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Autor Thema: Arztpraxis Henningway  (Gelesen 290489 mal)

DVNO

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #540 am: 29.März 2013, 17:27:18 »

In diesem Witzethread, dieser Witz über diesen Sepp, den Veilchen gepostet hat, der wäre noch viel lustiger, wenn der Protagonist White gewesen wäre. ;D
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Henningway

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #541 am: 29.März 2013, 18:11:41 »

Ein befreundeter Internist mit eigener Praxis und jahrzehntelanger Erfahrung geht heute mit 500 € netto aus dem Monat. Er macht das nur noch, weil er jahrelang gut verdient hat, quasi als Hobby, für seine Patienten und seine Angestellten.
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DVNO

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #542 am: 29.März 2013, 18:16:06 »

Bitte?!? Aber das ist doch nicht die Regel?!
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White

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #543 am: 29.März 2013, 18:21:47 »

Der wird vermutlich vorher genug verdient haben, um jetzt nicht zuzumachen, wenn die vorgesehene Kohle aufgebraucht ist. Sprich er finanziert seine GKV-Patienten aus eigener Tasche.
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Henningway

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #544 am: 29.März 2013, 19:34:31 »

Ja, White, genau, wie ich es geschrieben habe ;)

Die Regel? Nein, so krass vermutlich nicht. Aber warum gibt es denn diesen Ärzteschwund? Nur noch jeder zehnte Medizinstudent wird später Allgemeinmediziner und die gehen nicht auf das Land, sondern in die Stadt. Wir steuern da auf ein wirklich großes Problem zu. Gesundheitsberufe werden allgemein sehr schlecht entlohnt in Deutschland. In Irland hätte ich 2008 mit der gleichen Ausbildung, wie ich sie heute habe, das Doppelte verdient!! Das Einstiegsgehalt für einen Apotheker in Australien beträgt 5000 € netto (vgl. D: ca. 1800 €, Steuerklasse 1).
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DVNO

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #545 am: 29.März 2013, 19:36:56 »

Und der Lebensstandard ist in Australien auch nicht höher? Da habe ich leider keine Ahnung von. 5000 Euro netto ist ja schon ein sehr, sehr hohes Gehalt. Wie hoch wird das denn mit entsprechender Berufserfahrung?


Aber noch was: Du bist ja ein toller Kerl, dass du deine Freundin trotzdem Medizin studieren lässt... :P ;)
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White

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #546 am: 29.März 2013, 19:45:39 »

Ja, White, genau, wie ich es geschrieben habe ;)

Die Regel? Nein, so krass vermutlich nicht. Aber warum gibt es denn diesen Ärzteschwund? Nur noch jeder zehnte Medizinstudent wird später Allgemeinmediziner und die gehen nicht auf das Land, sondern in die Stadt. Wir steuern da auf ein wirklich großes Problem zu. Gesundheitsberufe werden allgemein sehr schlecht entlohnt in Deutschland. In Irland hätte ich 2008 mit der gleichen Ausbildung, wie ich sie heute habe, das Doppelte verdient!! Das Einstiegsgehalt für einen Apotheker in Australien beträgt 5000 € netto (vgl. D: ca. 1800 €, Steuerklasse 1).
Jo, meine Mutter ist ebenfalls in nem Gesundheitsberuf. Dozentin an ner Krankenpflegeschule, bis vor kurzem war sie Stationsleitung einer Inneren Intensivstation, jetzt ist sie Case Managerin.
Sie hatte über die Jahre imemr wieder Angebote aus dem Auland, wo sie erheblich viel mehr verdient hätte. Wären meine Eltern nicht in Deutschland gebunden, hätte sie das sicherlich gemacht.

Und der Lebensstandard ist in Australien auch nicht höher? Da habe ich leider keine Ahnung von. 5000 Euro netto ist ja schon ein sehr, sehr hohes Gehalt. Wie hoch wird das denn mit entsprechender Berufserfahrung?


Aber noch was: Du bist ja ein toller Kerl, dass du deine Freundin trotzdem Medizin studieren lässt... :P ;)
Ob sie Ärztin wird?

