, dort vllt noch etwas ausdrücken. Dann den Knoblauch am besten pressen (oder Knoblauchgranulat reingeben), Salz und Pfeffer darf nicht fehlen und abschmecken, bis von allem genug drin ist. Hält sich im Kühlschrank unter Folie mindestens 2 Tage, ideal als Dip für die restliche Gurke, als Grillbeilage und natürlich für das Gyros.

Reispfanne: wurde schon angesprochen, auf Uncle Ben's kann mensch aber getrost verzichten. Einfach Reis kaufen (spottbillig, wenn er nicht in Kochtüten oder sonstigem Quark geliefert wird), dazu entweder Hähnchenbrustfilet oder Scheineschnitzel (unbearbeitet natürlich) oder Rinderfilet (teuer) kaufen und was einen sonst noch alles so in der Gemüseabteilung anlacht: Paprika, Lauch, Pilze, vllt Tomaten, Zwiebeln, Ingwer...also ganz nach eigenem Geschmack das Gemüse zusammenstellen.
Nun einen Topf nehmen, 1-2 kleine Tassen Reis (sieht wenig aus, geht aber auf) rein, etwas mehr als die doppelte Menge Wasser (deshalb die Tasse: 1 Tasse Reis -> 2 1/4 Tasse Wasser), ein bisschen Brühe mit rein. Das ganze bei offenem Deckel so 6-10 Minuten kochen lassen, bis der Reis das Wasser komplett aufgesogen hat, dann ruhen lassen. In der Zwischenzeit das Gemüse gabelfertig kleinschneiden und dabei Hörbücher/Musik hören, Zwiebeln in Halbringe. Nun das Fleisch scharf anbraten, muss nicht durchgebraten sein, und wieder aus der Pfanne nehmen. Nun das Gemüse in folgender Reihenfolge, wenn vorhanden, rein: Erst Pilze (und Möhrenscheiben) bis leicht braun, dann Zwiebeln mitbraten bis diese glasig sind, dann die Paprika dazu aber diese nicht länger als 3-4 Minuten mitbraten lassen, am Ende kommt Lauch obendrauf. Mit ein paar Tropfen Soja-Soße ablöschen, danach wird mit etwas Wasser abgelöscht, im Idealfall sind alle Gemüsesorten leicht angebräunt und geben ordentlich Farbe ab. Jetzt kann der Reis auch dazukommen und noch ein paar Augenblicke mitkochen. Wenn sich alles gut verbunden hat und das Wasser wieder weg ist (aufgesogen und verdampft), dann kommt das Fleisch wieder dazu. Salz und Pfeffer sind wie immer dabei, Soja-Soße bei Geschmack auch.
Hier ruhig eine große Portion machen, das übrige Essen dann entweder wieder in den berühmten Gefrierbeuteln in den Kühlschrank geben oder in Tupperdosen. Schmeckt auch kalt sehr gut, kann aber auch jederzeit wieder warm gemacht werden. Auch für unterwegs ist das prima zu essen. Das Fleisch kann weggelassen werden für bestes Sättigungs-Preis-Verhältnis.

Eintöpfe oder Suppen.
Klassiker: Erbseneintopf. 500g Geschälte Erbsen aus der Dose nehmen (oder andere Dosenerbsen 12Stunden einweichen lassen, damit sich die Hülle löst) und 200g Bauchspeck (es ist billiger ein Stück zu kaufen, als die geschnittenen, aber auch eine Menge Arbeit. Tip dafür: Speck für 5 Minuten ins Gefrierfach, schneidet sich dann leichter. Übrige Teile des Bauchspecks halten sich in Gefrierbeuteln im Gefrierschrank locker 1-2 Monate). Dazu ein paar Kartoffeln und Suppengrün (Sellerie, Möhren, Petersilie und Porree oder so in einem Paket) kaufen. Erst den Speck ordentlich auslassen und stark anbraten, ein paar Zwiebeln dazu glasig werden lassen und raus damit aus dem Topf. Dann den Sellerie und kleingeschnittene Möhren in den Topf und gut anbraten lassen. Zum Schluss den Porree oder was auch immer dabei war, dazu und auch den Speck und die Zwiebeln. Nun das ganze mit mindestens 1 Liter Brühe aufgießen (Instant-Brühe aus Gläsern, 1-2 TL pro Liter reichen meistens, vorsicht: Geschmacksverstärker) und die ein oder andere Kartoffel dazugeben. Das Ganze dann 1-2 Stunden abgedeckt auf dem Herd köcheln lassen und am Ende pürieren (muss nicht). Salz und ordentlich Pfeffer dazu, Petersilie am Ende kleingehackt darüber. Kann auch eingefroren werden, Gefrierbeutel und so ;) Je nach Menge reicht das locker 2-3 Tage (danach stürzt der Eintopf meist), ist sättigend und mit ein paar Würstchen auch super lecker.

