@Henning: Schöner Artikel. Habe gerne über deinen musikalischen Werdegang gelesen.
Ich bin tatsächlich mit der Musik von Knopfler groß geworden, mein Vater hat jedes seiner Solo-Alben und auch einige Dire Straits-Platten. Dazu ein bisschen Joe Cocker, Elton John, Beatles, Phil Collins, Bruce Springsteen und Bryan Adams (sagt über ihn, was ihr wollt, aber das MTV-Unplugged ist große Klasse). Irgendwann dann auch die eigenen Entdeckungen: Keane, The Kooks, Pohlmann, Gisbert zu Knyphausen, Beautiful Girls/Mat McHugh, John Butler, Tommy Emmanuel, Beach Boys, Bob Dylan, Current Swell, Jon & Roy, Dispatch, John Mayer, um mal einige zu nennen, die mir spontan einfallen. Allerdings: Wenn ich einen herausheben müsste, der für mich alle anderen überragt, weil er für mich persönlich auch in meinem eigenen Gitarrenspiel und Songwriting stilprägend war und als Mensch ein Vorbild ist, dann gibt es für mich nur Jack Johnson. Einfach ein überragender Typ, der absolut zu unrecht in die "Kuschel-Pop-Ecke" gestellt wird.
Ich hatte ja hier schonmal geschrieben, dass ich ein Fan von gut gemachten Covern bin, die Songs nochmal eine neue, eigene Note verleihen.
"Square One" von Caamp (Original: Tom Petty) finde ich persönlich großartig gemacht und kann mich da momentan kaum satthören.