Das mit den Spielerverkäufe beim FC Bayern liegt an der Anleihe die aber Falsch ist im dem Sinne wie sie im SPiel eingebaut wurde, man muss auch den Programmieren das verzeihen da sie halt ne andere Möglichkeit nicht gefunden haben das einzubauen im Game den das mit dem Stadion wird anders Finananziert nicht über dem FC Bayern sondern extra dafür ne gegründete GmbH beim FC Bayern die laufen neben einnander aber nicht im Clubvermögen des FC Bayern Ich hab mal den Text eingefügt von der Homepage Der Bayern
Der FC Bayern ist ein 'pumperl gsunder' Klub
18.11.2004
Am Freitagabend hatte der FC Bayern seine mittlerweile über 97.810 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung geladen und insgesamt 1.171 Mitglieder sind dieser Einladung gefolgt. Erstmals fand die Veranstaltung im Festsaal im „Paulaner am Nockherberg“ statt. Die Eröffnung machte Bayern-Präsident Franz Beckenbauer, der trotz kürzlich erlittener Rippen- und Hüftprellung bester Laune war. Und der „Kaiser“ hatte auch allen Grund dazu, denn die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters konnten den Anwesenden wiedereinmal eine gelungene Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres (1. Juli 2003 – 30. Juni 2004) präsentieren.
Zum 12. Mal in Folge hat der FC Bayern operativ profitabel gewirtschaftet. Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG, sagte deshalb auch zufrieden: „Unser Klub, und darauf sind wir alle stolz, ist finanziell gesehen pumperl gsund“. Sportlich betrachtet war das zurückliegende Jahre zwar weniger erfolgreich, denn die Mannschaft konnte keine Titel erringen, doch sowohl der Verein als auch die AG stehen auf soliden wirtschaftlichen Beinen.
Vorstandsmitglied Karl Hopfner präsentierte die erfreuliche Bilanz der AG. So konnte der Umsatz 2003/2004 im Vergleich zum Vorjahr um 2,2% gesteigert werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stehen 166,3 Mio. € Umsatz zu Buche (02/03: 162,7 Mio. € ). Das operative Ergebnis konnte sogar um sage und schreibe 41,7 % zum Vorjahr gesteigert werden. Es wurde hier 22,9 Mio. € erwirtschaftet (02/03: 16,2 Mio. € ). Als Gewinn vor Steuern sind 3,4 Mio. € ausgewiesen. Davon gehen 0.6 Mio. € Steuern ab, somit beträgt der Jahresgewinn nach Steuern 2,8 Mio. €.
Dieses äußerst erfreuliches Ergebnis wird jedoch leicht getrübt durch eine Steuernachforderung des Fiskusse von 6,25 Mio. €. Diese Nachforderung betrifft den Zeitraum 1997 – 2001 und beruht auf der unterschiedlichen Bewertungen von Spielerverträgen von Seiten der Betriebsprüfer. Der FC Bayern sieht lediglich 0.2 Mio. € davon als angemessen an. Bei der Abschlussbesprechung mit dem Finanzamt wurde ausdrücklich darauf hingewiesen und auch zwei Gutachten, die in Auftrag gegeben wurden, geben dem FCB zum 100% Recht.
Mittlerweile scheint auch das Finanzamt Zweifel am Bescheid zu haben und setzte deshalb die Forderung von 6.05 Mio. € bis auf weiteres aus. Dennoch ist der FCB nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) verpflichtet, diese Summe im Geschäftsbericht aufzuführen. Somit steht fürs Erste unterm Strich auf dem Papier ein Verlust von 3,4 Mio. €.
In Sachen Mitgliedern gibt es dagegen keine Zweifel, der FC Bayern ist und bleibt Spitze. Präsident Beckenbauer gab einen Einblick in die Entwicklung der Zahl von Mitglieder und Fanclubs. So zählt der Rekordmeister aktuell 97.810 Mitglieder (Vorjahr: 96.440) und 2.123 Fanklubs (Vorjahr: 2.005). Darin organisiert sind 136.563 Anhänger (Vorjahr: 132.308). „Tendenz steigend“ zeigte sich der „Kaiser“ zuversichtlich, so dass schon bald die magische Grenze von 100.00 Mitgliedern erreicht werden kann. Dieser erfreuliche Zuspruch kommt vor allem FC Bayern München e.V. zu Gute.
So konnte der e.V. erneut hervorragende Zahlen vorweisen. Wie Dr. Fritz Scherer ausführte hat der Verein ein Eigenkapital von knapp 41.8 Mio. €. Der e.V. erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Ertrag von 4.3 Mio. €, daraus bleibt ein Gewinn nach Abzug der Ausgaben von immerhin 463.000 €. „Wir haben also eine sehr, sehr beachtliche finanzielle Situation“, verkündete der 1. Vizepräsident des FCB. Die Einnahmen stammen zum größten Teil aus den Beiträgen der knapp 98.000 Mitgliedern. Und so konnte Dr. Scherer zufrieden feststellen: „Der Mitgliederstand ist für deutsche Verhältnisse unerreicht und ganz gewaltig, aber auch im europäischen Vergleich sehr beachtlich.“
Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung brachte es Franz Beckenbauer nochmals auf den Punkt, in dem er sagte, dass „sowohl die AG als auch der Verein auf sehr solider, wirtschaftlich hervorragender Basis steht.“ Und zum Jahresausklang hatte der „Kaiser“ dann noch einen Wunsch an Trainer Felix Magath und die Mannschaft: „Drei Heimspiele - neun Punkt, ja ist denn das zuviel verlangt.“
ich weiss viel Text wer es nicht lesen möchte sondern hören muss auf die Homepage der Bayern und da auf News klicken und dann noch das Datum einstellen vom November da steht dann irgendwo Jahreshauptversammlung und dann rauf klicken und nach unten scrollen da gibbet ein link zum Video davon

und Frohe Weihnachten alle