Natürlich ist "ein jeder kehr vor seinem Tor, da hat er Dreck genug davor" leicht gesagt in zeiten der absouten Globalisierung.
Da die Zustände woanders auch (in)direkte Konsequenzen für einen haben, ist das eigene Tor nämlich gigantisch.
Aber es gibt sicherlich Probleme, die es in DIESER Form mit etwas mehr Zurückhaltung nicht gegeben hätte.
Und mal ehrlich, Globalpolitisch haben die meisten Länder ihre eigenen Interessen im Kopf. Und wenn die USA federführend sind, dann kommt da öfter mal eher nichts Gutes bei rum. Im nahen Osten hauen sie sich seit 3000 Jahren die Köpfe ein, die neue Stufe ist halt nur extremer.
Sollte Trump Präsident werden ist das zwar ein Armutszeugnis für die USA, der negative Einfluß auf "uns" könnte aber weniger schlimm sein als der, den es bei Frau Clinton geben könnte. So oder so steuern wir globalpolitisch auf den großen Knall zu.