Stimmt.
Das Schlimme an Sechzig ist ja, dass man auf Vereinsführungs- und Managementebene aus den gemachten Fehlern seit Jahrzehnten nichts lernt. Eine eigene Identität wurde aufgegeben und sich in die Abhängigkeit des Lokalrivalen und eines dubiosen "Investors" (wahrscheinlich der einzige Investor weltweit, der nicht investiert, sondern nur Löcher halbwegs stopft) begeben und trotzdem macht man sich keine Gedanken, dass der eingeschlagene Weg der falsche sein könnte.
Wir Fans, die seit rund 20 Jahren Kritik üben, werden im besten Fall ignoriert, unter Wildmoser sogar kriminalisiert und an den Pranger gestellt und von Mayrhofer der Lächerlichkeit preisgegeben, obwohl im Endeffekt alles, was wir prognostiziert hatten, genau so eingetreten ist.
Mich kotzt mein Verein nur noch an - und trotzdem ist es gerade einfach nur geil! WIR sind Sechzig München. WIR können alles! Die Mannschaft, das Präsidium und das Management sind austauschbar - WIR nicht! ELIL!