Naja, Zeit und Geld müssen einen proportionalen Zusammenhang haben. Denn wenn ich doppelt so viel arbeite, habe ich auch doppelt so viel Geld in dieser Zeit verdient. Anders gesagt: Kostet mich eine Frau die Hälfte meiner Zeit, so kann ich nur halb so viel arbeiten. Dadurch verliere ich antiproportional so viel Geld, wie ich Zeit investiert habe. Dazu müsste man natürlich noch einen zusätzlichen Faktor multiplizieren, weil die Frau nicht nur am Geld verdienen hindert, sondern auch noch Geld ausgibt. In dieser Hinsicht müsste der Ansatz dann also eher Frau = Zeit * 2 * Geld oder bei sehr teuren Frauen sogar Frau = Zeit * (Geld)² lauten.
Um die Gleichung trivial zu halten können wir den zusätzlichen Faktor aber durchaus vernachlässigen.
Denn:
Für große Zeit und große Geld ist der Faktor 2 ziemlich klein, sodass wir ihn weglassen können.
Teure Frauen können sich nur teure Männer leisten, die selbst ziemlich Geld haben. Für die ist Geld² ~ Geld, weil das bei deren Konto eh nicht so ins Gewicht fällt.
Vereinfacht gilt also wie in der Rechnung:
Frau = Zeit * Geld
