@Akumaru
Ja sags nicht. Würde wieder mal etwas Abwechslung in den tristen BL-Alltag bringen

Eintracht Frankfurt - Saison 2025/26
Januar 2026
Unsere Transferaktivitäten stehen im Januar gänzlich still. Auch wenn wir mit einer Klatsche ins neue Jahr starten. In Leipzig bekommen wir die Hucke nämlich gleich mit 0:4 voll und sind absolut chancenlos. Wenig besser läuft es danach zuhause gegen Hertha. Wir können erneut keine Tore erzielen und verlieren wieder, wenn auch nur knapp, mit 0:1.
Der Turnaround gelingt uns dann in Mainz. Zwar geraten wir erneut in Rückstand, können das Spiel in Halbzeit zwei aber mit zwei Toren drehen.
Tabelle Ende Januar
Februar 2026
Der Februar läuft auch nicht viel besser als der Vormonat. Zuhause schaffen wir gegen den BVB zwar ein beachtliches 0:0 und sichern uns einen Punkt, danach folgten aber wiederum zwei Pleiten. In Leverkusen verlieren wir, trotz 40-minütiger Überzahl, mit 0:1. Gegen Schalke kehren wir nach einem 0:2 Rückstand zurück, nur um dann in der 90. Minute das 2:3 zu kassieren.
Ebenfalls in der 90. Minute kassieren wir gegen Freiburg ein Tor. Da wir zuvor jedoch zwei Tore erzielt haben, können wir endlich wieder drei Punkte einfahren.
Tabelle Ende Februar
18 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz sollten eigentlich reichen. Gegen oben haben wir zwar nur 5 Punkte Rückstand auf einen EL-Platz, doch das käme nach dem Aufstieg wohl noch etwas zu früh.
Zum Abschluss nochmals eine kleine Statistik, zu den Lohnausgaben der einzelnen Vereine. Diese zeigt, wie weit die finanziellen Gräben in der Liga auseinander gehen. Während sich die Bayern einen Kader für 6,25 Millionen Euro in der Woche leisten können, zahlt der BVB auf Rang zwei lediglich 3,7 Millionen. Auf Platz 3 folgt Leipzig mit 2,9 Millionen. Wir rangieren mit 900'000 Franken auf Platz 14. Den Schluss bilden der KSC und Holstein Kiel.

Die finanzielle Kraft der Bayern zeigt sich auch bei einem Blick auf die Transferchronik. Die Münchner haben diese Saison 312 Millionen Euro in neue Spieler investiert. Bei Transfereinnahmen von 382 Millionen Euro sitzt das Geld aber natürlich locker. Zum Vergleich: Leipzig hat "lediglich" 95 Millionen Euro investiert und 174 Millionen eingenommen. Beim BVB waren es gar "nur" 87 Millionen Euro bei Einnahmen von nur 73 Millionen Euro.