Was Ärzte Land/Stadt angeht, als ich neu hier in Saarbrücken war hab ich mir nen Hausarzt gesucht. Im Umkreis von knapp 2 km fußläufig zu erreichen sind 23 Allgemeinmediziner. Das hat mich schon sehr überrascht. (Mein Viertel hat etwa 20k Einwohner)
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Henningway

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #547 am: 29.März 2013, 23:08:04 »

Ja, meine Anna studiert Medizin. Sie ist Idealistin ;) nur, weil es nicht das höhste Gehalt der Welt bringt, kann man ja dennoch davon leben. Es steht nur meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zu dem, was geleistet wird, zumindest teilweise. Es gibt durchaus Fachrichtungen, in denen man recht gut verdient, Radiologe etwa. Dafür ist es dann aber auch langweilig.  :blank:

Natürlich sind die Lebenshaltungskosten höher, aber nicht um den gleichen Prozentsatz.
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Luicio

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #548 am: 30.März 2013, 23:04:52 »

so habe die Diskussion ein wenig verfolgt und mich wieder bestätigt gefühlt, dass vollkommen falsche Vorstellungen in der Bevölkerung bzgl. des Arztberufes vorliegen.

Ich arbeite seit 6 Jahren als Kinderarzt an einer Universitätsklinik. Innerhalb der einzelnen Disziplinen gibt es teilweise ganz schöne Gehaltsunterschiede, die nicht ganz nachvollziehbar sind.
Als Kinderarzt werde ich gut eine zweiköpfige Familie versorgen können und wahrscheinlich auch ein kleines Eigenheim leisten können. (vor 20 Jahren verdiente ein Arzt deutlich deutlich mehr) Das Einkommen ist bestimmt nicht schlecht, wenn man sich das obere leisten kann, aber reich werde ich bestimmt nicht.

Ich arbeite jetzt seit 3 Jahren auf einer Intensivstation im Schichtdienst. Wir haben Früh-, Spät- und Nachtdienst. Man macht eine Woche Nachtdienst am Stück, dann hat man eine Woche frei. Hört sich toll an, aber die ersten drei Tage ist man so fertig, dass man außer Schlafen nichts macht. Ich arbeite von 4 Wochenenden mind. 2 manchmal auch drei und dann jeweils mind. 13 Stunden am Stück. Im Frühdienst mache ich keine Pause, Spätdienst schafft man es gut und im Nachtdienst kann man meistens auch mal eine halbe bis dreiviertel Stunde Pause machen. Ach ja Nachtdienst Schlafen ist nicht.  Ich habe nachts die Verantwortung für 14 schwerkranke Kinder.

Ich kenne nicht viele andere Berufe, die so viel arbeiten müssen bzw. diese Bedingungen einfach so akzeptieren.

Ach ja ein Arzt darf prinzipiell keinen Patienten abweisen. Einfach in die Praxis reingehen und sich hinsetzen. Wenn er jemanden rausschmeißt oder nicht reinlässt und diesem etwas passiert, dann hat ein sehr sehr großes Problem, denn dann ist es nicht nur unterlassene Hilfeleistung, sondern aufgrund der Garantenstellung sogar Körperverletzung gleichbedeutend mit dem Verlust der Approbation. Er darf auf einen anderen Arzt hinweisen, ggf. kurz den Patienten begutachten, eine Einweisung schreiben oder den Rettungsdienst verständigen.
Das ist ein Unding, einem privaten Patienten würde so etwas nie passieren. Es liegt aber am System, weil nicht der fleissige gute Arzt Geld verdient, sonderen derjenige der weiß wie das System beschissen wird.  Die Krankenhäuser müssen übrigens das Gleiche machen.
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Henningway

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #549 am: 31.März 2013, 09:50:01 »

Ich wusste noch, dass hier ein Kinderarzt im Forum ist, wusste nur nicht mehr, wer es war. Es ist natürlich (vor allem für mich) sehr interessant, Dinge aus erster Hand zu lesen. Im Grunde hast Du ja bestätigt, was ich geschrieben habe.

Ich kenne nicht viele andere Berufe, die so viel arbeiten müssen bzw. diese Bedingungen einfach so akzeptieren.

