Man merkt, dass du dich recht oft mit der Seefahrt beschäftigt hast, denn das ist gutes Seemannsgarn, was du da zum Besten gibst.

In der Erzählung noch den Frosch einzubauen, ist natürlich denkbar schwer, dafür sind die anderen Stichwörter gut eingebaut worden.
Was den Inhalt angeht, kann ich mangels Kenntnissen nicht immer beurteilen, ob die Anweisungen und Arbeitsschritte alle in der Kürze der Zeit möglich und sinnvoll sind, aber das hört sich jedenfalls nach einem guten Plan an. Dem Konflikt mit dem zweiten Offizier hast du recht viel Aufmerksamkeit geschenkt, da hatte ich noch eine überraschende Wendung erwartet, die aber ausblieb. Vielleicht fiel das ja deiner Schere zum Opfer? Denn offenbar hat die Mannschaft alles klaglos mitgemacht, weshalb der Konflikt rückblickend gar nicht so dramatisch war, wie man es erwartet hätte.
Insgesamt eine schöne Geschichte, wobei ein paar Fragen offenblieben (Was ist mit dem Kapitän? Was ist mit Goodwin? Lag die Höhle nicht auf der Leeseite, wieso will Flint das Schiff dann also auf die Leeseite pullen lassen, wenn er doch lieber eine Luvseite haben will?)