Taboo und Narcos habe ich natürlich gesehen. Bei Taboo warte ich sehnsüchtig auf Staffel zwei, Narcos Mexico muss ich mal rein schauen.
Arrow habe ich im übrigen die ersten 3 Staffeln gesehen, denn die 1. und mit Abstrichen die 2. fand ich extrem gut.
Daredevil habe ich zwei mal begonnen und im Lauf von Staffel 1 abgebrochen.
Das gleiche gilt für nahezu jede andere Superhelden-Serie, obwohl die meisten nicht mehr als 2 Folgen schafften. Ich gebe so ziemlich allem eine Chance.
Was das Simpsonssyndrom angeht: Die Simpsons selbst hätten ja einige Jahre einen Hänger, die sind wieder besser geworden. Dann wurde der "das gabs shcon bei den Simpsons"-Nummer ja ne ganze South Park-Folge gewidmet...
Legendäre Serien, da wird es schon schwer.
Eine schrecklich nette Familie, die knoxville ja schon genannt hat gehört für mich auch dazu. Auch der Prinz von Bel Air oder MASH - dabei darf man nie vergessen, dass das alles vor der Entdeckung der Serie als Qualitätsmedium war.
Friends hingegen fand ich damals schon nicht so super, wie so viele und gealtert ist es unheimlich schlecht.
Breaking Bad brauchte ich auch zwei Anläufe, würde es auch nicht zu legendär einordnen, aber doch besser als 95% von dem Zeug, was jetzt so produziert wird.
Das von vielen gefeierte Lost fand ich extrem schlecht. Nicht nur keinen Knaller, sondern einfach schlecht.
Allgemein sind Sitcoms bzw Comedy Serien aber nicht so mein Fall, Die wilden 70er, How I met your Mother, 2,5 Men haben das Genre ausgelutscht (ich weiß heute noch nicht, wer die Mutter ist), TBBT hat es dann gekillt.