Na, da darf man sicher geteilter Meinung drüber sein. Aber auch hier bestätigst Du, was ich schrieb: fast alle Gesundheitsberufe werden gemessen an der Verantwortung und Leistung lächerlich niedrig bezahlt. Aus meiner Sicht des Pharmazeuten muss ich aber sagen: immerhin gibt es bei Euch einen Montgomery, der alle drei Jahre ein paar Milliarden für die Ärzte rausholt. Bei uns gibt es niemanden, weshalb wir seit 2004 nur Kürzungen hinnehmen müssen.
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Picard2606

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #550 am: 31.März 2013, 10:30:40 »

2 Kinderärzte  ;)

Gehaltstechnisch kann ich mich nicht so ganz anschliessen. OK, der große Luxus ist es auch nach 8 Jahren im Beruf und als Facharzt nicht. Aber bescheidenes Eigenheim, Kinder, gelegentliche Reisen (hängt natürlich von den Reisen ab) und 2 Konsolen gehen.

In der Klinik ist das Problem nicht das Gehalt. Sondern die Entwicklung, das immer mehr und immer intensivere Arbeit von immer weniger Personen erledigt werden soll. Lass bei uns mal einen krank sein. Dann steht das Konstrukt kurz vor dem Zusammenbruch.
Überstundenberge > 100 Stunden sind die Regel. Bezahlt oder ausgeglichen wird oft nur, wenn du mit Anwalt o.ä. drohst.

Dazu stehst  du faktisch mit einem Bein ständig im Gefängnis. Bei uns in der Notaufnahme läuft alles, aber auch alles zu jeder Tageszeit auf. Da wird der Sprößling um 4:00 morgens erstmalig vorgestellt, weil er seit 3 Tagen hustet. Oder die 14jährige, weil sie ein bissle Halsweh hat, um 5:00 morgens. Wenn ich Dienst habe, renne ich 14 Stunden ohne Pause rum. Und darf mich dann noch anrülpsen lassen, wenn mal 10 Minuten gewartet werden musste.  Aber wehe, du machst einen Mini-Fehler. Auf Rückendeckung von deinen Vorgesetzten darfst du nicht hoffen, nur auf eine gute Haftpflicht.

Am nervigsten empfinde ich allerdings die 2-Klassen-Medizin und den ständigen Ökonomisierungsdruck. Das Gehabe rund um die "Privaten" ist zwar in der Kinderheilkunde noch nicht so extrem wir bei den Internisten, aber es nimmt zu. Da wird schon mal eher generalisiert "umgeschoben", als das Kind ins Einbettzimmer zum Super-Privaten zu legen.
Dazu das ständige Gerede darüber, das alles zu teuer ist, das gespart werden muss, blabla. Wir haben gerade wieder eine Einstellungssperre, obwohl das Personal überall fehlt.

 Es ist IMHO nur eine Frage von Jahren, bis wir  in der Aufnahme "priorisieren" müssen, wie es in privaten Häusern schon getan wird. Dann wird der Schwerbehinderte mit seiner 40. Lungenentzündung halt nicht mehr aufgenommen, da sehr aufwendig, teuer und mit wenig "Ertrag".

Ich denke, das sind keine arztspezifischen Probleme. Eher Symptome der vorherrschenden politischen Ideologie. Im Vergleich zu anderen Berufszweigen kommen wir Ärzte da noch ganz gut weg.

Außerdem ist es der beste Job der Welt  :)
« Letzte Änderung: 31.März 2013, 10:53:46 von Picard2606 »
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Leland Gaunt

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #551 am: 31.März 2013, 11:11:54 »

Bestätigt absolut meine Meinung, auch abseits des Gesundheitswesens...
Es muss immer mehr gedreht werden, Kosten (vor allem Personal) müssen gespart werden und alles muss noch wirtschaftlicher werden!

Wer ist denn heute noch bereit für gute Leistungen einen adäquaten Preis zu zahlen in Zeiten von 'Geiz ist geil'?
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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #552 am: 31.März 2013, 11:14:02 »

Zitat
Wer ist denn heute noch bereit für gute Leistungen einen adäquaten hohen Preis zu zahlen in Zeiten von 'Geiz ist geil'?

Das ist für mich auch zu einfach gedacht.
Frag doch mal andersherum. Wer kann sich es heute noch leisten einen "adäquaten" Preis abseits der GKV zahlen?
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Leland Gaunt

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #553 am: 31.März 2013, 11:24:41 »

Das war mehr auf den Bereich 'abseits des Gesundheitswesens' gemünzt...denn im Gesundheitswesen ist meine Kenntnis, wie gesagt, recht sparsam ;)

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #554 am: 31.März 2013, 11:31:17 »

Es ist ja eher so, daß die, die es könnten, es nicht tun, weil sie entweder privat versichert sind (und damit nicht in den Gemeinschaftstopf einzahlen), ihre eigenen privaten Einrichtungen haben oder ihre Geldberge woanders haben, damit der "normale" Patient erst gar nicht an sie rankommt.