Lauch-Käse-Hackfleisch-Suppe: Hackfleisch kaufen, ausbraten. Dann ein paar Zwiebeln dazu und glasig mitbraten, Lauch am Ende dazugeben. Dann mit der doppelten Menge Wasser im Verhältnis zum Fleisch als Brühe dazugeben (500g Hackfleisch -> 1 Liter Wasser) und 400g Schmelzkäse mit rein. Eine Stunde kochen lassen, Salz und Pfeffer. Das macht fett und satt, ist sehr lecker und kann natürlich auch eingefroren werden.

In meiner Studentenzeit hatte ich immer 3-4 Suppen und Eintöpfe in Tupperdosen eingefroren und griffbereit, weil ich mir damals nicht jeden Abend die Zeit genommen habe, etwas frisch zu kochen, aber vor dem Partymarathon noch etwas essen wollte ohne dabei immer auf Fast Food zurückzugreifen. An jedem Freitag habe ich nachmittags irgendetwas vorbereitet, was ich dann das ganze Wochenende immer mal essen konnte: angesprochene Hähnchenflügel oder das Gyros, Bouletten (hat hier ja auch schon jemand erwähnt), Eintöpfe, Reispfannen und dann natürlich auch die obligatorischen Aufläufe und Nudelgeschichten. Da ich heutzutage viel koche, habe ich auch immer abgekochte Nudeln, Kartoffeln, Broccoli (oder Blumenkohl) und Erbsen im Kühlschrank. Wenn ich mir also beispielsweise gleich noch Schweinemedaillons mit Gorgonzola-Sauce mache, brate ich nur das Fleisch an, lösche mit Weißwein und Sahne ab, schmeiß dann ein paar Broccoli-Spitzen und vllt ein paar Erbsen dazu und eine handvoll Nudeln. Da alles abgekocht ist, muss es nur noch warm werden. So dauert die Zubereitung nicht länger als 15min. In der Zeit schaffe ich es nichtmal, mir einen Döner zu holen.
« Letzte Änderung: 07.Mai 2014, 20:42:30 von Konni »
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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #238 am: 07.Mai 2014, 20:57:05 »

Lauch-Käse-Hackfleisch-Suppe: Hackfleisch kaufen, ausbraten. Dann ein paar Zwiebeln dazu und glasig mitbraten, Lauch am Ende dazugeben. Dann mit der doppelten Menge Wasser im Verhältnis zum Fleisch als Brühe dazugeben (500g Hackfleisch -> 1 Liter Wasser) und 400g Schmelzkäse mit rein. Eine Stunde kochen lassen, Salz und Pfeffer. Das macht fett und satt, ist sehr lecker und kann natürlich auch eingefroren werden.
Ist ein Traum und eins meiner Lieblingsessen. Verträgt sich leider nicht mit meiner aktuellen Ernährung :(
Werde aber in Zukunft da mal mit Frischkäse experimentieren.
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Konni

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Re: Meistertrainer = Meisterköche?
« Antwort #239 am: 07.Mai 2014, 21:05:47 »

Ich glaube nicht, dass Frischkäse die sahnig-cremige Verbindung so leisten kann. In Schmelzkäse ist ja in aller Regel noch ordentlich Butter drin, vllt geht es mit Frischkäse und etwas Butter? Aber probier' das ruhig mal aus und lass mich wissen, ob es auch nur mit Frischkäse geklappt hat.
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