Ich habe echt keinen bock mehr diese planlose Unfähigkeit weiter zu unterstützen.
Und wie ich schon einmal ankündigte, als Vogts scheinbar ein Thema für den Posten des Sportdirektors war, so gedenke ich auch im Falle einer Verpflichtung von Robin Dutt meine Mitgliedschaft beim VfB zu kündigen.
Um dich wenigstens etwas zu beruhigen .. Dutt ist gewiss kein Hohlkopf, er ist auch nicht unfähig, nein, eher im Gegenteil.
Wenn man sich so umhört ist Dutt bei uns an seinen zu komplexen Ideen gescheitert.
Die Spieler konnten seinen Stil einfach nicht umsetzen, da die Einschränkungen nicht auf das kollektiv übertragbar waren.
Der ein oder andere von mir geschätzte worum-User argumentierte sogar, dass Dutt vom Fußball mehr versteht, als ein Skripnik.
Allerdings bekommt Skripnik seine Ideen besser auf den Platz.
Während Dutt Spielsituationen und Verhaltensweisen mittels PowerPoint-Präsentationen versucht hat zu vermitteln, beschränkt sich Skripnik auf die einfachen Dinge, um daraus etwas größeres zu formen.
Worauf ich hinaus will.
Dutt ist meiner Meinung nach ein besserer Sportdirektor, als Trainer, weil er eben trotz seines Scheiterns ein absoluter Fachmann ist.
Auch in worum-Kreisen wurde die Rolle beim VfB diskutiert, bevor die ganze Geschichte in den Medien war.
Einfach deshalb, weil Dutt in seiner Art viel besser in den Süden, als in den Norden passt.
Bei Werder wollte er jemand sein, der er nicht ist, beim VfB könnte er womöglich der sein, der er ist.
Auch deshalb sind einige Bremer Fans der Meinung, dass es mit dem Posten beim VfB durchaus funktionieren kann.
Die gelebte Unfähigkeit ist Dutt jedenfalls nicht.
Bei der Anwalt Sache, verweise ich mal auf die heutige Thomas Eichin Kolumne - Bei Verträgen ist das usus.