Mit einer Bürgerversicherung und den Steuersätzen, die bis in die 90er herein üblich waren, könnten wir uns ein gutes Gesundheitssystem für alle leisten. Vor allem da die Kosten ja (entgegen der Propaganda) seit Jahrzehnte stabil sind. Die Einnahmen sind das Problem.

Aber man hat sich ja für das "Ich" statt für das "Wir" entschieden.

Das ist jetzt allerdings eine politische Diskussion  ;)
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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #555 am: 31.März 2013, 16:13:07 »

Jo, als ich zuletzt Student wurde stand ich vor der Wahl ob ich mich privat oder gesetzlich versichere. Letzlich hätte mich ne PKV etwa 40 Euro mehr im Monat gekostet. Letztendlich freue ich mich aktuell es nicht getan zu haben, weil ich nur einmal in der Zeit beim Arzt war. Da hab ichs aber schon extrem gemerkt. Ich glaube ich hab (mit Lungentzündung) 2 Stunden gewartet, bis ich dran kam, man dürfte mir deutlich angesehen haben, dass es mir ziemlich dreckig ging, vor mir waren trotzdem 3 Leute dran, die später kamen, ich war dann nach nem ersten Gespräch nochmal im Wartezimmer und hab ne Stunde auf ne Untersuchung (LuFu) gewartet und danach nochmal ne knappe Stunde, bis ich wieder mit dem Arzt reden konnte wies aussieht. Das hatte ich allerdings, da das "Ergebnis" ja gleich ausgedruckt wurde vorher schon selbst gesehen. (Als ehemaliger Asthmatiker erkennt man 50%iges Lungenvolumen). Wenn ich Zuhause bei meinem Kumpel in die Praxis gehe komm ich rein, Wartezimmer ist voll und ich gehe nach der Anmeldung direkt in ein Behandlungszimmer und warte maximal 15 Minuten. Das nenn ich Service ;)
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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #556 am: 31.März 2013, 23:50:33 »

@Picard

Na ja bzgl. Gehalt sind wir uns doch einig mit Eigenheim und Kinder und 2 Konsolen :) Vergleich sind immer unfair, aber dennoch möchte ich einen kleinen Vergleich mit Jura wagen

Bei Jura kommt es total auf die Examensnote an, die über Zukunft entscheidet. Bei Medizin ist die Note am Schluß bei weitem nicht so wichtig. Einige Freunde von mir arbeiten in Großkanzleien in Frankfurt und verdienen pro Jahr locker über 100000 Euro. Sie arbeiten genausoviel und der Druck ist enorm. Ein anderer Freund ist Jurist bei der Stadt, verdient ungefähr so viel wie ich, ist aber Beamter und arbeitet jeden Tag maximal bis 17 Uhr und am Freitag geht um 13:30 Uhr.

Na verstehe ich die Welt nicht
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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #557 am: 08.April 2013, 22:10:25 »

Moin Leute,
Seit Tagen quält mich morgens immer eine Übelkeit bzw. Appetitlosigkeit. Zum Frühstück bekomm ich kaum nen Bissen runter, was bei mir eigtl. ungewöhnlich ist. Ich bin auch vollkommen gesund, habe keine Beschwerden. Die Übelkeit verfliegt dann immer ca. 2-3 Stunden nach dem Aufstehen. Gibt es irgendwelche Maßnahmen, die ich ergreifen kann, um gegen diese Übelkeit vorzugehen?
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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #558 am: 08.April 2013, 22:14:33 »

Nicht, dass du Schwanger bist :D.
Trinkst du Kaffee, rauchst du? Und was ist das für ne Übelkeit? Wie beim Kater so "Bowh, wenn ich jetzt was esse kotze ich"/"flau im Magen" oder eher in Richtung "Völlegefühl?" 
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Tomminator4real

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Re: Arztpraxis Henningway
« Antwort #559 am: 08.April 2013, 22:15:55 »

Ich trinke weder Kaffee noch rauche ich. Und joa, es ist eher "wenn ich jetzt was esse kotze ich".
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